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Infomiert ihr euch vorher?
Ich frage mich oft, wenn ich hier Fragen lese (natürlich geben mir nicht alle zu denken!!) , ob der oder die Hundehalterin sich überhaupt über die Hundehaltung informiert haben. Natürlich hat jeder andere Ansichtsweisen in Sachen Erziehung usw., aber manchmal kommen wirklich Fragen, die mir sehr zu denken geben. Es werden doch wirklich immer mehr Leute die sich aus einer Lust heraus ein Tier holen. Und da ich hier im Gebiet Hund bin meine Frage: Wie habt ihr euch vorbereitet als ihr beschlossen habt euch einen Hund zu holen? Meint ihr es war ausreichend? Wie schätzt ihr es ein?
liebe Grüße
@Paul: Finde ich gut, denn das Gassi gehen ist immerhin mit am wichtigsten. Und wenn man dazu nicht bereit ist, sollte man wirklich keinen Hund haben!! Find ich gut so.
Ich finde es wirklich gut zu hören, dass es immer noch Menschen gibt die sich ausgiebig mit dem Thema Versorgung usw. beschäftigen, bevor man sich einen Hund holt!
@Wuschel : Das Studium verlangt ja auch niemand ;) Aber wenn du dich informiert hast ist ja gut. Und wenn du Fragen hast kann ich dir auch nur raten dich hier www.dogforum.de anzumelden, denn da sind eine Menge Leute die wirklich viel Ahnung haben und es gibt verschiedene Themenbereiche,alles rund um den Hund. Dort wurde mir echt schon oft geholfen.
14 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich gehöre zwar auch zu den Menschen die mit Tieren aufgewachsen sind, aber egal ob es Hund, Katze, Ratte, Pferd oder was auch immer ein Tier es ist ,vorher informieren ich mich immer und durch alle Quellen die man grade zur Hand hat, weil auslernen tut man nie was "Tierhaltung" angeht..
Was ich hier sehr schade finde ist, es gibt hier Leute die stellen z. B. eine Frage zu einer bestimmten Rasse und sagen sie wollen sich den Hund anschaffen weil er ja so "süss" ist und wenn man diesen Leuten dann sagt man kauft sich keinen Hund damit er nur "süss" aussieht und sie sollen sich bitte genau vorher überlegen welche Kosten, Zeit usw auf einen zu kommne und das Tag für Tag und das für viele, viele Jahre, dann wird man von diesen Leuten noch doof angemacht es wäre nicht hilfreich und sowas wollen wie gar nicht wissen...
Denke diese Leute wirklich nur an das was sie wollen und nicht was der Hund will und braucht? und wenn der Hund in ein paar Jahren nicht mehr "süss" aussieht oder krank wird dann einfach abgeschoben???
Mache ich irgendetwas falsch, wenn ich diese Leute auf die Haltung eines Hundes anspreche oder ihnen sage macht euch bitte vorher Gedanken??? Dann werde ich immer als die Böse hingestellt, obwohl ich selber einen Hund seit 12 Jahren habe und nun einmal weiss was auf einen zukommt...
Es ist nunmal in meinen Augen ein Lebewesen, was auch seine Bedürfnisse und Kosten hat und nicht nur zum "süss" aussehen gedacht ist oder um den Willen des Menschen zu erfüllen...
Sorry bisschen von deiner Frage abgekommen, aber sowas geht mir halt durch den Kopf, wenn ich so eine Frage lese :)
- 𐎗 lupa ණ ଲ ҉Lv 7vor 1 Jahrzehnt
bin mit allerlei Tieren groà geworden.
Mein GroÃvater hatte Schäferhunde und Dogge gezüchtet.
Ich selbst habe etwas über 50J Hunde. Und trotzdem habe ich mir immer wieder über die jeweilige Rasse Info und auch Bücher geholt, den jede Rasse hat typ. Merkmale.
