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Wer ist noch der Meinung, dass Kastration Tierquälerei ist ?
und wie kann hier jemand behaupten, dass ein kastriertes Tier, keinen Charakter entwickelt oder hat ?
Das ist meiner Meinung nach absoluter Schwachsinn.
Also wenn ich die bisherigen Antworten lese muss ich sagen, ihr habt wirklich keine Ahnung.
Alle meine Hunde (6 an der Zahl und alle von der Strasse) sind kastriert, keiner ist fett, oder sonst was. Die haben alle einen ganz speziellen und eigenen Charakter und kein Tierarzt hat das gemacht, weil er Geld verdienen wollte.
Ich liebe Hunde und habe diese Entscheidung getroffen, weil es einfach zuviele Hunde hier auf der Strasse gibt und ich denke in Deutschland sind auch die Tierheime voll.
Ausserdem ist es erwiesen, dass operierte Tiere weniger krank werden. Ob Weibchen oder Männchen ich lasse alle sofort operieren.
In der Hauptstadt Mexiko-City werden täglich bis zu 8000 Tiere auf grausamste Art und Weise vernichtet, weil die Menschen hier sie nicht operieren lassen. Das ist Tierquälerei.
Ich dachte immer die Mexikaner sind Ignoranten und verstehen nicht den Sinn der Kastration. Aber wie ich leider sehen muss, haben leider sehr viele Leute in Deutschland auch k e i n e Ahnung.
Wuschel: Klar kannst Du Deinen Hund so lassen wie er ist. Wenn Dein Hund keine Gelegenheit hat fremde Hündinnen zu decken, warum nicht. Aber denke dran, auch in anderen Ländern die Tierheime voll sind.
Muss gestehen, dass ich bevor ich das Leid hier gesehen habe, auch früher nicht an Kastrationen gedacht habe, aber das Hündinnen besser dran sind, wenn sie operiert sind, war mir auch in Deutschland klar.
Voigttorsten: Ein Mann, welcher operiert wurde ist mir 100mal lieber als Ignoranten. Der Trieb oder die Fähigkeit hängt nicht davon ab, sondern alles beginnt im Kopf. Es geht darum keine Kinder zu zeugen.
Flüsterer: Noch ein Ignorant.
Ich habe heute früh wieder einen Welpen vor meinem Büro gefunden. Halb verhungert, das Fell voll von Ungeziefer und den Bauch voll von Würmern. Gebe es auf der Welt weniger Ignoranten, müsste dieser Kleine nicht so leiden. Es ist zum Heulen.
Vielleicht wissen es ja einige Leute wirklich nicht. Ein Rüde der Kastriert ist, lebt seinen Sexualtrieb aus, er besteigt nach wie vor die Hündinnen. Ausserdem habe ich bei meinen Rüden kein Leiden bemerkt.
Es sind normale Operationen und verheilen innerhalb weniger Tage. Ich sehe darin keine Verstümmelung.
Auch bei den Hündinnen habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Die Läufigkeit der Hündin, ohne, dass sie gedeckt wird, finde ich eine Quälerei.
Jeder Welpe ist goldig und drollig. Alle wollen einen haben, aber die meisten enden entweder im Tierheim oder wie hier in Mexiko auf der Strasse. Ein Hund ist ein Familienmitglied und erfordert viel Zeit und Liebe, kostet Nerven und Geld.
Übrigens gibt es hier leider auch das Problem bei Katzen. Ich kann die letzten Nächte nicht schlafen, weil 2 Kätzinnen rollig sind. Aber ich finde das normal. Nur nötig ist es nicht, da ich außer kleinen Hundekörpern die ueberfahren wurden, jeden Tag mindestens auch 4 oder 5 kleine Katzenkörper auf der Strasse sehen muss. Aber für Ignoranten ist dies n a t u e r l i c h. Fuer mich ist es Quälerei.
19 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Bin ja angenehm überrascht,daß gerade diese Frage von dieser userin kommt.Aber es geschehen immer wieder Zeichen und Wunder.
Einerseits ist es nicht schön für das Tier,wenn es seinen Fortpflanzungstrieben nicht nachkommen kann.Andererseits gibt es durch ungeplante,aber auch durch GEZIELT GEPLANTE Hundevermehrung immer mehr Elend,was sich im "günstigsten" Fall im Tierheim wiederfindet.
