Inplantate und trotzdem ein wenig rauchen?

Dein Zahnarzt hat Recht. Gerade während der Einheilphase besteht immer die Möglichkeit, dass das Implantat verloren wird. Bei Rauchern ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Implantat nicht richtig einheilt um ein Vielfaches höher, als bei Nichtrauchern. Wenn man nach einer Implantation weiterraucht, dann sorgt das Nikotin dafür, dass die Durchblutung der Schleimhäute vermindert und das Implantat nicht richtig angenommem wird. Es wäre wirklich ratsam mit dem Rauchen ganz aufzuhören. Wenn man bedenkt, wie teuer so eine Implantation ist, ( und man zahlt fast alles selbst - die Krankenkassen geben nur einen lächerlich geringen Zuschuss dazu) so sollte man den Erfolg nicht durch ungesunde Lebensweise gefährden. ( gilt nicht nur fürs Rauchen, sondern auch für Alkoholkonsum u.ä.)

Ich steh übrigens vor dem gleichen Problem. Bei mir wird voraussichtlich die Zahnimplantation im März stattfinden. Allerdings habe ich bereits beschlossen mit dem Rauchen aufzuhören und es auch in die Tat umgesetzt. ( Heute Tag 4 meines Nichtraucherdaseins)

Dass Rauchen und Implantation sich nicht vertragen, kann man eigentlich überall nachlesen:

http://www.zahnersatzguenstig.com/Zahnimplantat-ra...

http://www.monteverde-portal.com/13498-zahnbelag-u...

http://www.portal-der-zahnmedizin.de/behandlungen/...

Dann folge Deinem Zahnarzt, der hat seine Gründe das zu empfehlen.

Eine gute Bekannte hat so eine Implantvorbereitungsbehandlung vor kurzer Zeit gehabt. Auch sie hat vorher geraucht. Während der gesamten Zeit aber nicht--sie hatte ja diese offenen Wunde im Mund.

Lass es also besser bleiben--wenn du keine Infektion riskieren willst.

Das solltest unbedingt sein lassen Knast fruchtbare entzündungen bekommen.Trinkst ein Wein das ist besser als deine Ziegerette