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Sollte man nicht besser den Glauben der Ahnen pflegen und...?
Sollte man nicht besser den Glauben der Ahnen pflegen und nicht einem Gott huldigen der wie eine Krankheit in unsere Breitengrade eingeschleppt wurde?
26 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
DU HAST RECHT MEIN GLAUBENSBRUDER!
Die germanischen ahnen sind die einzig wahren götter!!!
- Inge LuettLv 6vor 1 Jahrzehnt
Tja.
Der Gott meiner Ahnen ist der christliche.
Die Familiengeschichte ist nicht weiter zurückzuverfolgen als bis kurz vor 800.
- greencleverLv 6vor 1 Jahrzehnt
das kommt darauf an welche gedanken unserer Ahnen du glaubst.....
Die Erde ist ja keine scheibe sondern rund.....
- MajukaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Warum musst Du Dich beim Glauben auf eine Tradition berufen?
Haben Deine Ahnen Dir auch den Umgang mit dem Computer und dem Internet beigebracht?
Wieso kannst Du beim Glauben und der Spiritualität nicht Deinen ganz persönlichen Weg gehen? Die Gemeinschaft wird heute durch weltliche Dinge zusammengehalten, da kann jeder seinem eigenen Glauben nachgehen und muss andere nicht damit hineinziehen!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Auch meine Ahnen verehrten schon den Christengott.
- vor 1 Jahrzehnt
Wer das will, kann das ja tun.
Ich lasse mich nicht von Jesus Christus abbringen,
der alles für mich gegeben hat.
Er hat nicht seinesgleichen.
- KarlLv 7vor 1 Jahrzehnt
welche ahnen meinst du.
es giebt verschoibene menschen die behaupten das der mensch vom Affen ab stammt. Affen sind tiere und dem menschen unter geordnet.
Wenn du von den Ahnen aus gehst die Vorbild sind ---wie
Naha---Mose---Abraham,- Isaak und Jacob,
die Profeten die Gottes willen respoektierten und bewahrt worden waren. so ist das auch ok.
Dann stimme ich zu das man diese achten soll wie aber auch das was überliefert ist fon den Aposteln für uns.
auch glauben der steht und sich in die richtige richtung nicht entwickelt ist tod.
Jesu aber sagte :ich lebe und ihr sollt auch leben die welt zu überwinden.
- FrenchyLv 6vor 1 Jahrzehnt
Du kannst doch verehren, wem Du willst,
solange Du nicht wie andere Fundamentalisten
andere Menschen schädigst -
denn solche gibt es in fast allen Religionen.
Die Religionen der Naturvölker wie Maya, Indianer, Aboriginales und auch die Nordvölker haben sehr viel Schönes und Wahres -
aber keine Religion ist "besser", das muà jeder selbst wissen,
an was er glauben will.
- vor 1 Jahrzehnt
Also was mich betrifft tue ich genau das.
Ich komme von dort, woher der von dir gemeinte Glaube in eure Breitengrad eingeschleppt wurde.
Somit pflege ich den Glauben meiner Ahnen.
Wahrscheinlich liegt der Unterschied auch darin warum die Christen im Orient ganz anders sind wie die in diesem und dem westen.
Wenn man es aber genauer betrachtet, weià niemand woran unsere Ahnen geglaubt haben. Denn vor der Sonnenanbetung, Odin und Co waren mit Sicherheit andere Götter.
Ich weià z.B. das meine Ur-ur-ur Ahnen an die Sonnengöttin Anahit geglaubt haben.
Ein Denkmal für sie, was sich GARNI nennt, ist in Armenien nach wie vor zu finden.
Unser König Trdat lll. hat unsere Religion im Jahre 301 nach Chr. als Staatsreligion eingeführt.
*Che*
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
....etwas ist richtig oder falsch, weil Generationen vor uns dran glaubten oder weil es aus anderen Breitengraden stammt?
.....sorry, aber der Unfug, das wir was besseres sind als der Rest und der Weisheit letzter Schluss sind, hat unsere "Ahnen" noch im letzten Jahrhundert zu den groessten Verbrechen an der Menschheit verleitet.
Den Mist brauchen wir nicht.
Heute sollten wir uns da lieber auf "richtig" und "falsch" aufgrund von sachlicher Analyse von Fakten und praktischem Ergebnis verlassen.
Emotionale Duselei mit vergangener Mythologie mag vielleicht fuer den ein oder anderen interessant sein, jedoch ist fuer die Mehrheit wohl eher die Realitaet der Gegenwart da ausschlaggebender.
- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Der Gott, an den auch deine Ahnen schon vor über tausend Jahren geglaubt haben, ist der, den Jesus von Nazareth für alle Völker verkündigt hat.
Die Germanen waren zumeist ihrer alten "Götter" überdrüssig, als das Christentum zu ihnen kam. Christen gab es schon vor 1800 Jahren in den Römerstädten an Rhein, Mosel, Donau und Lech. Juden noch ein- bis zweihundert Jahre früher. Und alle haben sich miteinander vermischt. Die reinrassigen Ur-Ahnen, von denen du faselst, gab es nicht.