Wenn man also den gesunden Menschenverstand walten läßt,sorgt man durch Kastrationen dafür,daß weiterer Hundenachwuchs unterbleibt.
Bei fehlgeleiteten Tierfanatikern allerdings stehen andere Gedanken im Vordergrund.Einerseits glaubt man,mit süüüüßen und niiiiiedlichen Welpidelpis bei wieder anderen Fanatikern den schnellen Euro zu machen.Auch hält sich diese Latrinenparole,wonach jede Hündin einmal Junge haben müßte,hartnäckig.Und durchgeknallte Tierfanatiker frischen diese Spinnerei immer wieder auf.
Unter Vernunftsgründen und aus Gründen des Tierschutzes sind Kastrationen unabdingbar.
Jeder Welpe,ob jetzt verhökert oder verschenkt oder selbst behalten,verbaut einem Langzeitinsassen die Chance auf eine Weitervermittlung.
- vorerst inaktivLv 5vor 1 Jahrzehnt
Diese Meinung (dass Kastration Tierquälerei ist) teile ich keineswegs.
Der Hund meiner Tante wird demnächst kastriert. Der arme, Kleine ist so geplagt, dass er sogar das Leben seines Frauchens gerade zur Hölle macht. Er frisst nicht, trinkt nicht, schläft nicht - weckt nachts sein Frauchen mehrmals auf. Momentan gibt es hier im Ort sehr viele Hündinnen, die läufig sind.
Es ist keine Frau, die keine Ahnung von Hunden hat. Doch er ist ein besonders extremer Fall. Jeder Versuch ihn ruhigzustellen scheitert - er nimmt mehr und mehr ab - kein Appetit mehr.
Das ist eine Qual für Rüden. (Es sei denn, es ist ein Deckrüde).
Deshalb ist eine Kastration nur vernünftigg. Nicht unbedingt notwendig aber auch nicht unnötig. Nach der Kastration werden die meisten Rüden ruhiger, was die Läufigkeit anderer Hündinnen angeht.
Es sei denn, die Kastration ist wirklich nicht notwendig. Eine unnötige Kastration? - Wozu? Das empfinde ich dann allerdings auch als eine Qual für das Tier.
Liebe Grüße! ♥
Quelle(n): Eigene Erfahrung - Anonymvor 1 Jahrzehnt
seht euch doch nur die tierheime an! dort sitzen alle welpen und hunde die durch "zufall" kamen weil die besitzer sollche leute waren wie ihr!!!!! lassen die tiere nicht kastrieren un wenn dann durch zufall der hund
oder die katze doch mal popt und schwanger wird ischs geschrei groß aber die meisten denken sich dann "ach was fürn glück gibts tierheime" und da sizen sie lang weil die meisten menschen zu egoistisch sind ihre tiere zu kastrieren.
tiere kastrieren lassen ist keine tierquälerei
abba die babys dann so schnell wie möglich abzuschieben das ist tierquälerei!!!!!!!!
für sowas ist ja kastration gedacht man!!!!!!!
- AnikoLv 4vor 1 Jahrzehnt
Kastration ist meiner Ansicht nach keine Tierquälerei und oft auch noch eine Notwendigkeit.
Ich hatte bis jetzt zwei Hündinnen. Die erste war Cooky.Sie hatte mit 2 Jahren Gebärmutterentzündung ließen wir sie prompt kastrieren. Starb kurz vor ihrem 14. Geburtstag. Keinerlei Krankheit ausser die Augenkrankheit hatte sie jemals.
Nachfolger Liza war gesund, als wir mit 2 Jahren kastrieren ließen. Sie wird bald (wir hoffen und wünschen) 14.
Sie war und ist eine wesenfeste, selbstbewusste, spielfreudige Collie-Dame. Sie sieht und hört jetzt schlecht, hatte aber keine Krankheiten ausser die typische Augenkrankheit bei Collies. Ein lebenslang ohne Leine
OHNE streit mit anderen Hunden benahm sich selbstbewusst, mal ist sie auf Distanz gegangen, mal hat sie die auf spiel aufgefordert, als wüßte sie mit wem ,was und wie weit sie gehen kann.
