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Was würdet ihr Tun wenn ihr das erlebt hättet?
Letztes Jahr bekamm ich die Diagnose für mein 4 Jährigen Sohn das er Autist ist. Die Ärztin hat uns beraten eine familienunterstützenden Dienst für Behinderte zu beantragen die mir heflfen soll im Haushalt und Sonstige Hilfen die ich brauche. Ich solle bei der Lebenshilfe wenden oder Jugendamt, weil sie nicht wußte wer der Kostenträger für diesen Dienst sei.
Ich wandte mich an beide. Schnell antwortete Jugendamt und sendete mir zwei Damen von der Lebenshilfe die Wöchentlich 8 Stunden zu mir kommen sollten und übernahm die Kosten. Es nennt sich Familienhilfe.
Ich war sehr froh das ich auch mal nach drei Jahren mit mein Mann die Zeit nehmen kann und auch mal ins Kino gehnen könnte und mein Sohn wird sehr gut betreut ohne das ich mir in sorge sei. Als ich einer der Damen fragte ob sie mir beim Einkaufen helfen könne, weil es war schwierig für mich mit meinen Sohn es zu tun wegen der Menschenmenge und Reize, verneinte die dame das und antwortete das sie nicht deshalb hergeschickt sei. Sie wunderte sich auch über die Art und Weise meines Sohnes. Sie meinte ich würde mein Sohn nicht richtig erziehen und beriet meinen Mann und mich eine Elternerziehungs Kurs von Kinderschutzbund zu besuchen. Sie war nur da und beobachtete mich sie half mir überhaupt mich. Das hat mir gewundert weil ich eine ganz andere Hilfe die man mir von der Ärtzin beschrieben wurde. Diese Damen machten auch Notiz über alles. Wie oft ich meine Möbeln umstelle, Wie oft ich mit mein Sohn den Artzt besuche, was sie essen, wieviel und wie oft ich Besuch bekam, arbeitsverhältniss von mein Mann, weil er war damals arbeitssuchend oder ob er mit den Kinder zurecht kam, oder wieviel er sprach. Ich habe noch ein Sohn der ist Gesund, die nahmen mehr zeit für ihm als für meinen Autistischen Sohn. Die kamen mit ihm überhaupt nicht zurecht, weil er wenn er sie sah in ein art Wut und Tobsucht viel was sie natürlich wunderte was mit dem Kind sei.
Eben alles haben sie notiert aber keine Ahnung über Autismis.
Alle halbes Jahr wurde dieses Bericht and die Jugendamt geschickt.
Jetzt habe ich andere Eltern von Autistischen Kindern von Autismus Zenter getroffen und die meinten das was ich habe wäre der Falsche dienst. Sie bekommen jemand auch von der Lebenshilfe aber diese Damen helfen überall wo sie können und machen keine Notizen.
Was ich bräuchte wäre familienunterstützenden Dienst und nicht Familienhilfe.
Jetzt bin ich durcheinander und frage mich, warum hat mir dir Jugendamt obwohl ich sagte das ich ein Autistisches Kind habe diesen Familienhilfe geschickt und mich in Glauben lassen das das die Richtige sei?
Was soll ich tun, bin sehr sauer weil ich diesen Dienst von Jugendamt schon 1 1/2 Jahre beziehe.
Was würdet ihr tun?
5 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Meine Vermutung: beim ersten Kontakt mit dem Amt ist der Fall unvollständig oder falsch dokumentiert worden - also wurde das Falsche getan.
Da hilft nur eins: sofort an die Amtsleitung schreiben und energisch darauf bestehen, dass endlich korrekt geholfen wird.
- vor 1 Jahrzehnt
Also, die Familienhilfe hilft i. d. R. Familien, die mit ihren Kindern nicht klar kommen. Dies sind oft Eltern von verhaltensauffälligen Kindern wie z.B. eben Kindern mit der Autismusspektrumstörung. Dafür beobachten sie die einzelnen Familienmitglieder, um die Familie verstehen und Interventionsmassnahmen treffen zu können. Natürlich gehört die Hilfe im Haushalt (Putzen, Kochen, Einkaufen) nicht zu ihren Aufgaben. Sie sind als analysierende und beratende Instanz eingesetzt und für Erziehungsfragen zuständig.
Der familienentlastende Dienst (FeD) hat die Aufgabe sich um beeinträchtigte bzw. behinderte Kinder/Jugendliche/Erwachsene, die in ihren Familien leben zu kümmern. Dabei wird das Kind stundenweise beschäftigt, zu Ausflügen mitgenommen etc. Das Ziel ist die Ermöglichung einer größtmöglichen Mobilität und Selbstständigkeit des eingeschränkten Kindes und die zeitliche Entlastung der Eltern und Geschwister, die dann Zeit haben sich mal um einander zu kümmern.
Ich glaube nicht dass der FeD Haushaltstätigkeiten durchführt. Fürs Wäschewaschen, Einkaufen, Putzen etc. braucht man eine Haushaltshilfe.
Schade, dass es dir erst nach 1,5 Jahren aufgefallen ist, dass die Hilfe die du bekommst nicht die Hilfe ist die brauchst. Der Leidensdruck scheint ja nicht allzu groß gewesen zu sein.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich würde ein Gespräch mit der momentanen Ärztin empfehlen, zudem gibt es gewisse Kreise von betroffenen Eltern, wo man sich Rat holen kann!
- vor 1 Jahrzehnt
Naja, groartig kann man(n) nicht viel machen. Man kann sich eben einen anderen Diestn beantragen lassen. Aber naja, so ******** die Situation auch war, viel (leider) kann man nicht machen.
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- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
ich wuerde von vielen stellen rat einholen
arzt
heilpraktiker
behindertenbeauftragte
behindertenheime
sozialministerium
gesundheitsamt
etc
natuerlich auch andere eltern fragen