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m h fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Ist Deutschland eine Kolonie Amerikas?

Die amerikanischen Politiker stupsen und die deutschen Politiker hupsen! Gibt gerade unter dem >Strauch< genügend Beispiele.

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja,Die USA sind kapitalistisch,die BRD ist kapitalistisch.

    Die CDU / CSU sind kapitalistich, die FDP hoch kapitalistisch und die SPD rosa kapitalistisch.

    Eine bessere Kolonie können die USA gar nicht haben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Deutschlands Wurzeln reichen mehr als 2000 Jahre zurück.

    Mehrere Auswanderungswellen aus D haben insbesondere Amerika bevölkert und die USA geistig, politisch & wirtschaftlich geprägt.

    In diesem Sinne ist die USA ein durch Deutsche kolonisiertes Land und nicht umgekehrt.

    Selbst heute geben Politik & Wirtschaft aus D Vorreiterimpulse, die die USA aufnehmen. Globale Finanzordnung, Umwelt & Energiepolitk, Städtebaukonzepte, Nahverkehr sind alles Themen bei denen sich die USA an D orientiert und nicht andersrum.

    Im Verbund mit der EU hat D ebenfalls ein starke Position in der Welt.

    Die einzige Abhängigkeit, abgesehen von der globalen Wirtschaftsverflechtung, die ich erkennen kann, ist die von Hollywood. Film/ Fernsehen & Musik aus den USA spielen zweifellos 2 oder 3 Ligen höher als das was hier produziert wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Auf eine populistische Frage, eine populistische Antwort:

    Nein das sind wir nicht.!

    Wie sind eher eine Kolonie der Türkey.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja ,leider merkt ein großteil der Menschen die Gehirnwäsche die man schon als Kind verpasst bekommt nicht das wir die modernen Sklaven Amerikas sind

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da wo ich herkomme und lebe, ticken die Uhren noch etwas anders.Wir haben noch die Fahne des Deutschen Kaiserreichs auf dem Speicher und die Gemeinschaften sind recht intakt. Die einzigen "Ausländer" weit und breit sind einige Städter, die nur Hochdeutsch sprechen und aus der Stadt hier aufs Land gezogen sind. Die Eingewöhnung dieser Stadtmenschen dauert mehrere Jahre und viele von ihnen haben dann noch immer nicht begriffen, wie das bei uns so geht. Da machen uns die Amerikaner keine Angst. Vor den Römern hatten wir auch keine.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Keine Kolonie, aber ein Vasall, der "Kultur" ( wie Rap, Ghettomusic, Neoliberalismus, fastfood F-reßgewohnheiten, multikulti-verödete Suburbs etc. !!!!) von dort übernimmt bzw. aufgepfropft bekommt und alles tut, um dem "Herrn" zu gefallen und ja alles in deutscher Manier 100% gründlich zu erledigen.

    Eigene Kultur und Tradition gilt dabei nix mehr. Man will ja modern sein.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gab Zeiten, da wurde ein Teil Deutschlands ideologisch darauf vorbereitet, Unionsstaat der Sowjetunion zu werden. Das fin damit an, dass immer mehr im Fernsehen russisch gesprochen wurde, ja es sogar spezielle Programme in russischer Sprache gab. Die Sprache der Bevölkerung war mit russischen Vokabeln, die zum Teil eingedeutscht wurden, durchsetzt.

    Deutschland wird wohl derzeit ideologisch darauf vorbereitet, Bundesstaat der USA zu werden, das beginnt mit der immer stärker zunehmenden Angkisierung der deutschen Sprache, und auch die Medien werden immer unverständlicher, weil sie viele ausländische Begriffe enthalten, und es werden täglich mehr.

    Ja, Deutschland wird eine Kolonie Amerikas.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Millionen von deutschen Auswanderern haben gerade dieses Deutschland mit seinem so tollen deutschen Geist verlassen.

    Absolutistische Fürstenherrschaft, Kleinstaaterei, Obrigkeitsterror und Unterdrückung,das waren die Hauptgründe,weswegen sie dieses tolle, preußisch gestempelte Land verlassen haben.

    Der wirklich gute Klang,den Deutschland trotz alledem immer noch in den jungen USA hatte,wurde durch diese hirnverbrannte und dilettantische Politik von Leuten wie wilhelm2 und hitler nachhaltig zerstört.

    Es war im 1.WK nicht nur die Lusitania,es kamen noch andere,weitaus bedeutsamere Faktoren hinzu, (u.a. die Zimmermannpapiere,etc.)

    Und nur knapp mehr als ein Vierteljahrhundert später

    wird von (Nazi)deutschland eine Kriegserklärung an die USA übermittelt,und das angesichts der sich schon klar abzeichnenden militärischen Niederlage.

    Daß dann danach die Westalliierten diverse Vorkehrungen getroffen haben,und meinetwegen auch noch treffen,daß nie wieder von Deutschland eine dermaßen verheerende Katastrophe ausgelöst wird,

    ist nur allzu verständlich.

    Und im Kalten Krieg waren 98 % der Deutschen sehr,sehr froh,daß die "bösen" Amerikaner ihre Streitkräfte in Deutschland stationiert hatten.

    Ich habe keinerlei Probleme damit,daß Deutschland

    etwas amerikanisch geprägt ist.Die deutschen Auswanderer haben die USA auch nicht gerade unwesentlich geprägt.

    Ist mir allemal noch lieber,als daß Deutschland russisch

    geprägt wäre,oder,was sich auch langsam aber sicher andeutet,moslemisch geprägt.

    Letzteres gilt es zu verhindern.

    So,dann beeilt euch mal,ihr Gutmenschen,mit den Daumenrunterverteilen.Ich fahre gleich weg,und will vorher noch was zu lachen haben...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Populistische Frage und erwartungsgemäß antworten immer genau die gleichen Marktschreier, mit immer dem gleichen Schmarrn. Tja, mit Stammtisch und Bierzeltparolen fischt man am besten nach Gleichgesinnten. Prost alle zusammen.

    Jemand der seine Infos wohl nicht aus dem Hofbräuhaus bezieht ist Lear.

    @Lear: Stimme Dir zu 100% zu. Schön wärs wenn sich unsere YC Politprofis an Dir ein Beispiel nehmen würden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, das macht sich immer dann bemerkbar, wenn diverse Politiker in die USA fliegen. Dort müssen sie erst um Erlaubnis fragen, wenn hier Entscheidungen anstehen.

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