Kater und Kater oder Kater und Katze?

Mit einem Mädchen stehst du eher auf der sicheren Seite. Wenn die Katzen noch recht jung sind, noch nicht nach erwachsenem Tier, also Konkurrenz riechen, und wenn man sie dann zusammenführt, dann ist eine Zusammenführung meist recht erfolgreich, egal ob Mädchen oder Katerchen.

Bloß, die Kater werden älter, und der Kleine wird erwachsen, und wenn ein Kater besonders dominant ist, dann wird er den neuen Kater trotz Kastration nicht akzeptieren. Man kann Glück haben, ich hatte mal einen Kater, der hat ein Minikaterchen adoptiert und am Ende hatte ich dann eine eingeschworenen 2 Kater- Räuberbande, die sich blind verstand. Die haben sich nie gezofft und immer miteinander verkuschelt geschlafen. Wo der eine war, war der andnere auch. Unzertrennlich Aber vielleicht waren die Kater auch nur homosexuell, sowas solls geben, war auch ok für uns, sie waren hinreißend miteinander. Aber so etwas ist ein sechser im Lotto.

Meist geht es später nicht mehr gut, wenn man ein Katerchen zu einem Kater bringt. Ich würde Euch wirklich zu einem Katzenmädchen raten. Das funktioniert in den allermeisten Fällen. Die Mädels haben eine Narrenfreiheit bei Katern, die ein männliches Tier nie hätte.

Bis jetzt hat die Verbindung Kater-Katze i mmer gut bei uns funktioniert.

ICH würde auf jeden fall eine katze nehmen wenn euer kater kastriert ist mag er weibchen bestimmt noch ein bisschen mehr als Männchen !

viel Spaß mit dem kätzchen ! mflg sandra

Hi hol lieber eine Katze. Kater rivalisieren immer auch, wenn beide kastriert sind. Der ältere Kater wird den kleinen dann nicht besonders freundlich empfangen und spätestens wenn der kleine älter ist, wird er ihn bekämpfen. Vor allem da du schreibst, dass euer Kater andere Katzen nicht so mag.

Wir haben auch einen 13-jährigen Kater und ich wollte wieder eine Katze haben. Ich habe vor ca. 7 Monaten eine Katze aus dem Tierheim geholt (3 Jahre) und die beiden verstehen sich ganz gut. Öfters rauft er grob mit ihr oder frisst ihr Futter weg u. ä. aber ich glaube er zeigt ihr einfach nur, dass er das Sagen hat und der ältere von beiden ist. Außerdem sind wir ja "seine" Menschen und nicht ihre ; ) Aber wir haben das gut geregelt ich kümmer mich hauptsächlich um meine Katze und meine Mutter um unseren Kater.

Natürlich fand er es so toll am Anfang nicht, dass plötzlich eine andere Katze da ist. Aber da es eine Katze und kein Kater ist, verlief alles glimpflich bis auf ein bisschen Fauchen und Gemotze. Ich denke das wäre anders gewesen, wenn ich einen Kater geholt hätte. Selbst ein Babykater ist ein Kater. Vielleicht hat er am Anfang noch den "Welpenbonus" aber sobald er älter ist, kann es sein, dass euer Kater ihn nicht mehr akzeptiert.

Um allen aus dem Weg zu gehen, holt euch lieber ein Kätzchen. Da freut sich euer Kater auch mehr drüber und es gibt weniger Stress. Aber achtet darauf, dass euer Kater trotzdem noch die erste Geige spielt und das Vorrecht des älteren Katers hat, weil sonst könnte er eifersüchtig werden und da bringt es dann auch nichts wenns ein Kätzchen ist. Wenn ihr daran denkt, werden die zwei sich bestimmt aneinander gewöhnen und sich bald lieb haben oder wenigstens akzeptieren.

Also ehrlich gesagt tut mir Dein jetztiger Kater echt leid. Ich habe auch einen Kater, der war immer alleine. Dann haben die Leute bei uns im Haus sich gleich 2 Katzen angeschafft. Das war ständiger Mord-und Totschlag. Unser Kater war da schon 9 und er hat das glaub ich gar nicht verstanden, wieso da jetzt noch andere Katzen in seinem Revier laufen dürfen. Sie haben ihn ständig attakiert, es war die Hölle für ihn.

