warum hat die ganze welt eigentlich so einen hass auf die juden?

Die Juden hatten in der neueren Geschichte nie wieder eine richtige Heimat. Dort, wo sie sich niederliessen, haben sie sich schnell integriert und durch Fleiss, Intelligenz und Raffinesse Wohlstand erlangt. Das war und ist den "Ureinwohnern" dieser Länder oftmals ein Dorn im Auge.

Nach der Gründung des Staates Israel mussten sie sich gegen die Anfeindungen der umliegenden arabischen Staaten wehren und haben auch das erfolgreich geschafft. Als einzige Demokratie zwischen lauter islamischen Diktaturen hatten und haben sie heute noch einen schweren Stand. Die Israelis wissen, dass man sie am liebsten vernichten möchte. Deshalb haben sie eine schlagkräftige Armee aufgebaut, um sich die fanatischen Horden Hamas, Fatah oder Hisbollah vom Leibe zu halten.

Erstaunlicherweise findet man derzeit bei den überall stattfindenden Demonstrationen linke deutsche Antifa-Aktivisten, die ihren Hass auf Israel offen bekunden. Das hätte ich eher von rechts erwartet, aber so ändern sich die Zeiten.

Grundsätzlich sind es nicht nur religiöse Aspekte, weshalb Israel und die Juden von den überwiedend muslimischen Staaten gehasst wird wie die Pest. Es sind die wirtschaftlichen, demokratischen und freiheitlichen Dinge, die den Hass der islamischen Welt hervorrufen. Weil die fanatischen Moslems die gesamte westliche Hemisphäre hassen, lassen sie diesen Hass in erster Linie an Israel aus, denn die leben direkt vor ihrer Haustüre.

Wir Deutschen sollten uns von den Israelis eine kleine Scheibe abschneiden und unsere Kultur nicht freizügig aufs Spiel setzten. Eines Tages wird auch Europa seine Werte und Kultur verteidigen müssen, wenn wir weiterhin in übergrosser Toleranz gegenüber dem Islam agieren....!

Verwenden von Juden als Sündenböcke war eine bekannte Methode vieler Regierungen durch die Geschichte. Die Zivilisten wurden über die lokale Regierung enttäuscht, und die Regierung hat den Mob gegen die Juden ausgelenkt. Es geschah in Russland, die der Grund für die Pogrome war. Auch in England - Yorker 1190, der Mob getötet Juden wegen der Niederlage gegen die Muslime.

Hitler tat es in Deutschland, wurden die Juden als die Quelle aller Probleme dargestellt. Das Gehirnwäsche gab ihm die Legitimität zu 6.000.000 Juden nach, dass zu töten. Verwenden von Juden als Sündenböcke traten in vielen Ländern während der Geschichte.

Historiker haben sechs Erklärungen, warum Menschen, die Juden hassen eingeteilt:

Wirtschafts - "Wir hassen die Juden, weil sie zu viel Reichtum und Macht zu besitzen."

Gewählte Leute - "Wir hassen die Juden, weil sie arrogant behaupten, dass sie das auserwählte Volk sind."

Sündenbock - "Juden sind eine bequeme Gruppe, einzelne aus und die Schuld für unsere Probleme."

Entscheiden - "Wir hassen die Juden, weil sie Jesus getötet."

Außenseiter - "Wir hassen die Juden, weil sie anders sind als wir." (Die Abneigung gegen die im Gegensatz zu.)

Rassentheorie - "Wir hassen die Juden, weil sie eine minderwertige Rasse sind."

Jede andere hasste Gruppe wird für einen relativ definierten Grund gehasst. Juden sind jedoch in Paradoxien gehasst: Juden dafür, ein faul und minderwertige Rasse gehasst - aber auch für dominiert die Wirtschaft und die Übernahme der Welt. Und, wenn sie zu assimilieren - - Sie sind für die hartnäckig die Aufrechterhaltung ihrer Getrennt gehasst für eine Bedrohung für Rassenreinheit durch intermarriages.They als Pazifisten und als Kriegstreiber zu sehen; als kapitalistischen Ausbeuter und als revolutionäre Kommunisten; Besitz eines Chosen-Volksmentalität sowie von einem Minderwertigkeitskomplex. Es scheint, dass sie einfach nicht gewinnen.

Weil sie,egal wo sie sind,meisten eine recht erfolgreiche Minderheit sind

Wo viel Licht ist - da hat es viel Schatten.

Während die Islamisten, ohne Rohölförderung,

mit Rückständigkeit, Analphabetentum, Armut, Elend, Not, Selbstmordattentäter, Morden überhaupt auffallen,

kommen aus dem Volk der Juden/Israelis viele Wissenschaftler,

Ärztekapazitäten, weltberühmte Musiker, Künstler, Schriftsteller + Philosophen. Menschen die Denken gelernt hatten:

Ben Eliezer, Israel

Döblin, Alfred

Donath, Adolph

Eliasberg, Alexander

Freud, Sigmund

Gershom, Scholem,

Goldschmidt, Georges-Arthur

Goldstein, Moritz

Graetz, Heinrich

Heine, Heinrich

Honigmann, Barbara

Kafka, Franz

Klemperer, Victor

Klüger, Ruth

Kuh, Anton

Lessing, Gotthold Ephraim

Loewe, Heinrich

Mann, Thomas

Mendelsohn,

Morgenstern, Soma

Nachman Bialik, Chaim

Perutz, Leo

Roth, Joseph

Susman, Margarete

Weininger, Otto,

international handelnde Großkaufleute, Fabrikanten,

Banker mit Welteinfluß.

