Wo bekomme ich einen kleinen Hund her?

Ich staune ueber so manche Antwort hier.

Ich bin auch der Meinung, dass ein Anfaenger keinen Problemhund uebernehmen kann und leider sind die meisten Hunde schlecht bis gar nicht erzogen.

Einen Hund aus dem Tierheim zu holen, fiele mir nicht ein, weil ich ihn erziehen moechte und (und das ist wichtig) sicher bin, meinen Hund durch sein 16Jaehriges Leben zu behalten. Mein Hund kommt aus Bolivien, lebte zuletzt in Berlin und nun in Mosambik. Ich trenne mich also auf keinen Fall von meiner Fluse. Und ich kann Dir sagen, da hat es reichlich Probleme bei jeder Auswanderung und die Kosten sind enorm. Kannst Du das auch von Dir sagen? Weisst Du heute sicher, dass du den Hund ueber die naechsten 16Jahre behalten kannst?

Hast Du jemanden, bei dem er bleiben koennte. Was ist wenn du umziehen musst. ETC.

Du willst einen kleinen Hund, sagst Du. Aber was Du meinst ist, dass du einen ruhigen Hund willst.

Ein Golden Retriever zB kann man besser in einer Wohnung halten als ein Jack Russel.

Das ist schon der erste Fehler, den ich dir nicht vorwerfe, aber es zeigt: du brauchst Beratung!

Mein Rat an Dich lautet:

Fahre die Tierheime in deiner Gegend ab. Gehe nicht in die Hundeabteilung sondern lasse dich vorher beraten, welcher Hund zu dir passen koennte. Ueberlege Dir genau(er) deine Kriterien. Nimm nicht den ersten den du siehst und auch nicht den der ja so suess ist.

Nimm einen der zu dir passt. Frage, ob du mit ihm spielen darfst, frage ob sie dich mitnehmen bei Fuetterung und Pflege.

Und vergiss Rasse. Ich habe einen Mischling und bin happy mit ihr.

Nimm lieber ein Weibchen, die horchen besser und pinkeln nicht alles an. Das kann ******** peinlich sein. ;-)

So ich hoffe, ich habe dir etwas geholfen.

du kannst hier im Internet schauen, gebe die Rasse ein, dann wirst auch fündig.

Aber zuvor muß ich schon anraten mal abzuwägen wie viel Euro du investieren willst. Rassehunde kosten nun mal etliches.

Dann kommt noch die Erstausstattung für den Hund wie Körbchen, Spielzeug, Futter und Wassernapf, Leine, Shampoo usw. auf dich zu. Da kannst mal locker 100€ rechnen.

Dann die weiteren Impfungen und Entwurmung durch den Tierarzt, Steuer und Haftpflicht.

Mein Rat:

überlege erst mal welcher Hund soll es sein?

dann in verschiedenen Hundeforen Informationen sammeln über Haltung, typ. Merkmale, Krankheiten, Erziehung des jeweiligen Hundes. Und immer die Kosten im Auge behalten.

Weiter zu überlegen ist: wohin mit dem Tier bei Krankheit, Arbeit usw.

denn ein Welpe kannst du nicht über Stunden alleine lassen. Auch wenn der Hund erwachsen ist, ist es nicht gut, das Tier über einen langen Zeitraum ohne Bezugsperson zu lassen.

Ach ja, den Mietvertrag durch lesen, ob Hunde erlaubt sind.

Warum ich das ganze schreibe: Erfahrung und weil viele Anfänger nur an das süße kleine Hündchen denken und das andere außer acht lassen.

Hunde holt man sich GRUNDSÄTZLICH aus dem TIERHEIM.

Dort sitzen sie nämlich,bundesweit zu Abertausenden,die von "Tierfreunden" mal angeschafft wurden,und dann wieder weggebracht wurden.

Wenn man Dir im TH gesagt hat,und die sind ja auch nicht blöde,Du seiest für einen Hund (noch) nicht geeignet,dann werden die ihre Gründe haben.

Dann akzeptiere das und versuch es jetzt nicht,mit der Brechstange,<ich WIIILLL ABAAJEDS...>.

Biete dem TH an,daß Du dort ehrenamtlich zum Gassiführen und anderen anfallenden Arbeiten tätig sein möchtest.Dabei lernst Du jede Menge,und die TH-Angestellten können anhand Deines Engagements und Deiner Fertigkeiten und Deiner Lernfähigkeit sehen,daß sie Dir eines Tages einen Hund ANVERTRAUEN können.

