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Wie reagieren Menschen die von ihren Arzt erfahren das sie nur noch ein halbes Jahr?
leben
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12 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hallo darf ich sagen mein Freund, nur weil ich Dir antworte und wir die selben Interessen vertreten? Oder ist das zu anzüglich? Dann sage ich lieber Hallo Fragesteller.
Warum stellst Du eine solche Frage. Ich glaube aus der Art wie Du diese Frage stellst erkannt zu haben, dass Dich dieses Thema außerordentlich stark beschäftigt. Kann das sein?
Ich möchte Dir folgender Maßen antworten.
Ob es Dich für Dich selber,oder einen Dir nahestehenden Menschen
interessiert, das Problem bleibt immer das Gleiche. Immer stellt sich zuerst bei einer solchen Diagnose die Frage, wie lange habe ich noch.
Dann heisst es die Antwort auf diese Frage zu verkraften. Sonst
wird die Antwort selbst ihre Wirkung nicht verfehlen und die Prognose
lügen strafen, weil man es eben nicht verkraften kann. Wenn ich so zu Dir spreche, dann glaube mir, dass ich genau weiß wovon ich da rede, aber das war hier nicht die Frage. Ich möchte Dir raten, die verantwortliche Krankheit zu akzeptieren und mit ihr bis zum bitteren Ende zu leben. Nur so kann die verbleibende Zeit noch eine schöne Zeit werden und manchmal verlängert diese Einstellung sogar noch
die Restzeit. Wenn allerding die verbleibende Zeit von Schmerzen begleitet eine Qual für den oder die Betroffene ist, wird manchmal der Wunsch nach einem schnellen Ende wach. Man kann dann
ganz einach nicht mit ansehen wie liebe Menschen leiden müssen.
Darum verstehe ich auch Deine Frage.
Ich will Dir etwas sagen, was zuvor Niemand von mir wusste. Ich selber habe eine solche Diagnose bekommen. Ich leide an einem Hirntumor, der mich früher oder später leider umbringen wird. Ich habe zwar eine Alternative. Ich könnte mich operieren lassen. Aber leider kann Niemand dafür garantieren, dass eine solche Operation etwas bringt. Dafür habe ich aber die Gerwissheit, dass eine Operation,
Folgen hat,die schwere Begleiterscheinungen hinterlässt, die ich hier nicht erlaütern möchte,so schlimm und ekelhaft sind diese. Darum glaube mir es ist allemal besser, die verantwortliche Krankheit zu akzeptieren und mit ihr den Rest des Lebens zu verbringen, als daran zu verzweifeln und dadurch aus Gram schon zu Grunde zu gehen.
Aus diesem Grunde habe ich meine Frau und meine Kinder zusammen gerufen um mit Ihnen darüber zu reden. Ich habe bereits alles was geklärt werden musste geklärt und kann nun meiner Begegnung mit unserem Herrn sorglos entgegensehen. Glaube mir diese Art eine solche Diagnose zu bewältigen ist die Beste. Nur deshalb bin ich auch hier und beantworte solche Fragen. Junge Menschen, die zwar oft große Probleme haben und damit nicht fertig weden, trauen sich oft nicht zu fragen, dennoch werden sie von großen Problemen gequält, die sie sich nicht trauen Andere zu fragen. Ist es nicht eine schöne Aufgabe, für Menschen die alles erlebt haben und nun Abschied nehmen müssen, für diese Menschen da zu sein und ihre Probleme zu lösen. Ich fand es immer schön solchen Menschen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Natürlich bekommt man dabei auch bescheuerte Antworten. Aber schaut Euch mal die Resonanz meiner Antworten an. Das macht doch Mut oder. Bitte die Ihr alle dies auch lesen müsst. Es war nicht meine Absicht, aber ich glaube hier musste ich einmal über meinen Schatten springen . Es tut mir leid, wenn ich Euch gelangweilt habe.
Ich hoffe inständig Dir ein wenig geholfen zu haben
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Man sorgt dafür, dass die Erben nix zu lachen haben: ab in die Südsee und den Rest der Tage im Luxus schwelgen!
