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Mein Hund kratzt sich - was tun?
Besonders betroffen sind Ellenbogen und Brustbereich. Dadurch, das er helles Fell hat (Labrador), kann man stecknadelkopfgroße rote Pusteln erkennen.Er kratzt sich alles auf. Ich habe bereits Flohpuder und Frontline angewendet, dann Salzbad sowie Homöopathie Sulfur ausprobiert. Seine Decken wasche ich wöchentlich. Futter habe ich auch schon mal gewechselt. Schließlich hat der Tierarzt ihm Antibiotika verschrieben. Alles hat GAR NICHTS genützt. Hat jemand eine Idee?
Wie kann ich Johanniskrautöl oder Nachtkerzenöl anwenden? Ins Futter? Ihn damit einreiben? Als Tablettenform verabreichen?
Ich habe noch keinen einzigen Floh an dem Hund entdeckt und das Gekratze geht schon bestimmt 2 Monaten. Also ich habe genug Zeit zwischen den Anwendungen verstreichen lassen, um dem Erfolg der Mittel auch eine Chance zu geben.
11 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Auf alle Fälle weiter abklären. Es können Milben, eine Allergie oder eine Stoffwechselstörrung sein. Dies kann nur ein Tierarzt mit verschiedenen Tests und Laboruntersuchungen raus finden. Vorsicht mit dem ständigen Duschen, dies macht die natürliche Schutzschicht des Fells kaputt. Vermeide Gehwege auf denen Salz gestreut wird. Viele Hunde reagieren mehr oder weniger stark auf verschiedene Getreideformen (Soja, Mais, Weizen). Leider sind diese in den meisten Futterformen enthalten. Es gibt aber auch Ausnahmen. Beim Futterhändler mal nach einem Futter auf Reisbasis mit einem hohen Fleischanteil fragen. Meist ist dies jedoch Prämienfutter und der Sack (10-15kg) kostet ab 40,00 €. Unsere Hündin ist allergisch auf die besagten Stoffe und leider auch noch auf Hausstaub... kein Witz... haben sie desensibilisiert und es geht ihr deutlich besser. Wünsche gute Besserung.
- vor 1 Jahrzehnt
Hatte einen Bekannten, der mit seinem weiÃen Husky ähnliche Probleme hatte. Bei ihm reagierte der Hund auf Grasmilben allergisch. Wäre vielleicht mal einen Denkansatz wert. AuÃer dem würde ich (selbst Hundebesitzer), nicht jedes Medikament ausprobieren, das ich angeboten bekomme. Das belastet ja auch das Tier. Du könntest vielleicht auch mal das Waschmittel für seine Decken wechseln. Auf jeden Fall wünsche ich Dir ein gutes Händchen, damit es Euch bald wieder besser geht.
- Conny NLv 7vor 1 Jahrzehnt
Er kann Parasiten haben. Milben sitzen unter der Haut, da nutzen Frontline und Co gar nichts!
Zum Tierarzt, ein Hautgeschabsel nehmen und bestimmen lassen, ob und wenn ja, welche Parasiten ihn befallen haben!
Er kann eine Allergie haben.
Es kann psychosomatisch sein...
Da nutzt dir nur der Gang zum Tierarzt und nach dem Ausschkussverfahren klären lassen, was es denn nun sein kann.
Hatte er denn Flöhe, oder warum hast du Frontline angewandt? Auch auf Frontline kann er allergisch reagieren!!!
Antibiotika wegen was denn?
Such dir einen Tierarzt, der was taugt und lass den feststellen, was deinen Hund quält!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Also er wird trotzdem noch Flöhe haben und sich deshalb kratzen. Vielleicht die Decke öfter waschen solange bis es vorbei ist. Hast du eventuell noch eine Katze oder einen zweiten Hund im Haus, dann holt er sich die Flöhe ständig dort.
Der Kontakt mit anderen Tieren kann das schon auslösen.
GruÃ
Franky
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- KrümelLv 5vor 1 Jahrzehnt
Auch ein Hund kann eine Allergie haben.
Geh zu einem anderen TA , der auch einen Allergietest macht.
Zu dieser Jahreszeit kann auch Streusalz auf den Gehwegen
dazu führen.
Nach jedem Spaziergang warm abduschen.
- kamikatze39Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Gehe zu einem Tierheilpraktiker, denn der gibt Dir chemiefreie Arzneien, die bei solchen Dingen oft besser wirken als ins grüne verschriebene Zeug, was eh nicht hilft, wie es bei Dir der Fall ist.
Wurden Hautgeschabsel genommen und mikroskopisch untersucht? Wurde eine Probe ins Labor eingschickt? Vielleicht Tierarzt wechseln.
- 𐎗 lupa ණ ଲ ҉Lv 7vor 1 Jahrzehnt
umgehend einen anderen TA auf suchen.
Es können nach wie vor Parasiten unter/über Haut/Fell sein oder auch Allergien sich breit machen.
Mein Rat:
Am Montag zu einem anderen TA und in der Zwischenzeit den Hund einmal gründlich baden ohne Spülung etc., gut trocknen und die betroffenen Hautstellen immer wieder mit einem feuchten und warmen Tuch abreiben und gut trocken.
Auf Chemie oder sonstige Mittel würde ich bis Montag verzichten, auch was gut ist kann, so lange keine endgültige Diagnose gestellt ist, schaden.
Den Hundekorb, Spielzeug und sonstiges was der Hund so hat, gründlich reinigen, trocknen und das Hundelager mal nach Viehzeug absuchen, sicher ist sicher.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Versuch esmal mit Johanniskrautöl oder Nachtkerzenöl.