Wann konnte je ein US-Präsident regieren, entscheiden,

ohne Jüdischen Einflussnahme?

Wie viel Prozent des US-Kapitals in den USA, der Wallstreet,

ist in Jüdischer Hand?

Israeliten haben seit 1948 aus wertlosem Wüstensand,

ein Land geschaffen mit vorbildlicher Infrastruktur im Nahen Osten.

Mit universalen Kenntnissen, viel Fleiß, Einsatzbereitschaft,

Beharrlichkeit haben sie aus 3.000 mtr. - und tiefer Brachwasser

nach oben gefördert und Obstbäume - Obststräucher bewässert.

Brachwasser ist für Menschen nicht genießbar, doch Pflanzen

nehmen es an. Damit kein Wasser verdunstet, wurde tropfenweise

das B-Wasser den Pflanzen, Bäumen, Sträuchern zugeführt.

Um Jerusalem wurde im Wüstensand eine Wald - Aufforstung realisiert.

Die Aufforstungsleistungen haben das Klima zum Nutzen der

Einwohner verändert.

Wer Erfolg hat, ist von Neidern umgeben.

Erfolg will hart erkämpft, verdient werden.

Mitleid bekommen die Menschen geschenkt.

Was können die Muslime konstruktives vorweisen?

wahrscheinlich haben sie alles dafür getan ist ja schon beachtenswert das es überall ärger gibt wo immer sie auftauchen erinnert mich an Zigeuner

Es gibt keinen Grund außer dem, dass die Juden anderen Völkern "anders" vorkommen.

Wer einen Sündenbock brauchte, schob es auf "die Juden". Es ist wie bei den Hexenverfolgungen.

Erfolg bringt Neid und Hass!!

Diese Antwort müsste Seite um Seite geben, aber, ganz knapp: Gunther W hat hat recht! Die Juden durften seit alters her keine (Handwerks) Berufe ausüben. Also haben sie sich auf Geldgeschäfte (Schachern und natürlich auch Wuchern) verlegt. Und genau das nahm/nimmt man zum Vorwand, um jüdische Geschäfte in Misskredit zu bringen. Zumal es in früheren Zeiten durchaus legitim war (bei den „hochherrschaftlichen“ Persönlichkeiten), zuerst einen Kredit beim Juden aufzunehmen und dann - weil er Jude und entrechtet war - die Rückzahlung zu verweigern. Und sie sind, die „hochherrschaftlichen, gerechten, christlichen“ Herren und Damen, auch immer damit durchgekommen. Auch der Hass der „christlichen“ Religionen auf die Juden, wegen der Hinrichtung von Jesus, ist hinfällig - Jesus war Jude! Und schlicht und einfach muss daher eine andere Religionsgemeinschaft, die zumal noch Jahrzehnte danach entstanden ist, sich zurückhalten.

Es geht eigentlich m.E. nur darum, sich einen Sündenbock zu erschaffen und zu pflegen - damit man immer darauf zurückgreifen kann. Dummheit kennt keine Grenzen! Sag' Jude und jeder hat sogleich ein Feindbild. Zum Kotzen!! sag'ich! Perverse Demagogie das Ganze, stupide einprügeln auf ein Volk, eine Glaubensgemeinschaft (eigentlich) in einer Zeit, in der Sippenhaft eigentlich verboten ist ...

... sagt muessjoeh,

dem natürlich klar ist, dass dieses Thema in einem Kommentar nicht richtig verarbeitet werden kann.

Nur soviel noch: M.E. spiegelt die aktuelle „Verschwörungs-Theorie“ von Ground-Zero nur einen weiteren Versuch, das Judentum in Misskredit zu bringen. Beweise gibt es bis dato nicht.

Weil, ... da gibt es viele an den Haaren herbeigezogene weils.

Au´fgebracht wurde der hass von den ersten Christen die die Juden dafür verantwortlich machten, dass jesus von ihnen ans Kreuz geliefert wurde. Dass er selber Jude war interessierte niemand.

Gepflegt wurde das vom Klerus vor allem im Mittelalter, der immer einen Sündenbock brauchte; und wenn es nicht die Hexen waren dann eben die Juden.

Die angebliche Habgier entstand daraus, dass die Juden im Mittelalter nur Geldgeschäfte machen durften aber kein sogenanntes "ehrbares " Handwerk betreiben.

Also haben sie Geld verliehen; wenn der Schuldner nicht zahlen wollte hat er den Gläubiger einfach verklagt, wegen Hexerei oder sonstigen unbotmäßigen Vorgängen.

Der Mensch brauchte immer einen Sündenbock und da waren die relativ wenigen Juden immer recht.

mfG gw38

Jes 11,12 Er stellt für die Völker ein Zeichen auf, um die Versprengten Israels wieder zu sammeln, um die Zerstreuten Judas zusammenzuführen von den vier Enden der Erde.