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Tirofijo fragte in Nachrichten & MedienAktuelle Themen · vor 1 Jahrzehnt

Wie sollte sich Europa angesichts der Cholera-Epidemie in Simbabwe verhalten?

Kann man da politisch überhaupt etwas unternehmen? Oder soll man einfach abwarten, bis der Diktator Mugabe von allein stirbt?

Nach Schätzungen von Hilfsorganisationen sind schon bis zu 60000 Menschen erkrankt.

9 Antworten

Bewertung
  • Bonif
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Da wäre doch mal ein Selbstmord-Terrorist wirklich von Nutzen, wenn er sich mit Mugabe in die Luft sprengen würde.

    Das ist doch die einzige Möglichkeit, das ganze Elend in dem Land zu beenden inklusive Cholera-Epidemie, die ja laut Mugabe beendet ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mugabe wird es wohl nicht viel ausmachen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Auf keinen Fall nach Simbabwe fahren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Europa abschotten.

    Jeden Ausländer, der nicht Staatsbürger eines Westlichen Landes ist (Europäische Länder, USA), wird mit einem Schnelltest auf alle schnell testbare Krankheiten untersucht.

    Jedes Lebensmittel aus dem Raum Afrika wird durch den neu eingeführten EuroZoll untersucht auf Krankheiten, die als Epidemie eingestuft wurden.

    Auf Flughäfen werden die Sicherheitsvorschriften extrem erhöht.

    Ab sofort tragen Bundespolizisten Schutzkleidung mit ABC-Gasmasken.

    Es werden Milliarden Euro für ein Mittel gegen Cholera ausgegeben, anstatt Afrika zu helfen, dessen Einwohnerzahl auf ein Drittel geschrumpft ist...

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  • Paul E
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde massenhaft Antibiotica in die Seuchengebiete schicken, falls der Diktator dies erlaubt. Der Cholera-Erreger (Vibrionen) lässt sich damit gut bekämpfen.

  • Karl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Helfen das es nicht her kommt.

    dann hinten in Somalia den machthabern die kriege und armut schüren in den achtern mit aller macht- treten

    Anderen die da mit machen unruhe zustiften auch.

    Wer hier dann noch blockiert auflösen. denn die sind unfähig ihre länder zu regieren.

    Früher hatten sie ihre eignen menschen überfallen und versklavt an die europäer verkauft.Und vergewaltigt. und getötet.

    Uns allen schieben sie jetzt die schuld zu.

    Die--die so blöd sind ein loch im schnee zu pinkeln.

    wir haben schon jahr zehnte geld runter geschikt.

    die kaufen dafür waffen und stecken durch koruption in eigene taschen.

    Ausräuchern diese banden die kinder in krieg schicken als in die schule,Das sind selbst schwarze die hier streit suchen.

    Hier giebts nur eines, Rein, entmachten und in DenHaag verurteilen.

    alles grund auf ordnen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Versuchen, dem Drang nicht nachzugeben, Weltpolizei zu spielen.

    Machen eh schon genug ;)

  • x=y
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nazan du bist respektlos!!

    Deutschland genehmigt finanzielle Soforthilfe

    Wegen der Epidemie erhöhte Deutschland die Nothilfe fÃ��r Simbabwe um eine Million Euro. Das Geld solle dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes für Soforthilfemaßnahmen zur Verfügung gestellt werden, teilte das Auswärtige Amt mit. Insgesamt beläuft sich damit die Nothilfe Berlins für den südafrikanischen Staat in diesem Jahr auf acht Millionen Euro.

    Sanktionen gegen Simbabwe

    Gleichzeitig verschärfte die EU ihre Sanktionen gegen die simbabwische Regierung. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy forderte den Präsidenten Robert Mugabe zum Rücktritt auf: Die Mugabe-Regierung habe die Bevölkerung "zur Geisel genommen".

    "Eigentliche Krankheit ist das Regime"

    "Die Cholera beherrscht die Schlagzeilen, aber die eigentliche Krankheit Simbabwes ist die Misswirtschaft des Mugabe-Regimes", sagte der britische Außenminister David Miliband. Die EU-Außenminister verhängten bisher gegen 183 Verantwortliche Einreiseverbote in die Europäische Union. Vermögen der Betroffenen auf europäischen Konten seien eingefroren worden.

    Auch Nachbarländer betroffen

    Die Krankheit greift unterdessen auch auf die Nachbarländer Mosambik und Botsuana über. In Südafrika wurden nach Behördenangaben bisher mehr als 640 infizierte Cholera-Patienten und acht Tote gezählt. Auch in Johannesburg seien die ersten Cholera-Fälle aufgetreten. Die Grenzen zum Nachbarland waren trotzdem offen gehalten worden. Nach Schätzungen seien bisher rund zwei Millionen Simbabwer nach Südafrika geflüchtet.

    Mugabe wird selbst nicht betroffen sein und die Menschen warten schon seit jahrzehnte auf seinen Abgang und das ist noch human formuliert

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Zunächst einmal sollte Europa Wasseraufbereitungsanlagen liefern. Mugabe hat das Trinkwassser abgestellt, eben wegen der Cholera-Epedemie.

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