Gazakrieg wer meint das?

Du meinst, was passieren würde im umgekehrten Fall. Es ist das Zahl des Islam, die Juden zu vernichten. Manche sagens laut, wie der iranische Präsident, und manche wünschen sichs nur. Palästina würde unter keinen Umständen Israel in irgendeiner Weise helfen. Das ist ja lächerlich.

Dieses Bild zeigt die Verhältnisse der momentanen Eskalation:

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/01/der-untr...

Ein ganz klares Nein, das Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels.

Um hier auch klarzustellen ist weder ein Israeli oder ein Palästinenser

per se ein Jude oder Moslem. Das sind Staatszugehörigkeiten.

Die würden ganz bestimmt nichts dergleichen zulassen. Wenn die Rollen vertauscht wären, würden die Palis die Israelis mit Napalm zudecken, oder "ins Meer treiben", wie es die turbantragenden Drecksäcke immer so schön sagen...

Warum sollten sie sich anders verhalten? Das was uns Menschen unterscheidet, ist schliesslich nur die Quantität an vorhandenen Gütern.

Die Hilfslieferungen werden erst seit dem Druck von Außen (UN zB) durchgelassen.

Aber so eine Frage kann man eigtl nicht stellen, da sie überhaupt keinen Sinn ergibt. (Schliesslich gehören Palästinenser keiner eindeutigen Religionsgemeinschaft an, wie die Juden. Somit keine Verfolgung durch andere, kein 2ter Weltkrieg, keine Gründung Israels und so weiter und so fort...)

Die Frage die du stellst, grenzt schon an Rassismus, schliesslich gilt es dort die Hamas zu bekämpfen, und nicht die Palästinenser...

Die würden sich ganz genauso verhalten wie die Juden.

Dieser Konflikt dauert jetzt fast 60 Jahre und auf BEIDEN Seiten verhindern und hintertreiben die radikalen (meist religiösen) Gruppen,

JEDES aber auch JEDES Bemühen um Frieden.

Wer wirklich Frieden will, wird umgebracht!

Der ägyptische Präsident Anwar as Sadat (damals Präsident von Ägypten) wurde für seine fast erreichten Friedensbemühungen ermordet.

DAS HIER hätte der Anfang vom Frieden im Palästina Konflikt sein können:

Im November 1973 stimmte Sadat einem Sechs-Punkte-Plan von Golda Meir (damals Präsidentin von Israel) zu, in dem vereinbart wurde, am Kilometerstein 101 an der Straße Kairo-Sues ägyptisch-israelische Gespräche über eine Zurücknahme der Streitkräfte und eine Rückkehr zu den Frontlinien vom 22. Oktober zu beginnen. Diese Verhandlungen wurden unter Aufsicht der Vereinten Nationen geführt, zogen sich aber lange hin. Im Januar 1974 wurde das erste Abkommen zur Truppenentflechtung zwischen Ägypten und Israel unterzeichnet.

Wenn dir das zuviel ist, nur mal das:

http://de.wikipedia.org/wiki/Anwar_as-Sadat#Ermord...

Weisst Du denn genau, wie es wirklich dort zu und her geht? Da wird soviel gelogen und verdreht, auch von Journalisten der Palästinenser, die auf ihrer Seite sind. Wir sind in Kontakt mit Journalisten der Israeli, die vor Ort berichten. Da sieht wirklich alles anders aus. 90% der Medienbericht sind verdreht, verlogen und unausgewogen. Leider lassen sich Reporter eben auch kaufen, durch Geld kann man alles senden über TV und Zeitung.

ganz klar Israel das wird nicht mehr unter gehen und auch weiter hin bestehen

nein würden sie nicht

der hamas sind die eigenen leute nicht wichtig , denen geht es um die vernichtung israels.

http://www.krone.at/krone/S25/object_id__127342/hx...

gerade haben sie einen waffenstillstand abgelehnt

http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/politik/zent...

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?Ta...

Wer Guerillas immer noch mit "Terroristen" verwechselt, dürfte kaum die rechte Instanz sein, diese Frage zu erläutern.

Israel schert sich nicht um die Menschenrechte, die machen nur ein paar Zugeständnisse, um weiterhin Geld aus den USA zu bekommen.

Palästina hätte ein anderes Land gar nicht erst besetzt. Wenn Palästina sich so wie Israel verhalten hätte, würde der Rest der Welt von einem Aggressionskrieg sprechen und Palästina angreifen, mit Panzern und Soldaten.

Aber gegen Israel traut man sich halt nicht, wegen der Geschichte. Und das wissen die ganz genau.

Ich denke, Palästina würde auf jeden Fall Hilfslieferungen durchlassen, aber wie gesagt, es wäre gar nicht so weit gekommen.