Der Überlebenstrieb...?

Natürlich gibt es den noch!

Frag doch mal die Menschen in Afrika die keine Medikamente und keine Nahrung haben.. und förmlich dahinvegitieren und kämpfen müssen um eine mahlzeit (stückchen brot und wasser) zu bekommen

Frag auch noch die ganzen Obdachlosen! wie sie es schaffen ohne Einkommen, ein Dach über dem Kopf und mitten in der Kälte zu dieser Jahreszeit!

es gibt genug Elend auf unserer Welt dass sehr viel Mut und Überlebensfähigkeit erfordert!!! du brauchst nur genauer hin zu schauen

Bei 60 Menschen könnten einige dabei sein, die von Ackerbau und Viehzucht etwas verstehen, die die Früchte und Pflanzen der Erde kennen und die wissen, wie man Wasser aus der Tropenluft gewinnen kann.

Wenn alle zusammenhalten, die Fähigsten die Entscheidungen treffen und gemeinsam an einem Strang gezogen wird, so kann das gut funktionieren!

Wenn Eifersüchteleien, Querolantentum, Besserwisserei, Neid, Hass und noch ein paar negatie Eigenschaften die Oberhand gewinnen, dann wird es sehr große Schwierigkeiten geben!

Der eine Teil würde an Krankheiten sterben und der Rest würde sich gegenseitig umbringen.

Naja, ich denke ziemlich überlebensfähig, da in solchen Situationen die Urinstinkte und Triebe wieder "geweckt" werden.

Wenn man richtigen Hunger hat, also wirklich ganz argen, dann kommt es nicht darauf an, ob das Essen schmeckt, man will einfach nur satt sein. Und da tun es auch Rinden, Blätter und Krebse.

Bei Krankheiten bzw. Heilmittlen wäre es da schon ein Problem, da man sowas ja nicht gelernt hat und die meisten sich mit Pflanzen u.ä. nicht auskennen.

Und an Wasser kommen hat wenig mit den Trieben zu tun, denn wenn keins da ist, dann hilft auch der Trieb oder das Wissen nicht weiter.

99% unserer Geschichte waren wir Jäger und Sammler- das waren auch Menschen wie du und ich. Unsere potentiellen Fähigkeiten haben wir nicht verloren-.. sicher würde einige sterben oder sehr krank werden..das bringt so eine Umwelt nun mal mit sich..aber es gäbe auch eine höhere Reproduktion die das kompensieren würde..

Allerdings der Haken: die Leute werden ja nicht in diese Situation hineingeboren sondern, sind vermutlich Büromenschen die jeden tag Rolltreppe fahren und mit ihrem Nissan micra über die A21 sausen..wenn du also einen Mittdreißiger dareinsetzt wird der mit sicherheit ordentliche Probleme haben, die ein unwissender Neugeborene nicht hätte, weil ein großteil der entscheidenden Prägungen im Kindes und Jugendalter abläuft. Die Anpassungsfähigkeit wird umso besser sein je früher im Leben die neue Umwelt wirken kann.. das was wir sind und können und tun ist immer ein zusammenspiel aus umwelt und genen

ich denke

sie werden sich zerstreiten

Na, ich denke die Menschen werden schon irgendwie überleben - anfangs wird es wahrscheinlich schwer für sie sein, sich Nahrungsmittel zu besorgen oder Feuer zu machen - aber mit der Zeit werden die, die überleben, das Leben auf der Insel in den Griff bekommen.

dann muss man sich Nahrung suchen

zum beispiel fisch gibt es auf einer insel auch früchte wachsen da

wenn man hunger hat findet man schon was

und 60 menschen auf der insel

jeder hat fähigkeiten und ideen was zum überleben hilft

Es kommt drauf an, was für Menschen da auf der Insel sind. Sind auch Buschmänner dabei? Dann haben alle Glück gehabt. Falls nicht, so bin ich sicher wird man alles nur Erdenkliche versuchen um an Wasser zu gelangen, Feuer zu machen und zu fischen. Nach einigen Tagen wird man notdürftige Lösungen gefunden haben, die nach und nach technisch verbessert werden. Der Mensch ist auch sehr lernfähig, wenn der Instinkt auch verflogen ist.