Frag doch mal bei den Tierärzten in Deiner Stadt nach, die wissen Bescheid, wenn irgendwo ein Wurf Welpen abzugeben ist.

Hallo,

kann dir nur zustimmen! Hunde aus dem Tierheim haben meist eine bewegte Vergangenheit hinter sich und sind für Anfänger in keinster Weise geeignet!

Vielleicht solltest du es mal über solchen lokalen Seiten wie kijiji.de probieren? Dort findet man meist Hunde, die "günstig" vermittelt werden. Sprich im Rahmen, die die Aufzucht und die gesundheitliche Vorsorge gekostet haben.

Aber bitte lass dich auf gar keinen Fall auf irgendwelche Vermittler aus den Oststaaten ein. Diese "heiße" Ware ist meist verstört, auch wenn ein Preis von 50€ natürlich in Versuchung führt.

Was für einen Hund du dir holen sollst, kannst nur du entscheiden. Ich persönlich hätte gern einen Westi oder einen Beagle. Aber sei gewarnt, dass kleine Hunde meist sturer und bockiger sind als ihre großen Artgenossen. ;)

Da kommt Arbeit auf dich zu.

MfG

Zum Erstens, durch denken was Veronica geschrieben hat und zum Zweitens auch in Tierheimen gibt es Zeit zu Zeit WElpen die ausgesetzt waren und abgegeben, oder gefunden wurden.

Lg aniko

Um trainieren Sie Ihren Hund ist sehr wichtig, das ist ein großartiger Kurs, die mich gelehrt, wie zu tun ist http://zug-hunde.info/

Ich schlage vor, Sie versuchen es, Sie sehr gut getan

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft.

Da sind es leider auch oft die Tiere, die, wenn sie unerwartete Komplikationen auslösen oder Kosten verursachen, schnell wieder abgegeben werden.

Früher noch im Tierheim, landen die meisten heute via Internetanzeige auf kijiji und Co beim nächsten Besitzer. Denn die Tierheime nehmen heute eine Aufnahmegebühr und man will doch bitte schön wenigstens ein paar Euros herausschlagen. Und weil die (Beispiel Hunde) Tiere im Tierheim so "teuer" sind, sucht man eben nach einem "Schnäppchen", da man ja unbedingt ein Tier haben muss! Das das im TH eigentlich Schnäppchen sind, rechnet man mal die Wurmkuren, Impfungen, das chippen und die Kastration zusammen, das Futter noch gar nicht berücksichtigt, das sieht keiner!

Ein Tier kostet Geld. In der Anschaffung, im Unterhalt, bei der Vorsorge und im Notfall erst Recht. Wenn also schon beim Kauf geknausert werden muss, sollte ein Stoffhund die beste Wahl sein!

Rasse:

Beantworte diesen Fragebogen:

http://www.pedigree.de/pedigree/de/service/SelectA...

Das sind 17 Fragen, die dich und deine Umgebung einschätzen und dir dann geeignete Rassen vorschlagen.

Schließlich geht es nicht nur um die Wohnung, sondern auch um deine Erfahrung, ob Kinder im Haushalt leben, wieviel Zeit du in den Hund inverstieren möchtest (Fellpflege)...

Natürlich kann das nur ein Anhaltspunkt sein, denn alleine die Rasse sagt noch nichts. Es gibt von jeder Rasse ruhige und lebhafte Vertreter und wenn du einen Welpen nimmst, kannst du mit der Erziehung alles in die richtigen Bahnen leiten, oder komplett versauen. Kommt auch auf deine Erfahrung und auf die Zeit, die du mit dem Hund verbringst an.

Da du dich selber als unerfahren beschreibst, wäre also auch Hundeschule ein absolutes Pflichtprogramm für dich. Die kostet aber auch! Natürlich könntest du auch Mitglied im Hundesportverein werden. Dann würdest du eine Jahresgebühr zahlen und könntest alle Kurse kostenlos mitmachen. Die nehmen aber nur Gebrauchshunde auf und keine Sesselpupser.

Hier kannst du schauen, wieviel du an Hundesteuer zu zahlen hättest:

http://zergportal.de/baseportal/Hundesteuer/Datenb...

Es gibt ausreichend Tierschützer und -vermittler Plattforen. Wenn Du da nichts findet kann Dir auch keiner helfen.

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Wenn Du Geld bezahlen möchtest,wirst Du wahrscheinlich in fast jeder Zoo-Handlung fündig.Trotzdem solltest Du die Absage vom Tierheim ernst nehmen.