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was haltet ihr von dieser idee um die armut in afrika zu bekämpfen?`?
`die flugzeuge was nach südamerika und südafrika runterfliegen und ein paar der armen länder überfliegen kriegen solche klappen wie es die Bombenflugzeuge haben die dann aufgehen und dann fliegen halt pakete mit nem fallschirm runter auf den boden und da haben (z.B. die passagiere oder andere spender die nicht mitfliegen) sachen reingetan die sie in europa nicht brauchen (omas schmuck, cd player, kleidungsstücke, kondome, spielzeug und GELD!) (wasser wird warscheinlich nicht gehen wegen der zu vielen kontrollen und weil flugesellschaften angst haben das da einer etwas entzündbares einfüllen könnte) und das wird dann abgeworfen dann können sich die afris in senegal, sambia, ruanda und so dadran bedienen (natürlich fliegt dann das flugzeug tiefer und langsamer über dem gebiet.)
wer die idee idiotisch findet, sollte mal dadrüber nachdenken das in den ländern mädchen sex haben, nur um an geld ranzukommen weil die familie net anders daran kommt.
wenn ich den mädchen schmuck oder etwas anderes wertvolles aus dem fenster werfe was die verkaufen können irgendwo dort, haben die genug geld um sich für ne woche wasser zu kaufen!!
wer die obrige idee immer noch doof findet, für den habe ich eine 2te idee die mir aber NET GEFÄLLT, aber 100% ne lösung wäre.
2te idee ! :
um die armut dort unten besser zu bekämpfen eine ONS-gmbh aufmachen, die eben in die länder da runter fliegt als sextourismus land.
Wenn da runter deutsche, österreicher und briten fliegen und für nen ons 50 euro den afrikanischen mädchen zahlen statt den europäischen prostituierten (die das geld eh nur das klo runta spülen für schminke oder sowas) dann haben die mädchen da unten mehr davon, die afrikanischen männer zahlen dennen nur vllt 5 euro und das reicht um 2 tage wasser haben, von den notgeilen deutschen die puffs besuchen hätten die mädchen da unten wasser für 10 tage ...
bitte erzählt mir von der ersten idee was ihr davon haltet und wie die sich am besten in die tat umsätzen lässt, die 2te idee ist für andere menschen gedacht, die wenig interesse haben anderen menschen zu helfen..
8 Antworten
- philipp1491Lv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Es ist erstmal wunderbar, dass du dir darüber gedanken machst. Viele fragen sich ja, was sie Afrika anginge. Nach dem Motto: Solange Hunger und Krankheit nicht in meiner Nachbarschaft wüten, kanns mir doch egal sein! Aber schließlich war es doch unsere westliche Gesellschaft die den Kontinent Ausbeutete, die Wirtschaft zerstörte und Millionen Afrikaner tötete und versklavte. Kaum seit hundert Jahren haben "wir" damit aufgehört und dann sollen wir vor den Problemen die Augen schließen die "wir" verschuldeten?
Nun zu deinen Ideen. Deinen zweiten Vorschlag finde ich nicht so toll. Er löst kaum irgendwelche Probleme. Hier passen Nutzen und Aufwand nicht zueinander. Denn den gemeinen Puffgänger vor dem Bordell zu fragen, ob er nicht nächstes mal den Flieger nach Afrika nehmen will, um da für die gute Sache zu vögeln, dürfte nicht funktionieren. Deine erste Idee erinnert an die Rosinenbomber über Berlin und ist an sich kein schlechter Vorschlag. Doch könnte man die Hilfsgüter auch anders Transportieren und so besser verteilen, denn niemand hat Afrika mit einer Mauer abgeschottet. Ich möchte gar nicht sehen, was für Gewalt und Chaos herrscht, wenn sich hunderte Afrikaner um ein paar Pakete die Schädel einschlagen einschlagen. Denn Hilfsgüter können dort im schlimmsten Fall über leben und Tod entscheiden. Also im Ansatz sind deine Ideen nicht schlecht, doch bringen einfach zu wenig für den riesen Aufwand.
Ich persönlich bevorzuge eher Hilfe zur Selbsthilfe. Ein gesamter Kontinent kann nicht ständig von einigen Industriestaaten abhängig sein.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Sorry, das ist alles B.ullshit was du da schreibst.
Das Problem dort ist ein ganz anderes.
Weiss du eigentlich wie hoch die Aids-Rate dort ist?
Und da glaubst du, gehn die Touris freiwillig zum S.ex hin?
Deren Probleme sind ihre korrupten Regierungschefs und sonst gar nix.
- vor 1 Jahrzehnt
ich halt garnichts davon die Leute noch mehr an Geschenke zu gewöhnen.
Die afrikanische Armut ist zum gröÃten Teil hausgemacht.
Ich fühle mich nicht dafür verantworltich.
Quelle(n): jahrelanges Leben in Afrika - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich finde deine Ideen toll! Aber eins muss ich leider sagen: ich war schon oft in Afrika und die Leute sind wirklich sehr nett da, aber sie kapieren einfach nicht, das man Kondome benutzen soll!!! Ich meine nicht die Touristen. Den Afris ist es sch** egal ob sie ihre 1000 Kinder ernähren können oder nicht, oder ob diese Kinder HIV haben oder nicht. Ein bissl mehr Aufklärung und die Bekämpfung der Korruption und Gewalt gehören bei deinem Hilfsplan auch unbedingt dazu.
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- vor 1 Jahrzehnt
die sollen arbeiten,keine Kinder machen,die wissen doch dass immer Hilfspakete kommen,ihr kümmert euch nur ums Ausland schaut euch einmal bei uns um da gibt es auch Kinder die keine regelmässige Mahlzeit bekommen,ganze Familien gehts bei uns dreckig niemand kümmerts Hauptsache für Afrika wird gespendet
- vor 1 Jahrzehnt
Ich halte von deineer idee nichts.....wir müssen zuerst zu uns schauen, dass wir genügend essen und geld haben..
- vor 1 Jahrzehnt
Das ist ja vollkommen absurd, was du da schreibst...! Das kannst du nicht ernst meinen...
- vor 1 Jahrzehnt
Erst einmal, super Sache das du Dir darüber überhaupt Gedanken machst. Das zeichnet dich schon mal aus.
Zu deinen Ideen. Zum einen müssen Flugzeuge die sich daran beteiligen wollen nachgerüstet werden mit diesen Klappen(Staufächern) was zum einen Geld kostet und zum anderen Zeit in Anspruch nimmt. Das hatt keine Fluggesellschaft, die Flieger müssen Geld einbringen und das tuen sie nur wenn sie fliegen.
Auch den Flugverkehr über den Abwurfgebieten zu kontrollieren wäre meiner Meinung nach nicht machbar. Diese fliegen nämlich alle auf sogenannten Luft Verkehrs Routen, wie auf einem strassennetz ähnlich der Auto´s.
Und da kann man sich vorstellen, das mal eben "vom Kurs abweichen" nicht so ungefährlich ist.
Idee 2 finde Ich absurd