Habe Jahre in Süditalien gelebt und da, zusammen mit einem Tierarzt, über 100 Welpen die auf der StraÃe geboren und von den Menschen misshandelt wurden, aufgepäppelt. Sie wurden entwurmt, geimpft und gechipt und je nach Verhalten so im Alter von 3 Mon. im näheren Umfeld vermittelt. Hier hat mir mein Wissen viel geholfen und doch kam ich einige male an die Grenzen. Denn diese Welpen waren alle verhaltensgestört und benötigten daher ein vieles mehr an Zuwendung.
Man lernt immer dazu da ja auch jeder Hund einen anderen Charakter aufweist und damit auch individuell zu handhaben ist. Verallgemeinern kann man das nicht.
Meine Hunde hatten viel Freiheiten, so auch mein jetziger. Es gibt Regeln die müssen befolgt werden jedoch ohne Zwang, Schläge oder sonstiges, ohne Leckerli, das Tier lernt es schnell, man muà nur konsequent dabei bleiben. Mit der Zeit entwickelt man seinen eigenen Stil und der Erfolg gibt einem dann Recht.
Doch eines habe ich gelernt, man muà den Hund beschäftigen und auch je nach Typ kleinere Aufgaben erledigen lassen. Das ist sehr förderlich und das Tier freut sich wenn es was tun kann. Selbst mein kleiner Yorki (knapp 6 Mon) hebt mir Dinge auf, welche mir runter gefallen sind, und bringt es mir freudig. Geübt habe ich es erstmal mit einem Päckchen Tempo, nicht immer war er bereit es sofort heraus zu rücken, doch nun klappt es super.
Fazit: es ist eine super Erfahrung und möchte es nicht missen.
- vor 1 Jahrzehnt
Hallöchen,
bin auch stolzer *Wieder* Hundebesitzer und ich glaube auch, das sich Hundehalter oder die es werden möchten, sich vor dem Kauf über einiges im klaren sein sollten, vor allem, ob sie auch wirklich die Zeit für einen Vierbeiner haben, die dieser braucht. Ist nicht nur Gassigehen, auch Liebe und Zuwendung braucht ein Hundie.
Geld braucht man auch für:
Futterkosten
Tierarzt
Impfungen
Wurmtabletten
Hundesteuer
evtl. noch eine OP Versicherung
Der Hund lebt dann auch 10 bis 15 Jahre, und er sollte im Urlaub nicht übrig sein.
Quelle(n): Eigene Erfahrung - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wir haben uns alle Hundebücher geholt, die's für den Hovawart auf dem Markt gab. Dazu Gespräche mit den Züchtern (die einem oft das Gefühl vermittelt haben, dass man, wenn man nicht Privatier und GroÃgrundbesitzer ist, keinen Hund halten sollte). Und das Beste: Alles, was wir aus den Büchern rausgelesen hatten, ist als wir unseren Hund hatten, 1:1 eingetreten. Ergo: Ich glaube, dass man sich wirklich kompetent informieren kann bevor man einen Hund bei sich aufnimmt. Was manche Leute zum Thema Hunde bei yc von sich geben, lässt vermuten, dass die sich noch nie mit Hunden beschäftigt haben, geschweige denn, jemals mit einem Hund zusammen unter einem Dach gelebt haben.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja.
Informationen beschafften wir uns durch uns bekannte Hundebesitzer, Zeitungsberichte, googeln.
Wir wussten VOR der Anschaffung unseres ersten Hundes schon recht viel, lernten aber im Lauf der Jahre noch viel dazu.
Hunde zu besitzen ist ein dauernder Lernprozess - wie bei Kindern eben auch ...;)
- Paul ELv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich liebe Hunde über alles, daher halte ich mir keinen, Grund: mehrmals täglich Gassi gehen ist nicht mein Ding.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Als Kind hatten meine Eltern immer Schäferhunde bin also quasi mit aufgewachsen, war aber nie mit der Erziehung und der Haltung bei meinen Eltern zufrieden.
