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Tatanka fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Soll ich meinen Hund Kastrieren, oder nicht.?

Besitze seit 2,5 Jahren einen Schäferhund-Rottweiler-Labrador Mix-Rüden. Er geht Konfrontationen mit anderen Rüden aus dem Weg und ist auch sonst sehr friedfertig. Auch sonst, hört er aufs Wort. Da er seine Sexualität nicht ausleben kann, frage ich mich, ob ich ihm mit einer Kastration nicht helfe. Möchte aber auch kein totales Weichei! Was soll ich tun?

18 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich habe eine jetzt 4 Jahre alten Border Collie Rüden und würde ihn nur kastrieren lassen, wenn es medizinisch angezeigt ist, z.B. bei einer Prostataerkrankung. Ansonsten: Wir haben in der Nachbarschaft eine Hündin, die war vor drei Monaten läufig. Ok. Bei jeder Lady-Pisse hat er geschleckt wir wahnsinnig, hat auch nicht mehr so richtig gefolgt und alles *******, was ihm zwischen die Beine kann (z. B. Sofakissen). Aber das ist Natur. Wenn ihm das Sofakissen Befriedigung schafft - warum nicht.

    Das heisst: Ich bin strikt gegen eine Kastration aus Gründen, die Menschen erfunden haben, weil sie sich nicht mit ihrem Tier und dessen Bedürfnissen auseinandersetzen wollen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mein Tierarzt sagte, er würde es nicht tun. Wenn Deiner gut tut und nicht abhaut oder gar durch dreht, wenn er eine läufige Hündin riecht, dann ist alles ok.

    Mein Hund ist 8 monate und sitzt noch beim pinkeln wie eine Dame und hat noch nichts bestiegen, wird vielleicht ein Spätzünder.

    Deiner ist doch schon aus dem gröbsten raus, mit 2,5 Jahren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    JA, sonst brauchen sie ein Weibchen.

    Der Ersatz sind dann Stofftiere und Luftballons.

    Außerdem markieren sie überall..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es läuft doch alles wie am Schnürchen. Lasse den Zustand wie er ist. Alles ist perfekt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich sehe keinen Grund, warum ein gesunder - sich normal verhaltender Hund - kastriert werden soll. Natürlich kann es sein, dass wenn er sein Mannesalter (mit ca 5 Jahren) erreicht hat, etwas dominanter wird - aber auch dann ist eine Kastration aus meiner Sicht nur dann notwendig, wenn er ein aggressives Verhalten an den Tag legt.

    Bessi

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Es gibt mehrere Hundetraining Kurse online, aber nur wenige sind gut ... ich habe ein bisschen gesucht und am Ende habe ich befolgt dies schien mir die beste http://zug-hunde.info/

    Ich war sehr zufrieden und ich würde es jedem empfehlen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Solange Du und Dein Hund kein Problem damit habt, würde ich es nicht tun. Wäre er allerdings aggressiv anderen Rüden gegenüber und/oder ständig hinter läufigen Hündinnen her und würde dadurch leiden, dann könnte man drüber nachdenken. aber nicht, solange es Euch beiden gut geht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Erste Reaktion:

    DU willst deinen Hund kastrieren???

    Sicher meinst du doch kastrieren LASSEN, oder?!

    Zweite Reaktion:

    Laut Tierschutzgesetz darf aus dem Grund, den du nennst, kein Tierarzt in D einen Rüden kastrieren! Wenn er gesundheitliche Probleme (Prostata...) hätte, oder extremes Verhalten aufweist-oaky. Aber so- wird das kein TA tun!

    Dritte Reaktion:

    Teste es aus!

    Es gibt die sogenannte "chemische Kastration".

    Dabei bekommt dein Rüde Injektionen, die die Hormonproduktion stoppen. Er fällt in denselben Zustand, wie ein kastrierter Rüde. Dauert ca 1/2 Jahr an. Verändert er sich so, wie du es dir erhoffst, dann überlege eine Kastration. Wenn es keine Veränderung gibt, die dir zusagt, dann hast du ihm eine OP und deinem Geldbeutel Kosten erspart.

    Nur: So wie du ihn beschreibst, wird er keine offensichtliche Veränderung aufweisen.

    Und:

    Ein "Weichei" wird er nicht!!!

    Hat er denn dauerhaften Kontakt zu potenten Hündinnen, oder warum soll ihn das nicht-ausleben seiner "Sexualität" stöten? (Das ist ein Hund, der reagiert nur auf äußere Reize. Von selber wird er keinen "Verzicht" bemerken!)

  • vor 1 Jahrzehnt

    wir haben unseren bouvier aus mehreren gruenden kastrieren lassen. zum einen wird er dadurch nicht zu dominant, dann laufen schon genug hunde rum und ausserdem und das war der ausschlaggebende grund, bekam er im alter von 8 monaten eine penisentzuendung. und da hat der tierarzt schon die kastration gemacht. red vor allem mit dem arzt darueber und entscheide dann. unser hund war danach total ruhig. fast schon unnatuerlich. ich ahtte dann schon ein bisschen ein schlechtes gewissen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ja, ich bin generell fürs kastrieren. für was sollen die tiere einen trieb behalten wenn sie ihn so und so nicht ausleben dürfen!!!?

    ein rüde ist "dauerläufig" weil überall läufige oder gutriechende hündinnen rumlaufen - also bloss stress für das tier der unnötig ist

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