EIN kastrierte KARAKTER.
Sollte ich noch mal eine Hündin haben, sie wird aus gesundheitlicher Überlegung, kastriert.
Meine Rüden,der erster war nicht kastriert.
Der zweite war mit 11 Jahren kastriert ,wegen Veränderung der Hoden. Er starb im Sommer war über 13 Jahren.
ER hat sich überhaupt nciht geändert in den 2 "kastrierten" Jahren. Auch die Verhältnisse zwischen ihm und den 30-40 Hunde, die ihn kannten, hatte sich nichts geändert. Übrigens er war ein sehr intelligenter Kuvasz und blieb auch nach der Kastration.
Alle meine Katzen und Kater sind kastriert. So finde ich eine vernünftige Tierhaltung und danach handele ich.
Sollte ich irgendwann kastriert werden, ich hoffe, ich werde nicht ga ga, wie hier einige von kastrierten Geschöpfen behaupten.
Und ich hoffe, dass hier keine Frau mit liest, der die Gebärmutter entfernt wurde gleichwohl auch von deren gibt es Millionen.
Was mögen sie jetzt denken.
LG aniko
@Lila pol
WElpen werden gekauft für Weihnachten und Geburtstage. Werden sie aber einmal erwachsen, werden sie allzu oft ausgesetzt oder abgeschoben.
Also, so läuft es. Sie müssen es wissen ,dass ehemals Welpen in Ihrem Tierheim landen. Nicht wahr?
Gerade Sie sollten für die Kastrierung der dort gelandenen Tieren werben.
Kein Tier geht daran ein!
TIERQUÄLEREI !
Als hier vor kurzem jemand sich mit seiner provokativen Frage ergötzt.
" Was bedeutet Hundefleisch?" haben sich hier etliche Gourmets gemeldet, obwohl sogar ein "Beschränkter Geist" weiß was Hundefleisch ist.
Erstaunlich, in ihren Antworten war es von sachlich, über gleichgültig bis begeistert beschrieben , wie Delikatesse, gutes gesundes Fleisch und halt andere Länder haben andere Speisekarte auf dem Tisch.
DAS PROBLEM IST DABEI NICHT, DASS SIE HUNDE UND KATZEN ESSEN.
DAS BIS ZUM HIMMELSCHREIENDE IST DASS, WIE SIE DIE TIERE HALTEN UND WIE SIE WÖRTLICH FAST ZUM TODE SCHLAGEN UND NOCH LEBENDIG HÄUTEN.
NIEMAND HAT SICH DARAN GESTÖRT, OBWOHL JEDER WEIß DAVON.
DAS WORT TIERQUÄLEREI HATTE KEINE IN SEINEM WORTREPERTOIRE.
WELCHES UNERTRÄGLICHES LEID DIESE TIERE ERTRAGEN MÜSSEN, WIRD ALS EINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT HINGENOMMEN.
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- BolleLv 7vor 1 Jahrzehnt
Kastration,ist keine Tierquälerei,sondern nötig.Vor allen,bei Katzen.Für eine Hündin,ist es ein Schutz,um nicht an Gebärmutter und Gesäugekrebs zu erkranken und natürlich auch,keinen Nachwuchs zu bekommen.Diese Hundeproduktion,sollte man auch endlich verbieten,wenn man das Elend dieser ganzen Tiere gesehen hat.Meine sind alle kastriert,Hund wie Katze.
- vor 6 Jahren
Kastration ist eine Schweinerei. Hier liest man überall Antworten wie " Kastration ist in Ordnung, weil die Tierheime überfüllt sind", aber seit wann ist ein Tierheim der natürliche Lebensraum eines Tieres? Tiere können auch sehr gut alleine in der Natur überleben, dazu brauchen sie keine menschliche Aufsicht, dass haben sie schon Millionen Jahre lang so gemacht.
Wer Kastration in Ordnung findet, sollte mal bedenken, wie es ihm gehen würde, wenn man ihm ohne seinen Willen zum Arzt schleppen, beteuben und kastrieren würde.