Hab während meiner Ausbildung, Bücher über meinen Lieblingshund (Golden Retriever ) gekauft und gelesen und mich auch mit anderen Haltern kurzgeschlossen und vor 2 Jahren habe ich ihn mir geholt und bereue nix, er ist einfach toll.
Ich verstehe Leute nicht die Ihre Hunde schon mit 5 Monaten wieder abgeben, mit den dämlichsten Ausreden nur weil mann sich mit einem Tier beschäftigen muss.
Aber für mich persönlich weiss ich das ich mich genügend informiert habe und es macht mir soviel spass das es nächstes Jahr noch einen kleinen Dackel dazu gibt
- wuschelLv 6vor 1 Jahrzehnt
So, nun gebe ich hiermit zu, dass ich kein Studium in Hundeerziehung absolviert habe.
Ich hatte als Kind 2 Hunde und kann mich an die Erziehung der Hunde kaum erinnern.
Habe jedoch vor mehr als 11 Jahren darüber nach gedacht, mir einen anzuschaffen und habe ein paar super Bücher gekauft und auch teiweise gelesen, deswegen kam für mich kein Hund in Frage wegen Berufstätigkeit, so kam ich dann eben zu Katzen.
Nun war es soweit, es kam dann ein Hund dazu, zu anderen vorhandenen Tieren und es war vorher kaum Zeit, das Wissen von damals aufzufrischen und so war ich sehr froh, dass es YC gibt und ich einige Fragen stellen konnte, denn die Bücher sind nach 2 mal umziehen irgendwo in einem Katon gelandet und steht wohl irgendwo rum.
Es gibt einige hier, die sich mit Hunden sehr gut aus kennen, also warum nicht fragen, und falsch machen wollte ich nichts und bei YC zu fragen kostet auch nichts.
Meinem Hund sieht man an, das er ausgeglichen und glücklich ist und viele Menschen, die mich kennen, behaupten das gleiche auch von mir, sie sagen, ich hätte mich sehr verändert, postiv gemeint.
Ich bin nie raus spazieren, wollte das allein auf keinen Fall, so tun wir uns beide was gutes, er kann jeden Tag rum tollen und trifft auch mehrere Hunde zum Spielen und zusammen laufen, auch ich treffe nette und weniger nette Hundebesitzer und finde das auch gut so.
Nachtrag:
Danke für den Tipp Zara, das werde ich glatt tun, habe mich auch schon in einem anderen Forum angemeldet, nur wenn man hier liest und schreibt, kommt man kaum dazu, dort auch noch zu lesen und zu schreiben :-)
Quelle(n): Katzen, Hund ect. - vor 1 Jahrzehnt
also ich bin bin einem hund und ner katze aufgewachsen! muss dazu sagen das ich bisher nur kaninchen und katze mein eigen nenne darf! werde mir aber 2009 einen welpen holen! da wir privat hundesitting machen habe ich auch viel erfahrung mit den unterschiedlichsten hunden, vom kleinem jackie bis zum labbi, und der hat die macken und der die! und da kommt mann schon mal ins schwitzen! aber da ich ja mit tiere aufgewachsen bin und mein ma mir auch eine menge tipps gegeben hat weià ich was ich machen muss! mit meiner erfahrung und der meiner ma wird der welpe super werden!
@ paul: stimmt wenn mann nicht wirklich lust auf spazieren gehen hat sollte mann sich wirklich keinen hund holen!
allerdings hatte ich anfangs auch nicht wirklich lust, aber mit dem richtigem hund macht das saumäÃig spaÃ! da müsst ihr mir zustimmen!?
Quelle(n): eigene erfahrung!! - Anonymvor 1 Jahrzehnt
ich bin mit hunden/tieren aufn land aufgewachsen, so kommt wissen und verstehen der hundesprache ganz von alleine.
nebenbei hat mein vater jagdhunde gezüchtet und für prüfungen fit gemacht.
kriegt man auch so einiges mit.