Ich bin froh, daß wir ausgezogen sind ( natürlich nicht wegen den Katzen ) und das er jetzt wieder sein eigenes Revier hat.

Also ich will damit nur sagen, daß Du Deinem Kater damit nix Gutes tust. Aber wenn es halt unbedingt sein muß, dann würde ich auch eine Katze nehmen.

Ich würde eine Katze nehem. Sonst gibt es später einen sogenannten "konkurenz Kampf"

Viel Spaß

Da der Kater kastriert ist empfehle ich dir einen weiteren kastrierten Kater.

Ich hatte auch lange einen Kater, bis meine Stiefschwester dann auch unbedingt einen haben wollte. Mein Kater reagierte zunächst eher feindseelig beim ersten Zusammentreffen (unter Aufsicht), aber nach einer Woche waren die beiden ein Herz und eine Seele. Haben sogar im selben Körpchen geschlafen. Dann hatten wir noch einen kleinen Terrier und eine große Dogge. Die haben sich alle bestens verstanden. Kein Witz. Sie müssen sich nur auf die neue Situation einstellen.

LG

Ich würde eine Katze anschaffen den meistens verstehen sich nicht Kater und Kater ich würd nochmal in einem Tiergeschäft oder im Internet recherchieren also ich hab recherchiert und bei mir kam das da oben raus das Kater und Katze sich besser verstehen.

Das hängt nur vom Charakter der Tiere ab und von den Lebensumständen.

Einige Katzen und Kater sind ausgesprochen gesellig, sie suchen den Kontakt zu Artgenossen. Dabei spielt das Geschlecht nur eine untergeordnete Rolle. Selbstverständlich ist es am besten, wenn alle Beteiligten kastriert sind, damit die Paarung und die dazugehörenden Kämpfe ausgeschlossen werden können.

Es gibt aber auch Katzen beiderlei Geschlechts, die überhaupt keine kätzische Konkurrenz neben sich dulden. Häufig sind das solche, die längere Zeit mit ihren Menschen allein gelebt haben. So wie - leider - wahrscheinlich euer Tiger.

Lebenslange Katzenfreundschaften sind zwar möglich, aber das sind dann entweder gesellige Charaktere oder Geschwister bzw. Mutter und Kind. Auch diese Bindungen können jederzeit auseinanderbrechen und in Rivalität umschlagen.

Davon abgesehen ist ein Kätzchen mit 9 oder 10 Wochen noch zu klein, um von seiner Mutter weggenommen zu werden. Bis zur 12. Woche sollte es schon mindestens bei ihr sein, denn es muß die "Grundausbildung" durchlaufen, die nur Mama ihm geben kann - z.B. Katzenklo, Sozialverhalten und Jagen. Jeder halbwegs verantwortungsvolle Züchter mit etwas Ahnung von der Materie weiß das. Kätzchen, die gewaltsam zu Frühwaisen gemacht werden, entwickeln sich sehr oft zu gestörten Persönlichkeiten. Sie sind entweder ängstlich oder aggressiv und können mit anderen Katzen fast immer nichts anfangen.

Ich würde euch also dringend davon abraten, das Experiment der Vergesellschaftung mit einem armen kleinen Frühwaisen-Kätzchen zu machen. Wahrscheinlich lehnt euer Kater es ab, denn er will instinktiv sein Revier verteidigen; und dann hat das Kleine die Hölle auf Erden. Katzen kennen keinen Welpenschutz wie Hunde, fremde Babies werden genauso als Konkurrenz betrachtet wie erwachsene Katzen.

Versucht lieber mal, ob euer Tiger ein (ziemlich) ausgewachsenes Katzentier mit sozialem Charakter toleriert. Auch das wird schon schwierig genug, es kann Wochen dauern, bis die beiden wenigstens nicht mehr Krieg haben. Wichtig: Es muß unbedingt genug Platz zur Verfügung stehen, daß die Katzen sich aus dem Weg gehen können, und jedes Tier braucht ein eigenes Katzenklo. Bei Freigang entschärft sich das natürlich entsprechend.

am besten eine katze da ist die chance grösser des vertragens,sonst fangen irgendwann revier kämpfe zwischen den käterchen ab,kann auch beim weibchen passieren aber eher seltener

Auf jeden Fall Katze! Zwei Kater das kann nicht gut gehen. Die werden sich bekämpfen!