Es ist einfach nur krank, was die Gesellschaft als "normal" sieht und wie extrem sie in die Natur und in fremde Körper eingreift. Wenn man sogar Komentare von Möchtegern-Tierschutz-Ärzten (etwas weiter oben) lesen muss, die das Manipulieren von hilflosen Tieren für "in Ordnung" halten.
Wir Menschen müssten alle kastriert werden, damit wir Seuche uns nicht noch weiter ausbreiten und Leid und Ellend auf dieser Welt verursachen.
- gunderfrauLv 4vor 1 Jahrzehnt
Da kann ich nur aus tiefstem Herzen zustimmen. Ich bin auch dafür, Haushunde zu kastrieren, aus den oben geannten Gründen. Und das Männer damit Probleme haben, einen Rüden kastrieren zu lassen, kann ich sogar nachempfinden.
Ich habe auch ein schlechtes Gewissen dabei, ein Tier, das mir anvertraut ist verletzen zu lassen. Aber die Vorteile, die im Zusammenleben dabei einstehen, sind so groß, dass ich damit leben kann.
- wuschelLv 6vor 1 Jahrzehnt
Lebe in Deutschland und habe einen Rüden mit Eiern und die bleiben da wo sie sind, ausser sie müssen ihm abgeschnitten werden aus medizinischen Gründen und das auch nur wirklich dann!
Jetzt nenn mich wie Du willst!
Ich habe ein sehr guten Tierarzt, zwar etwas weiter weg, er hat Ahnung auch von Wildtieren, Kühen. Pferden und der redet bestimmt keinen Mist. Er sagte, die Eier bleiben dran, wenn es keinen dringenden Grund gibt...
Wenn das in Mexiko so ist, das sich die Tiere vermehren und sie dann in Tötungsstationen landen und sowieso nur gequält werden, dann ist kastrieren die richtige Entscheidung um die Anzahl der Hunde zu minimieren.
Nur hier wo ich lebe, ist das nicht der Fall.
Nachtrag: Ich habe auch viele Tierheime gesehen vor 12 Jahren wollte ich Katzen haben und habe im Tierheim keine bekommen. Habe mir dann Katzen beim Züchter gekauft und eine wurde mir (krank) aus Spanien mit gebracht.
Meine Katzen sind bei mir und inzwischen die erste fast 12 Jahre alt.
Vor einem Jahr habe ich wieder etliche Tierheime besucht und bei Retriever in Not.de angefragt, ob ich einen Hund haben kann, es war vor der Urlaubszeit, da waren die Tierheime normal besetzt, bekam keinen Hund, es kamen immer Ausreden, die gar nicht zutrafen.
Habe mir inzwischen einen Hund gekauft. Mein Wunsch war, ein alter Hund aus schlechter Haltung oder ein ausgesetzter, dem ich noch ein paar schöne Jahre geben kann, aus dem Tierheim, das klappte bei Katzen nicht und beim Hund auch nicht. Ich wurde teilweise auch begleitet, als ich Tierheime abgefahren habe, bis 250 km entfernung. Meine Wohnung usw. wurde auch überprüft von Retriever in Not.de, zu dem Zeitpunkt alles in Ordnung, dann kamen die Anrufe und absagen. Dann war für mich klar, es wird ein Mischling sein, ein gekaufter beim Vermehrer, dann kam es zufällig ganz anders, ein reinrassiger Welpe.
Ich kann nur für meine Tiere sprechen, Katzen sind kastriert und wenn es beim Hund notwendig sein sollte, dann komm ich (er) nicht drum rum. Das hat noch etwas Zeit, um das festzustellen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hallo,
ich habe 2 Kater und 1 Katze, die sind alle operiert.
Es ist Blödsinn, wenn jemand sagt dass es Tierquälerei ist.
Die, die das behaupten, haben einfach null Ahnung!
Denen wünsche ich eine Katze, die dauerrollig geworden ist, weil man sie nicht hat operieren lassen - DAS ist Tierquälerei!!
Außerdem, wieso Tierquälerei?? Das Tier bekommt eine Narkose und Schmerzmittel.
So ein Bullshit echt ich könnt kotzen
- vor 1 Jahrzehnt
endlich mal jemand der so denkt wie wir!! wir stehen voll und ganz hinter kastration!!!