Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Schönes Weinachtsgedicht?

Ich suche ein schönes Weinachtsgedicht was vom Christkind was nicht zu kurz aber auch nicht zu lang ist(c. 4 Strophen a 4 Zeilen- 6 Strophen a 4 Zeilen) Und es soll nicht dieses sein : denkt euch ich habe dass Christkind....

8 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    nimm´doch die weihnachtsmaus von james kruess!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wie wäre es mit "Ich wünsche mir zum heiligen Christ"

    Ich wünsche mir zum Heiligen Christ

    einen Kopf, der keine Vokabeln vergisst,

    einen Fußball, der keine Scheiben zerschmeißt

    und eine Hose, die nicht zerreißt.

    Ich wünsche mir zum Heiligen Christ

    eine Oma, die nie ihre Brille vermisst,

    einen Nachbarn, den unser Spielen nicht stört -

    und einen Wecker, den niemand hört.

    Ich wünsche mir zum Heiligen Christ

    eine Schule, die immer geschlossen ist,

    eine Mutter, die keine Fragen stellt -

    und einen Freund, der die Klappe hält.

    Doch weil ich das alles nicht kriegen kann,

    überlass ich die Sache dem Weihnachtsmann.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken

    Schneeflöcklein leis' herniedersinken.

    Auf Edeltännleins grünem Wipfel

    häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.

    Und dort, vom Fenster her, durchbricht

    den tunklen Tann ein warmes Licht.

    Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer

    die Försterin im Herrenzimmer.

    In dieser wunderschönen Nacht

    hat sie den Förster umgebracht.

    Er war ihr bei des Heimes Pflege

    seit langer Zeit schon sehr im Wege.

    Drum kam sie mit sich überein:

    Am Niklasabend muß es sein.

    Und als das Rehlein ging zur Ruh'

    das Häslein tat die Augen zu,

    erlegte sie - direkt von vorn -

    den Gatten über Kimm' und Korn.

    Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase

    zwei, drei, viermal die Schnuppernase

    und ruhet weiter süß im Dunkeln

    derweil die Sterne traulich funkeln.

    Und in der guten Stube drinnen,

    da läuft des Försters Blut von hinnen.

    Nun muß die Försterin sich eilen,

    den Gatten sauber zu zerteilen.

    Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen

    nach Waidmannssitte aufgebrochen.

    Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,

    was der Gemahl bisher vermied,

    behält ein Teil Filet zurück

    als festtägliches Bratenstück

    und packt darauf - es geht auf vier -

    die Reste in Geschenkpapier.

    Da tönt's von fern wie Silberschellen,

    im Dorfe hört man Hunde bellen.

    Wer ist's, der in so später Nacht

    im Schnee noch seine Runden macht?

    Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten

    auf einem Hirsch herangeritten.

    "He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,

    die armen Menschen Freude machen?"

    Des Försters Haus ist tief verschneit,

    doch seine Frau ist schon bereit:

    "Die sechs Pakete, heilger Mann,

    's ist alles, was ich geben kann."

    Die Silberschellen klingen leise,

    Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.

    Im Försterhaus die Kerze brennt,

    ein Sternlein blinkt - es ist Advent!

    Quelle(n): LORIOT
  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Weihnachtsbäumlein

    Es war einmal ein Tännelein

    mit braunen Kuchenherzlein

    und Glitzergold und Äpflein fein

    und vielen bunten Kerzlein:

    Das war am Weihnachtsfest so grün,

    als fing es eben an zu blühn.

    Doch nach nicht gar zu langer Zeit,

    da stand's im Garten unten,

    und seine ganze Herrlichkeit

    war, ach, dahingeschwunden.

    die grünen Nadeln war'n verdorrt,

    die Herzlein und die Kerzlein fort.

    Bis eines Tags der Gärtner kam,

    den fror zu Haus im Dunkeln,

    und es in seinen Ofen nahm -

    Hei! Tats da sprüh'n und funkeln!

    Und flammte jubelnd himmelwärts

    in hundert Flämmlein an Gottes Herz.

    http://members.chello.at/elisabeth.handschuh/weihn...

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    kenne noch

    Nüsse knacken

    Holler, boller Rumpelsack,

    Niklas hat was mitgebracht.

    Weihnachtsnüsse gelb und braun

    runzlig, punzlig anzuschaun.

    Knackt die Schale, springt der Kern,

    Weihnachtsnüsse ess ich gern.

    Komm bald wieder in mein Haus,

    guter alter Nikolaus.

    oder

    Der Bratapfel

    Kinder kommt und ratet,

    was im Ofen bratet.

    Hört wie's knallt und zischt,

    bald wird er aufgetischt,

    der Zipfl, der Zapfl,

    der Kipfl, der Kapfl,

    der gelbrote Apfel.

    Kinder lauft schneller,

    holt einen Teller,

    holt eine Gabel,

    sperrt auf den Schnabel,

    für den Zipfl, den Zapfl,

    den Kipfl, den Kapfl,

    den goldbraunen Apfel.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Adventskalender

    Den Kalender mit den Türen

    Darf ein Kind erst dann berühren

    Wenn die Weihnachtszeit heran

    Der Dezember schon begann

    Jeder Tag hat ganz genau

    Eine Tür. Und ist es schlau

    Findet sie das Kind allein

    Öffnet sie und schaut hinein

    So ist spannend jeder Tag

    Was wohl morgen kommen mag?

    Ehe man es sich versah

    Ist dann Weihnachten schon da

    hier bitte ich hoffe es hilft...

    lg, und frohe weihnachten

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Christkind

    Die Nacht vor dem Heiligen Abend,

    da liegen die Kinder im Traum.

    Sie träumen von schönen Sachen

    und von dem Weihnachtsbaum.

    und während sie schlafen und träumen,

    wird es am Himmel klar,

    und aus dem Himmel fliegen drei Engel wunderbar.

    sie tragen ein holdes Kindlein,

    das ist der Heilige Christ.

    Er ist so fromm und freundlich, wie keins auf Erden ist.

    Hier habe ich noch eins

    Christkind, kommt in unser Haus,

    leer die goldene Tasche aus!

    Stell den Schimmel untern Tisch,

    daß er Heu und Hafer frißt,

    Heu und Hafer frißt er nicht,

    Zuckerkringel kriegt er nicht.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.