- M@nu€lLv 5vor 1 Jahrzehnt
Sie stellen nur noch dumme Fragen bei YahooClever , genau wie du , heiÃt das du lebst nur noch ein halbes Jahr ?
Mein Herzliches Beileid...
- TamaraLv 5vor 1 Jahrzehnt
Sorry, aber Deine Fragen werden immer skuriller...frage doch einmal einen todkranken Menschen, dann erfährst Du es aus erster Hand. Und das ist jetzt nicht sarkastisch gemeint.
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- vor 1 Jahrzehnt
nun, meine Ãrzte gaben mir 1 Jahr ...vor ziemlich genau 5 Jahren.
Was man macht?
Erst ist man schlecht drauf, und dann sagt man ....
nö...noch nicht.
Ich war nach 1 jahr kerngesund und bin es heute noch.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ich würde schon nachfragen,ob es nicht doch etwas schneller geht,ich zahl auch einen bonus
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Manche besaufen sich. Andere fangen an zu leben. Andere ändern ihr Leben und ihre Lebensumstände bis hin zur Ehefrau und andere wiederum bleiben normal.
- vor 1 Jahrzehnt
@alterFritz
Das ist Quatsch. Mein Schwiegervater verstarb letztes Jahr an Krebs. Ich war zu seinem Todeszeitpunkt schwanger und er hatte lange gehofft und gekämpft dass er seinen Enkel noch kennelernt. ALLE Ãrzte haben ihm gesagt dass er es nicht mehr schaffen wird, dass er nur noch wenige Wochen zu leben hat. Keiner hat gesagt "sounsoviel Prozent würden es nicht mehr schaffen".
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
So einen Unfug erzählt kein Arzt, weil es niemand wissen kann. Ein Arzt wird immer folgendes sagen: "soundsoviel Prozent aller Betroffenen sind noch nach soundsoviel Jahren am Leben und wer soundsoviele Jahre überlebt hat gilt zu soundsoviel Prozent als geheilt, allerdings gibt es eine geringe Anzahl von Rückfällen."
Bekannte von mir hatten bereits Krebs. Da heiÃt es z. B. "90% aller Patienten überleben die ersten 5 Jahre und wenn es danach innerhalb von 3 Jahren keine Zysten mehr gibt gilt man als geheilt. Erfahrungsgemäà bilden sich in späteren Zeiträumen nur noch bei 0,2% der Patienten Zysten." Das ist die medizinisch korrekte Auskunft und mir ist kein Arzt bekannt, der sich endgültig festlegen würde.
Eine Frau in der Nachbarschaft überlebt z. B. Herzinfarkte wie andere Erkältungen, ihr wird dann übel und sie bricht, am nächsten Tag geht es ihr wieder besser. Der Arzt hat die Herzinfarkte erst im Nachhinein diagnostiziert.
Es gab schon Leute, die einen für tödlich gehaltenen Krebs überlebten und andere, die an einer einfachen Erkältung gestorben sind.
Was die Leute tun hängt von ihrer Persönlichkeit ab. Manche Leute orientieren sich nach aussen, gehen auf Parties, feiern nur noch, Flirten mit allem und jedem und Vergnügen sich wie es nur geht. Andere werden ruhig, ziehen sich zurück und verbringen viel Zeit mit ihrer Familie, wiederum andere erzählen niemanden etwas davon. Eine Bekannte erzählte ihrer Familie nichts von ihrer Erkrankung, weil sie nicht wollte, dass sie nur noch von allen bedauert wird, das würde sie noch mehr runterziehen, sie wollte einfach die gewohnte Normalität.
Streng genommen leben wir alle mit diesem Risiko, keiner weiÃ, ob er abends lebendig nach Hause kommt oder von einem der vielen wie bekloppt durch unsere Städte rasenden Autofahrer umgenietet wird. Wir alle wissen, dass wir alle irgendwann sterben werden, schlieÃlich ist unsere Zeit durch den Stoffwechsel fest vorgegeben und wir wissen alle, dass wir vielleicht 70 werden, bei gesundem Lebenswandel vielleicht 80 und mit etwas Glück vielleicht 90 oder 100.