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10 Antworten
- sanjaraLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das ist eine schwierige Frage. Ich denke aber schon, dass gewisse soziale oder psychische Faktoren jede Form von Erkrankung beeinflussen können. Wenn "Gleichgewicht" aus den Fugen gerät, dann ist die Abwehr für Erkrankungen auch kleiner.
Quelle(n): 16 Jahre als Krankenschwester auf einer Krebsabteilung. - susi216Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Jeiiiin. Ich denke Krebs bekommt wer gentechnisch eine Veranlagung dazu hat und Risikofaktoren ausgesetzt ist. Wer aber glücklich ist und lebensfroh hat vielleicht genug Abwehrkräfte um trotz Veranlagung nicht zu erkranken , jemand mit Veranlagung der aber gefrustet ist hat weniger Abwehrkräfte und wird eher krank.
Aber rein psychosomatisch ist Krebs sicher nicht .
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Meine Mutter und mein Bruder hatten Krebs, beide jeweils im sogenannten Endstadium, beides mit Streuung. Und bei beiden kam es überraschend und beide sind eher fröhliche Zeitgenossen und beide haben die sehr langwierigen Chemos und Operationen und Nachbehandlungen überstanden. Von daher bin ich überzeugt, dass die Psyche sehr wohl Einfluss auf die Heilung hat.
Ob die Psyche auch Mitverursacher ist, weià ich nicht. Ich könnte mir das bei den hormonell verursachten Krebstypen wie Brustkrebs und Hodenkrebs vorstellen, weil die Stimmung ja auch immer Einfluss auf den Hormonspiegel hat. Ich habe auch Freundin, die eher ein hm, Leider ist - und die hat immer mal wieder gutartige Knubbel wegen der sie ein riesengroÃes Drama macht, wobei jeder Mensch dann und wann Knoten bei sich finden würde, wenn er mal nachsehen würde. Durch Stress könnten die sich sicherlich vergröÃern.
Nichtsdestotrotz halte ich Veranlagung immernoch für den Hauptkrebsauslöser Nummer 1.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Bei vielen Erkrankungen ist eine psychosomatische Komponente gegeben und bei manchen Krebsarten garantiert - dies belegen zumindest medizinische Forschungsergebnisse. Eigentlich auch nicht unschwer für einen med. Laien auszumachen, denn eine gestörte Psyche, kann zu einer völligen Entgleisung des Immunsystems führen und damit zu einem canzerogenen Geschehen beitragen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja, auf jeden Fall.
Leute, die in ständiger Angst vor Krebs leben, bekommen ihn häufiger als Menschen, die nicht darüber nachdenken.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Krebs gefährdet sind alle.
Der Krebs nistet sich in die schwächsten Stellen des Körpergewebes
ein und entwickelt sich weiter.
Wer sich selbst - oder durch andere unter psychischen Druck
setzt, setzen läÃt, begünstigt die Krankheit.
Ãrzte sagen unter sich:
"Wer nicht handelt, wird behandelt."
Was sagt uns das?
Jeder hat Eigenver Antwort ung für sich selbst zu tragen.
Eine Nachbarin war mit einem rücksichtslosen Mann verheiratet.
Nach einer Krebserkrankung hat sie sich, obwohl Katholikin,
von ihrem Mann getrennt, ist in eine andere Stadt gezogen.
Hat von ihrem Mann, der einen Bauernhof betreibt, keine finanzielle
Unterstützung bekommen. Seit Jahren ergeht es ihr gut.
Sie hat ihr Leben in Eigenver Antwort ung selbst in die Hand genommen.
Es gilt allezeit Antwort zu wählen, für jede Lebenssituation, was Dir
das Allerwichtigste ist.
- ischdemLv 6vor 1 Jahrzehnt
nicht die erkrankung selbst
aber das sich "fühlen" und kämpfen für die gesundheit
um sich selbst zu erhalten und gesund zu werden -
dadurch steigerung der abwehrkräfte -
das ist psychosomatisch.-
- ZimmerlindeLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich denke, dass jeder Mensch diese Zellen in sich hat und bei demjenigen, wo die Abwehrreaktionen des Körpers nicht mehr voll funktionieren, werden die Krebszellen aktiviert und können sich vermehren.
- vor 1 Jahrzehnt
Da bin ich mir sicher!
Hier ein Link zum Thema
http://www.seniorentreff.de/diskussion/archiv3/a11...
Ein Buch indem das Thema Krankheit durch Selbstsuggestion aufgegriffen und auch durch Beispiele belegt wird ist
EQ von Daniel Goleman