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Aniko
Lv 4
Aniko fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Haben Sie Mitleid mit Wolfgang Clement?

Herr Clement ist ein Politiker der regelmäßige Gehalt von einem Energiekonzern bezog und dabei hatte er nur eine Aufgabe,nämlich das Interesse des Konzerns zu vertreten. Er tat es, in dem er als Lobbyist und "Volksvertreter" sich gleichzeitig betätigte. 

In den letzten 20 Jahren in der SPD, hat er nicht ein Hauch von Idee des Soziales erfüllt. Seine Aufgabe hat er aber für sein Lohnfortzahler voll erfüllt.

Bei Abstimmungen für Gesetzesvorlagen hat er nie das Interesse des "Volkes" sondern das Interesse der  Mächtigen vertreten.

Wäre auch selbstverständlich, wäre er kein Sozialdemokrat. Die Unsummen, was den Vorständen( Manager)an Tantiemen, Provisionen,(Abfindungen teilweise für einzelne Personen bis zu 40 000 EU)zugeschüttet waren, musste man durch Einnahmen sichern. Und das waren die Verbraucher, die dafür schwitzen sollten.

Er ist aber gleichzeitig auch Volksvertreter und deswegen ist sein Verhalten zu rügen. Er gehörte zu den vielen Politiker parteiübergreifend, die in etlichen Aufsichtsräten der Banken und Konzernen sitzen und somit können gar nicht das Interesse des namenloses Volkes ohne wenn und aber vertreten.  

So entstand eine stille, legale Korruption. Weder Herr Mustermann am Fließband, noch Frau Musterfrau in der Küche kann es durch blicken. Wie denn auch? Durch Bild Zeitung?

 

 

Das Gesetzt mit Begünstigungsmaßnahmen ist momentan an der Seite der Großkonzernen und Banken.

dank Politiker Kohl und Schröder.

 

Es ist erstaunlich gleich erfreulich, dass Frau Merkel sowohl in Soziale-  als auch in Umweltthemen starke Sensibilität zeigt.

MFG

aniko

Update:

Sorry, oft habe ich Akkusativ (masc = n)

vergessen zu tippen. Ich war zu hastig.

Update 2:

@dwgaf

1) "Aufsichtsratposten etc..."

Lesen Sie mein Text nochmal! Hab` eindeutig geschrieben, viele Politiker und in allen Parteien.

2) "wenn der Firma gut geht,....."

Welche Firmen meint Clement und meinen Sie ?

Konzerne, die in den letzten 4 Jahren 10 000 Mitarbeiter entlassen haben und dann brüskieren sich, sie hätten 2000 neu Einstellungen.

Wobei sind diese 2000, befristete Leiharbeiter.

Was die Manager aus der Firma enteigenen mit Hände Hände wäscht Verträgen, (Die selbe erfolgslose Köpfe mit dicken Abfindungen, kriegen Vorstand Positionen bei anderen Firmen= ein Manager Karussell egsistiert ) könnte man mindestens 3000 Entlassungen ersparen.

aniko

Update 3:

@WOTAN

Na ,ja um effektiv Interessen zu vertreten,

braucht er in der Politik aktiv zu sein. Nicht wahr !

Darauf zählten die Energiebosse.

Er wurde ja nicht um sonst engagiert.

Also, er brauch schon eine Partei.

Sonst ist er nicht mehr in der Lage zwar (Volksvertreter) aber in erster Linie als Lobbyist zu wirken.

Also, er muss schon ackern ,um in einer

dominanten Partei fuss zu fassen

LG aniko

Update 4:

@ALFRED

Sie haben recht.

Aber Clement und Co haben eine enorme Machgeilheit. Die laufen ( in aller Parteien) mit unsichtbaren Sägen um.Kein Stuhl ist sicher. Die haben eine Geltungsbedürfnis ohne gleichen.

Sie erwähnen ihre Renten. Nun,Zahlungen, Diäten und Zuwendungen etc. haben sich selber geregelt. Es gibt keine Kontrolle,Prüfungen,Empfehlungen von "aussen". Ok.

Ich habe auch nicht pikiert über ihre Gelder als Politiker. Die Machenschaften bitte, die nicht im Interesse des Fussvolkes geschehen,das sollten die Leute von der Strasse wissen und dagegen angehen. Die heißen schließlich Volksvertreter sogar SOZIAL

LG aniko

Update 5:

Bei Fragestellungtext kann man nachhinein gar nicht korrigieren.

Wieso , warum,weshalb. Ich kam vor 10min Heim lese ich mein text,es ist voll mit Fehler,will schnell,schnell korrigieren

und geht gar nicht.

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    nee

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Clement ist ein widerlicher Opportunist, der sich der Partei SPD nur zur Durchsetzung seiner Karrierepläne bedient hat. Jetzt, wo ihm die entsprechenden Bezüge durch s-eine dramatische Fehlbesetzung als Minister in den Schoß gefallen wurde, zieht er sich mit Beschimpfungen und Verrat aus der Partei zurück. Ein Mistkerl ist das!

  • vor 1 Jahrzehnt

    So sind sie doch alle diese politischen Schmarotzer.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wie kann ein arbeitender Mensch mit so einem Kerl Mitleid haben.

    Am besten du frägst die Leiharbeiter für die er steht.

    Arbeit ist sozial, der Lohn dafür ist ganz egal.

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  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Clement ist für mich der schwachsinnige, egozentrische Bruder

    von Oskar L.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Warum soll man denn Mitleid haben? Ich glaube der hat so viel Geld, dass er auch ohne überhaupt eine Rente, Pension oder sonst wie Geld zu bekommen, leben kann. Jedoch hat auch der noch ansprüche und bekommt Geld.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Um deine eigentliche Frage zu beantworten: Nein - und das erbittet er auch nicht.

  • Fritz
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Warum ausgerechnet mit diesem Typen Mitleid ???

    Ein elender,verschlagener Opportunisten und Lobbydre.ck.sa.ck,wie aber so manch andere auch.

    Kein wahrer und aufrechter Sozialdemokrat braucht diesem arroganten Idioten auch nur eine Träne nachzuweinen.

  • Ruth S
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Wolfgang Clement braucht kein Mitleid!

    Er ist eine gefestigte, starke, imponierende Persönlichkeit, im Gegensatz zu den Taubenvatters der S P D in NRW.

    Schade, dass die S P D nicht mehr solche konstruktiven,

    denkfähigen Mitglieder hat.

    Die Heckenschützen die damals den S P D - Vorsitzenden

    Müntefering zur Resignation brachten, tun sich da leichter.

    Es hat schon seine Ursache,

    wieso die Parteimitglieder der S P D

    so viele Parteivorsitzende, gemessen an CDU + FDP, verschlissen hat.

    Es ist der miese Geist, der dort gepflegt wird.

    Das hat den integeren Matthias Platzeck, SPD - Vorsitzender, in nur kurzer Zeit krank gemacht.

    Oskar Lafontaine lacht sich noch kaputt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der verzichtet auf unser Mitleid, habt lieber Mitleid mit seiner Partei.

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