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Amy fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Mein Hund ist nun schon2Jahre nicht mehr wann hört es auf Wehzutun?

Update:

sie war 13und krank

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    wahrscheinlich nie, wenn man jemanden wirklich von ganzem herzen geliebt hat - egal ob mensch oder tier - wird man den verlust nie verwinden.... ein kleiner kratzer bleibt immer zurück!

    denk an die schönen stunden mit dem tier und freue ich, dass er dich einen kleinen teil deines lebens begleitet hat.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kenn ich... meiner ist sogar schon 11 jahre tot und ich wein immernoch um ihn..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du wirst immer wieder an ihn denken müssen und es wird auch immer noch ein wenig weh tun, aber ein Hundeleben vergeht nun mal viel schneller als das von einem Menschen. Damit musst Du Dich einfach abfinden.

  • özlem
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Jeder Mensch verarbeitet anders.

    Manche weinen noch (wie hier geschrieben) nach 11 Jahren. Während andere nach einem Jahr keine Träne mehr vergießen können, obwohl sie noch wehmütig zurück denken.

    Wieder andere leiden gar nicht unter dem Verlust.

    Das hat auch nichts damit zu tun, dass man nicht aufrichtig geliebt hätte. Jeder geht mit Gefühlen nunmal anders um.

    Manche Menschen können den Verlust eines geliebten Lebewesens (egal ob Mensch oder Tier) niemals verkraften und sterben nicht selten selbst danach (man sagt dann an gebrochenem Herzen).

    Du musst mit deiner Trauer leider alleine klar kommen. Keiner kann dir den Schmerz nehmen und auch keiner kann dich ausreichend trösten, als dass es dir danach besser ginge.

    Es kann sein, dass du nie an deinen Hund zurück denken kannst, ohne einen Stich im Herzen zu spüren. Aber dann denke an die schönen Dinge und nicht an den letzten Tag.

    Du kannst aber daran arbeiten, dass du damit besser klar kommst. Ein neues Tier wird dir nie deinen Hund ersetzen! Aber er kann dir einen neuen Sinn geben. Neue Freude. Neue Liebe.

    Da aber wie gesagt jeder damit anders umgeht und manche ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn sie ein neues Tier holen, empfehle ich dir eher vielleicht in einem Tierheim ehrenamtlich zu helfen. Geh Gassi mit den Hunden dort oder nimm vielleicht sogar einen zur Pflege auf. Es gibt viele Hunde, die mit dem Zwingerdasein im Tierheim nicht klar kommen und bis zu ihrer endgültigen Vermittlung in privater Hand untergebracht werden müssen.

    Vielleicht wäre das ja was für dich. Damit bist du abgelenkt und tust auch noch was Gutes.

    Wünsche weiterhin viel Kraft und alles Gute!

    ---------------

    @Jossip

    die Frage, wann der Schmerz um den Verlust eines geliebten Menschen zu Ende gehen wird, wirst du hier nicht finden, weil du dich HIER in der Rubrik TIERE befindest.

    Den Unterschied zwischen Tier und Mensch solltest du ja kennen. Aber es wäre auch toll, wenn du den Unterschied und die entsprechende Rubrikeneinteilung hier auch endlich mal akzeptieren und berücksichtigen würdest...

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die liebevolle und aufrichtige Liebe zu einem Tier und es dann zu verlieren ist so als würde man ein Familienmitglied verlieren.ich habe es vor einigen Jahren erlebt.Mir wurde ein ca. 5 Wochen junger Welpe in die Hand gedrückt,man sagte nur wenn du ihn nicht nimmst muß er sterben.

