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Nutzen wir das Wissen vom Millionen unserer Vorfahren?
oder warum kommt es immer wieder zu Kriegen und Kriesen, die zwar Moderner sind aber trotzdem Kriege und Kriesen?
10 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich glaube, seit der Mensch lernte mit einer Keule um zu gehen, macht er sich Gedanken damit seine Macht zu erweitern und Schwächere zu unterdrücken, versklaven.
Alle technischen und biologischen Errungenschaften werden doch im Endeffeckt gerade heute Dazu missbraucht.
Da Alle Dinge einen Anfang und ein Ende haben, auch Kulturen, ergibt sich die Frage wo stehen wir jetzt ?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Räumen wir doch zu Beginn erstmal damit auf, das der Mensch doch von Natur aus das aller allerschlauste und klugste Lebewesen der Erde ist. Wohl eher nicht. Was er aber von allen Lebewesen wohl am meisten hat ist Selbstüberschätzung, Egoismus und er ist eingebildet.
Man lernt nie und wenn dann vielleicht mit Glück zwei Generationen. Man muss kein groÃer Prophet sein um sagen zu können, dass es irgendwann zum 3. Weltkrieg kommen (vielleicht ist der Konflikt in Gaza/Israel schon der heimliche Beginn) wird und Deutschland wieder kräftig mitmischen wird, aber diesmal vielleicht auf der Seite der "Guten". Ganz faktisch gesehen, wenn es um die allerletzten Rohstoffvorkommen der Erde geht und das wird in maximal 100-200 Jahren soweit sein. Aber man ist ja ungeduldig, vielleicht schafft man es ja auch vorher.
Wir haben uns mein System bzw. eine Welt aufgebaut in dem man aufwächst und schon direkt ein bestimmtes Denken eingedrichtert bekommt und es vielen dadurch schwer fällt überhaupt eine andere Art zu denken zu bekommen und auch mal gröÃer zu Denken und alles mögliche, die Erde, die Welt (ja hört sich jetzt etwas doof an). Dann belügen sich viele mehrmals am Tag, obwohl sie in Wirklichkeit wissen oder eine Ahnung haben, dass es nicht stimmt.
Es ist meiner Meinung nach ein groÃes Probelm der reichen und Industriestaaten. Leute die noch so leben wie vor 100,200 oder auch 300 Jahren in verschiedenen Teilen der Erde, in einfachen Hütten ohne jeden Schnick Schnack die können noch "frei" denken und die Gedanken schweifen lassen.
Das einzige was wir von unseren Vorfahren gelernt haben sind die allereinfachste Dinge, die zum Ãberleben reichen und das sollte eigentlich auch reichen. Vielleicht ist es der Natur etwas aus dem Ruder gelaufen und das eine Säugetier was sich entwickelt (den wir selber "Mensch" nennen) hat hat zuviel Gehirnmasse und zuviel Fähigkeiten bekommen nachzudenken und zuviel nachzudenken kann dazu führen, dass man alles überordnet und das wichtigse Grundlegende verschwinden lässt. (So wie gerade bei meiner Antwort :-PP)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ein Kind muà erst auf den Ofen fassen, damit es weiÃ, das er heià ist. Da kannst Du erzählen was Du willst.
Und so ist es ebend leider in jedem Bereich des Lebens.
Aber trotzdem ist das Wissen der Vorfahren nicht nutzlos. Denn das Rad wird auch nicht jedes mal neu erfunden.
Eine Krise ist nicht gleich etwas schlimmes. Das es immer wieder zu Kriegen kommt liegt auch daran, dass die Kriegsherren glauben, mit Gewalt lassen sich die Probleme schneller lösen.
- Lucius T FowlerLv 7vor 1 Jahrzehnt
Unser Stammhirn beherrscht uns, und zwar nach den Regeln der Dinosaurier. Die Hirnstruktur im Stammhirn ist ja immer noch dieselbe.
Klar, Evolution, und so. Sicher, wir haben uns weiterevolutioniert. Wir haben diesen cerebralen Frontlappen da hinter der Stirn, der uns zu Mitgefühl, Liebe und so weiter befähigt; aber nutzen wir ihn? Ich würde sagen: Mal mehr, mal weniger. Und wenn die Gier (nach Geld, Macht, Sex, sonstwas) überwiegt, dann lässt sich der ganz schnell mal abschalten.
Klar plagt einen hernach das "Gewissen", das ist nämlich eine Funktion des Lappens da vorne. Aber dann schauen wir ganz schnell fern und stellen fest, dass "andere Leute" noch viel schlimmer sind, oder saufen uns einen.
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- KapaunLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass jede Generation immer und immer wieder die Fehler ihrer Eltern und GroÃeltern wiederholen muss. Der Mensch lernt vor allem auf individueller Basis und aus eigener Erfahrung - wenn er denn lernt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Menschen sollten eigentlich aus der Geschichte lernen - aber sie tun es nicht.
Jede Generation will ihre eigenen Erfahrungen machen.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich persönlich würde sagen wenn Staatsmänner Krieg wollen.
Sollen sie nicht das Volk heranziehen. Jeder der hohen Herren sollen sich mit Knüppeln bewaffnen und gegen seitig schlagen damit.
Das muà im TV Ãbertragen werden. Es gebe keine Toten, die man
beklagen muÃ. Die Welt wäre friedlich, von denen würde sich keiner
schlagen
- susi216Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Nein, leider nicht ..so schade und tragisch das ist.
Gerade in den letzten Jahren haben leider wieder alle bewiesen nichts aus der letzten Weltwirtschaftskrise gelernt zu haben. Sukzessive wurden die danach eingeführten Sicherheitssysteme destabilisiert und wieder das gleiche gemacht.
Der Beste Beweis ...die Masse lernt nichts aus den Fehlern der Vergangenheit.
- Maeve DragonLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nein, wir Menschen werden nicht aus dem Schaden klug, den unsere Vorfahren erlitten oder angezettelt haben.
- vor 1 Jahrzehnt
Spontan würde ich sagen;
JAAA, wir nutzen das Wissen unserer Mio. Vorfahren, ...
wir entwickeln aus den einfachsten Dingen, immer neue "Wunder" , ... Fortschritt halt.
Nur, ob das manches Mal zu unserem Vorteil ist, ist eine andere Frage.
Daà es für Kriege und Krisen genutzt wird, das ist schade.
Aber Menschen sind halt unterschiedlich, ... jeder nutzt seine Chance auf seine eigene Weise.
gruà Finn