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Ist das die Antwort auf den Moscheebau in Köln?
Der Kölner Kardinal übte auch scharfe Kritik an der Türkei. Dabei geht es um die Zusage zur Nutzung einer christlichen Kirche in Tarsus. „Wie wir behandelt werden, finde ich skandalös“, sagte Meisner. Das türkische Kultusministerium habe mündliche Versprechen nicht gehalten und im Nachhinein als „Missverständnis“ bezeichnet. Er wolle aber an dem Thema „dran bleiben“, betonte Meisner. „Auch um den Europäern die Augen zu öffnen, dass hinter den türkischen Worten keine Taten stehen.“
Der Kardinal sagte, das türkische Kultusministerium habe ihm im November mündlich zugesagt, die Pauluskirche in Tarsus für 30 Jahre pachtweise für eine kirchliche Nutzung freizugeben; ein Verkauf sei nicht in Frage gekommen, weil denkmalgeschützte Gebäude dem Staat gehörten. Damit wäre er einverstanden gewesen, so der Kardinal.
Doch inzwischen sei diese Zusage als „Missverständnis“ bezeichnet worden. Die katholische Kirche könne nun allenfalls einen Teil einer benachbarten Baumwollfabrik bekommen und dort eine Kirche bauen, müsse das Gelände aber nach 30 Jahren zurückgeben. „Wir würden den Muslimen hier auch nicht sagen: Ihr könnt eine Moschee bauen, aber nach 30 Jahren nehmen wir sie euch wieder ab“, kritisierte Meisner.
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Der Kardinal und andere Bischöfe appellieren seit längerem an die Türkei, dauerhaft eine Kirche in Tarsus zu genehmigen. Anlass ist das von Papst Benedikt XVI. ausgerufene Paulusjahr, das Mitte 2009 endet. Bei einem Besuch in Tarsus im Oktober verwies Meisner auf das Recht auf Religionsfreiheit, das auch für Minderheiten gelte.
@
narrowdool
Die Kölner Moschee untersteht den Dachverband Ditib das ist die Türkisch-Islamische Union Anstalt für Religion
Oberster Chef ist Ministerpräsident Erdogan
ca 2500 Moscheen in Deutschlandsind auf den Namen Ditim eingetragen das ist die staatliche Religionsbehörde der Türkei
@
Hamudi
die Deutsche Regierung kannn auf türkischen Boden keine Kirche bauen in dem im Grundbuch BRD eingetragen wäre das käme einer Landnahme gleich
15 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
erstmal muss gesagt werden im koran steht was anderes... eig. haben monotheistische religionen nichts zu befürchten also juden und christen... sie sind gleichgestellt nur polytheistische religionen feindlich eingestellt und können diesen den heiligen krieg erklären
so aber ich würde einfach mal schätzen je ärmer die bevölkerung um so fanatischer ist sie... bestes beispiel deutschland nach WW.l
inflation ect. nur dadurch konnte die kpd und die nsdap so mächtig werden und die nsdap schlussendlich 43,9 % der stimmen bekommen... das selbe lässt sich auf religion beziehen
je ärmer um so mehr klammert man sich an religion oder politik und fanatismus mach ja intolerant
und wenn man eben fordert das hier moscheen gebaut werden und es dann in den eigenen ländern verbietet deutet es doch auf nix anderes hin oder?
traurig aber wahr
@narrowdoor: der türkische staatspräsident hat den bau der moschee in köln gefordert... und der bürgermeister von köln hat ihm geschrieben wegen dem bau christlicher kirchen bisher ohne antwort also es hat schon was miteinander zutun oder willst du es immernoch bestreiten
@narrowdoor2: ich bin mir ziemlich sicher! ich brauche keine internetquellen dafür denn ich weiß es ja
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das funktioniert nicht, solche absprachen mit muslimen. aus einem ganz einfachen grund. der islam betrachtet andersgläubige in letzter konsequenz als minderwertig. die rangfolge ist recht einfach: oben stehen die muslime, mit dem recht, sich die restliche welt zu unterwerfen. wer sich nicht unterwirft, "geniesst" den status von dhimmis, das sind bürger zweiter oder dritter klasse, die in jedem fall nur reduzierte rechte haben.
aus diesem selbstverständnis heraus ist es fast unmöglich, mit muslimen irgendwelche absprachen zu treffen, die christen, juden oder jeder anderen religion die gleichen rechte einräumen würde, wie muslime sie als minderheit anderswo einfordern.
cx
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja das ist die Antwort auf den Moscheebau in Köln. Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.
- vor 1 Jahrzehnt
Ja, das ist das Messen mit zweierlei Maß.
Hier nehmen türkische Gläubige Freiheiten gern in Anspruch
aber in der Türkei herrscht eine paranoide Angst vor Christen.
Sie könnten die armen Muslime missionieren, was ja VERBOTEN ist.
Die Türkei darf nicht in die EU. Sie praktiziert nicht konsequent die Menschenrechte.
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- leer/vollLv 7vor 1 Jahrzehnt
es wird mit ungleich maß gemessen. wann wird uns das endlich auffallen und wann wird es uns endlich STÖREN?
- ischdemLv 6vor 1 Jahrzehnt
der kardinal hat recht in diesem "fall"
so ist das in der türkei -
alle rechte in germany haben wollen
aber den christen dort alles zu verbieten bzw. sie zu verfolgen
-
- vor 1 Jahrzehnt
Diesem Bericht braucht man nicht viel hinzufügen. Man erkennt die
Gesinnung der Muslime und ihr Werk, alle Menschen auf ihre
Seite umzukrempeln, läßt sich leider nicht aufhalten. Und sie kriegen
immer Recht. Wer anders denkt als sie ist fremdenfeindlich. Die
wenigen Christen in den islamischen Ländern werden verfolgt, da
ist keine Toleranz, nur hier zuviel davon. Es ist auch längst zu spät
etwas zu ändern. Das hätten die Minister vor fünfzig Jahren stoppen
müssen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
und jetzt...?
es wird eine Moschee gebaut...wetten ?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Scheinheiligkeit beider Seiten ist in vollem Gange. Eine Moschee in Köln dürfte nicht sein solange es keine adäquaten Angebote für die Christen in der Türkei gibt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Was hat das eine nun mit dem anderen zu tun?