    Ich habe ihn natürlich genommen und liebevoll aufgezogen und mit ca. 4 Jahren wurde er krank.Ich habe alles versucht,bin aber bei einem Mist Tierarzt gelandet,er hat mich belogen,habe den Arzt gewechselt und erfahren das mein Süßer Leukämie hatte,zu weit fortgeschritten,ich musste ihn mit ca. 6 Jahren einschläfern.Es hat mir bis dahin nichts so das Herz gebrochen,wie das zu tun.Ich habe ca. 1 Jahr gebraucht um mit dem Schmerz umgehen zu können.Er fehlt mir Heute noch sehr wenn ich an ihn denke.Ich habe ein großes Poster von ihm,ich glaube das hängt noch wenn ich eine alte Frau bin.Ich glaube es ist absolut in Ordnung auch um ein Tier was man sehr geliebt hat solange zu trauern wie es eben nötig ist.Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

  • vor 1 Jahrzehnt

    liebe amy

    dein tier ist von dir gegangen und es ist schön, dass er dir so schöne Erinnerungen beschert hat.

    wir hatten mal einen wellensittich, der war so toll und anhänglich. wir hatten wirklich das Gefühl, dass er uns lieb hatte. als er starb waren wir (mein bruder und ich) lange zeit untröstlich und wollten auch mit den anderen wellensittiche nichts mehr tun haben. denn er war der star. wir sind richtig lange traurig gewesen und mussten uns immer wieder von den leuten blöde Sprüche anhören. "ist doch nur ein vogel". einen solchen vogel zu ersetzen ist fast unmöglich, da es auch Glücksache ist.

    bei einem hund würde ich es nochmals wagen. vielleicht aber rassebedingt ganz etwas anderes aussuchen. dann wird nicht immer verglichen.

    aber es stimmt schon, der verlust eines menschen steht in keinem Verhältnis zum verlust eines tieres. aber das war hier nicht die frage...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mein Siamkater (meine erste Katze) ist vor 9Jahren im stolzen Alter von 23jahren gestorben.Obwohl ich seitdem andere Katzen habe,manche wurden leider überfahren, kommen mir heute noch die Tränen wenn ich an ihn denke.

    Du musst dich darauf einrichten,dass es noch lange schmerzt.

    Tut mir leid!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    das liegt wohl an jedem selber und wie sehr man an ein tier gehangen hat. ich hatte mal einen chinchilla, 7 jahre lang, total auf mich fixiert. ich war auch viele jahre sehr traurig und wollte kein neues tier mehr haben.nun habe ich seit fast 3 jahren eine katze die ich selber groß gezogen habe. ich darf gar nicht daran denken, wenn mit ihr mal was ist.

    ich glaube jeder geht mit schmerz anders um, aber jedem sollte- auch noch nach jahren- gestattet sein zu trauern. es wird immer ein verlust bleiben, doch wichtig ist, dass man sein tier in guter erinnerung behält.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das enge Verhältnis zum Hund führt schon mal zu nicht enden wollenden Entzugserscheinungen, wenn Waldi mal nicht mehr da ist. Darum spielen wir mit dem Gedanken an einen 2. jüngeren Hund (unserer ist im 8. Jahr) damit uns das erspart bleibt und die Lücke nicht gar so schmerzhaft sein wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ohh man wenn ich schon deine Frage alleine lese, werd ich ganz traurig!

    Ich habe einen Chihuahua und der ist 4 und da mache ich mir noch nicht so viele Gedanken darum, aber der Hund meiner Eltern ist 11 und ich hänge auch voll an ihr. Ich will nicht dran denken, wie es ist wenn sie nicht mehr lebt!

    Man sagt zwar immer, man soll sich einen "neuen" Hund kaufen bzw aus dem Tierheim holen, aber das schafft nicht jeder!

    Man braucht immer Zeit das zu verarbeiten, aber wenn ich lese, dass es schon 2 Jahre her ist muss dein Hund was ganz besonderes gewesen sein.

    Auch wenn sie nicht mehr da ist, die Erinnerung an sie kann dir keiner nehmen!

    Klingt jetzt vllt kitschig aber dein Hund würde nicht wollen, dass du traurig bist! Tiere merken sowas. Es ist gut, dass du sie nicht vergisst! Aber sieh auch nach vorn. Vielleicht kanst du bald dein Herz wieder an einen anderen Hund vergeben.

    Ich wünsche dir viel Glück und Kraft!

    Liebe Grüße

    Neliel

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