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Wo war Gott vor dem Urknall?
Hätte wohl besser Witze u. Rätsel gewählt.
@spyder-m ohne dem Fragezeichen hätte ich mich geschmeichelt gefühlt
@youtube -kann nicht sein ich frage v o r dem großen Bumms
@marshmellow Deine Antwort ist seltsam.
@Spongez endlich eine plausible Erklärung.
Ich muss schon sagen, mit so einer Menge von Antworten habe ich nicht gerechnet.Wenn auch einige die Frage nicht verstanden haben,trotzdem vielen Dank für alle Antworten.
Die Beste herauszufinden überlasse ich Euch.
28 Antworten
- frsehLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Gehe mal in eine Kirche und diskutiere das Thema mit einem Pfarrer.
Wird bestimmt lustig. Und dann danach mit dem Pfarrer nach Feierabend in die Kneipe.
- spyder-murphyLv 4vor 1 Jahrzehnt
Als er den Knall hörte, dachte er sogleich an Dich und knetete aus Schlamm, Asche und Kaugummi Dich.
Und er sah Dich und dachte...mh, so soll es sein?
- leer/vollLv 7vor 1 Jahrzehnt
zumindest wo er während des urbumms war, lässt sich sagen. hat sich wohl geduckt hinter seiner privatwolke da oben. ok, ich kann jetzt auch nicht mehr ernst sein. sorry.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Auf einem Fortbildungsseminar für Feuerwerker.
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- vor 1 Jahrzehnt
Auf dem Planeten Melmac, das hat Alf mir erzählt.
Quelle(n): http://alf.wikia.com/wiki/Main_Page http://alf.wikia.com/wiki/Melmac http://en.wikipedia.org/wiki/Melmac_(planet) - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Na, da hat er den Urknall vorbereitet wie du jetzt die Sylvesterparty vorbereitest
;-))
ciao
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gott ist das unbegrenzte Leben, einen Urknall hat es also nie gegeben. Die Frage stellt sich jedoch offenbar, wieso wird ab einem bestimmten Zeitpunkt die Schöpfung *sichtbar* in einem Kontinuum von Raum und Zeit, und das ist zu erklären.
Gott existiert *über* Raum und Zeit als der allumfassende unbegrenzte Geist der Unendlichkeit.
Es konnte im Anfang Seiner Schöpfung nur Geistiges aus Seinem Geist hervorgehen. Und dieses Wesenhafte war gleichsam von Ihm ausgestrahlte Kraft, die erfüllt und durchstrahlt war von seiner Liebe und Seiner Weisheit Erkenntnislicht.
Es war alles, was aus Gott hervorging höchstvollkommen, denn es war der geistigen Substanz nach von Seiner Liebe genommen und folglich Ihm gleich und Ewigkeiten glückselig in Gottes geistigem Reich.
Alle Geschöpfe waren Gott in höchster Liebe ergeben, weil sie Ihn als den Ursprung ihres Lebens, ihrer Kraft und ihres Lichtes erleben.
Die Geschöpfe aber konnten sich im freien Willen entfalten, sie waren nicht *gezwungen*, sich an die ewige Liebeordnung zu halten. Und es war der schönste und mächtigste Engel, der einen falschen Gedanken in sich gebärt, denn er wollte an Gottes Statt über die Geschöpfe herrschen, daà er die Liebe zur Lieblosigkeit verkehrt, daà er sein falsches Denken auf die Wesen überträgt und, man könnte sagen, dabei an seinem eigenen Stuhl sägt.
Denn wo Gottes Liebe aufgrund des Widerstandes nicht mehr wirksam sein kann ist einmal sicher, daà sich die Liebe, das Licht und die Kraft verliert. Und die Folge also war, daà sich die lichthaft-geistige Substanz bis zur Erstarrung *heruntertransformiert*.
Damit ist der Anlaà und die Ursache aufgedeckt, warum Gott aus dieser erkalteten geistigen Substanz eine neue materielle Schöpfung formt und was Er damit bezweckt, wenn Er das Gefallene als das tote Geistige darin bindet. Es soll sich im *dienenden* Emporgestalten und Entfalten in der Natur wieder Licht und Kraft erringen. Denn Dienen entspricht dem göttlichen Liebeprinzip und Liebe erzeugt Kraft und Licht. Nach weisem Plan will Gottes Erbarmung alles wieder zum Leben bringen.
Weil aber das Ihm widersetzliche Geistige gegen Seine Liebe aufbegehrt, dauert es Ewigkeiten bis eine neue Schöpfung entsteht, weil alles gesetzmäÃig Schritt auf Schritt vorsich geht. Und es ist also ein unausgesetztes Reifen auf Erden, daà immer neue Schöpfungen, Formen, Hüllen für das sich entwickelnde Geistige notwendig werden, darin es Gott vor neue, immer komplexere Aufgaben stellt bis es den Reifegrad zur letzten Verkörperung im Menschen erreicht hat.
Im Reich der Materie werden wir immer das Begrenzte und daher Unvollkommene erleben, und es soll sich aus seiner Unvollkommenheit dienend erheben, um sich zuletzt wieder mit dem Reich der Vollkommenheit zu vereinen. Raum und Zeit können also nur als ein vorübergehender Zustand, der nur für das Unvollkommene Gültigkeit hat, erscheinen. Denn das wahre Leben in der Ewigkeit ist *über* Raum und Zeit gegeben, und weil einmal alles vollkommen wird ist ersichtlich, daà die materielle Schöpfung, wie auch Raum und Zeit einmal seine Existenzberechtigung verliert.