Auswandern in die USA - Warum? Was ist für Euch typisch amerikanisch?

Ich lebe zwar nicht selbst dort, habe aber "ausgewanderte" Verwandte

und während meiner Besuche sind mir vor allem folgende Unterschiede aufgefallen:

-Freundlichkeit ist alles! Auch, wenn einige damit "nur" ihr Geld verdienen, ich finde das toll! Fehlt mir hier in Deutschland total! Manchmal wird man von wildfremden Menschen angesprochen, z.B. im Supermarkt. Echt unterhaltsam - auch wenn man sie danach nie wieder sieht....

-Das soziale Netz ist nicht so dicht geknüpft wie hierzulande. Das führt zu mehr Eigenverantwortung der Bürger. Z.B: Man spart von dem verdienten Geld immer so viel, dass man für den Fall einer Arbeitslosigkeit immer ein halbes Jahresgehalt auf der hohen Kante hat. Wer das nicht drauf hat, landet sehr schnell auf der Straße.

-Die Häuser sind günstiger, weil sie nicht für die Ewigkeit gebaut werden. Keine Unterkellerung, dafür Doppel-Triple-Mega-Garagen ;-)

-Der Verkehr fließt gemächlicher, ruhiger. Die Amis sind zwar sehr schlechte Autofahrer, aber irgndwie fühlt man sich trotzdem entspannter beim fahren. Man darf aber leider bei weitem nicht so schnell fahren wie hier, das macht das Reisen bisweilen sehr langwierig.

Da muss ich Cheshire Cat zustimmen.

Es gibt keinen Kleinbuergerkram!

Frauen sind wirklich emanzipiert

Keiner schimpft ueber die Tuerken

Ich finde die USA sehr interessant, denn ich war ca. schon 15 mal dort.

Ich weiß nicht was es ist, aber ich finde es klasse. Obwohl die Häuser schlechter gebaut sind und es dort mehr Naturkatastrophen gibt.

Aber ich denke es kommt auch davon das viele Denken dort das große Geld machen zu können. Oder das die USA so perfekt ist wie in Hollywood.

Ich persönlich denke auch darüber nach, später mal in die USA aus zuwandern. Es kommt mir irgendwie freundlicher vor.

Hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

Ok, ich bin vor sechs Jahren in die USA ausgewandert und fuer mich war es wichtig das ich hier sein kann wer auch immer ich sein will. Hier interessiert es keinen ob ich blaue, gruene, oder keine Haare habe. Ich kann hier sein wer und wie ich sein will. Ich kann hier werden was ich will, in Deutschland hab ich in der Schule als Kind nicht ausgepasst, weil ich eben nur ein Kind war und mir dadurch viel verpatzt. In den USA habe ich aber eine zweite Chance und ich studiere hier schon seit fast 6 Jahren. Wer es hier richtig anstellt, kann hier die Spitze des Berges erlangen, oder wenn man es falsch anpackt, kann man tiefer fallen als man es sich nur denken kann. Ich liebe es hier, da ich hier endlich mein Leben in den Griff bekommen habe und es meine Nachbarn nicht interessiert was ich mache. Hier sind Leute nicht so neugierig und auch nicht so negativ wie in Deutschland. Ich habe hier gelernt Leute zu respektieren und zu akzeptieren wie sie sind. Ich habe gelernt das ich alleine fuer mein Leben verantworlich bin und ich von niemanden Hilfe bekomme.

das schätze ich :

freundlichere menschen

mehr eigen/ mitbestimmung

niedrigere steuern

mehr natur (fauna & flora)

mehr platz

bezahlbare häuser

weniger gesetze

weniger überwachung

weniger gemecker , gemotze , genörgel

man darf eine eigene meinung haben ohne das man von anderen in grund und boden zugeschwallt wird.

recht auf homeschooling

transparentere schulnoten

mehr gemeintschaftsgefühl /zusammenhalt

wenn du details brauchst , kannst du mich gerne anschreiben.

Also für Schüler ist der Anreiz wahrscheinlcih die Highschool mit dem Sportmanschaften, dem Cheerleading, den Schränken, die in den Gängen stehen.. Für viele Erwachsene ist der "Amerikanische Traum" noch recht aktuell, vom Tellerwäscher zum Millionär^^

Bin jetzt 17 Jahre hier und habe in Manhattan, New Jersey, Texas, Long Island und seit 10 Jahren in Connecticut gewohnt. Bin Speditionskaufmann und mit Kühne + Nagel gekommen, arbeite jetzt für Schenker (Bahnangestellter - jawoll !!! ;)

Hat alles seine Vor- und Nachteile. Bevor Du kommst, musst Du Arbeit finden und ein Visa haben. Die Lebenskosten waren Anfang der 90er Jahren weit unter dem deutschen Niveau, heute ist es fast vergleichbar mit Ausnahme von Häusern und Automobilen und, tatsächlich immer noch, Benzin. Gefallen tut mir besonders der große Raum zum Leben; jedes mal wenn ich meine Familie in BI besuche kommt mir alles zu eng vor. Wenn Du hier nicht genug Geld hast, geht's Dir dreckiger als daheim.

Viel Glück!!!

Auswandern in die USA nur bei Jackpot im Gepäck oder ausreichender Rente. Arbeitsmarkt noch unsicherer als hier und soziale Absicherung in keiner Weise vergleichbar.

Ich bin nicht, I' deutsch; m Scottish aber ich wohnen z.Z. in Texas in USA. Es gibt viele großen Staaten in den USA, aber nicht alle sind so groß, wie sie erscheinen. Selben wie Städte. Ich bin nach Deutschland gewesen, und ich mag das Land sehr. I wirklich can' t erklären Ihnen die Sachen, die zu den zwei Ländern unterschiedlich sind. Warum don' t, das Sie besuchen und sehen für selbst. Mein Gesichtspunkt ist zu Ihrem unterschiedlich. I don' t empfehlen Texas!

Ich habe 6 Jahre dort gelebt und habe mehr minus als Pluspunkte zu vergeben.Habe zwar nicht arbeiten müssen da mein mann genug Geld hatte...Aber als Normalsterblicher ohne Studium hast du dort die A...Karte gezogen...

Erstens das Healthcare System sucks...Amis sind oberflächlich und Rasismus ist mal richtig schlimm dort.

Da gibt es echt noch sehr grosse Unterschiede ob du reich oder arm bist...die Armen wohen in Southcity die Reichen meistens im Norden der Stadt...

Also ich empfehle jedem der dorthin auswandern möchte....richtig viel geld mitzubringen um sich selbstständig zu machen...oder nen guten Job haben bzw studiert haben