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Ist bei einer konvertierung zum moslem die namensänderung pflicht?
@franky ich habe nur so gefragt,ich will bestimmt nie einer werden
10 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
naja, bei dem getue um die arabische sprache wird das jedem konvertiten nahegelegt. da allah auasser arabisch wohl nichts gelten lässt, erhoffen sie sich, schon beim eingang ins jenseits als anhänger der wahren religion identifiziert zu werden.
tatsächlich gibt es aber im islam keine zwingende vorschrift so zu verfahren. aber für die konvertiten hat das den ruch von abenteuer. endlich ist man ein anderer, ein ganz toller.
der namenswechsel, der übrigens nicht in den ausweis gelangt, ist in etwa vergleichbar dem gehabe einiger frauen, die sich schon sekunden nach ihrer konvertiererung die burka überwerfen, weil sie hoffen, damit einen "orientalischen look" bekommen.
cx
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein es gehört nicht zu den religiösen Pflichten eines Muslime. Der Prophet sagte mal "Am Tag des jüngsten Gerichts werdet ihr bei euren Namen gerufen werden und bei denen eurer Väter. Wählt daher schöne Namen aus" Das wird wohl der Grund für eine Namensänderung sein. Die meisten Muslime geben ihrem Kind ja schon bei Geburt einen Namen von Persönlichkeiten aus der Geschichte des Islam.
Etwas ausführlicher kannst du dies auch unter > http://www.igmg.de/index.php?id=193&no_cache=1&typ... einsehen.
- vor 1 Jahrzehnt
pflicht ist es nicht! ist dein eigener wille!
frag am besten mal in der Moschee nach
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein!den namen kann er behalten !
Der glaube wird gewechselt nicht der name des menschen !
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein! Es ist nicht mal empfohlen. Viele tun dies einfach freiwillig.
- vor 1 Jahrzehnt
Man kann dieses tun, muss jedoch nicht. Wer auf eigenen Wunsch seinen Vornamen ändern will, kann dieses natürlich tun. Empfohlen ist ein Namenwechsel nur in Fällen, wo der alte Vorname die Zugehörigkeit zu einer anderen Religion signalisiert (Christian, Paul) oder eine negative bzw. schlechte Bedeutung hat. Wenn dies nicht der Fall ist, man aber dennoch seinen Glauben im Vornamen wiederfinden will, gibt es die Möglichkeit, seinen alten Vornamen (inoffiziell) mit einem muslimischen Vornamen zu erweitern.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Friede!
Wie die Zirkumzision weder vorgeschrieben noch empfohlen, ausgenommen bei einigen Sekten - es wäre hier dann die Frage, was diese mit "Islam" und "Moslems" zu tun hätten!
Viele Konvertiten legen sich u.a. aus folgendem Grund einen arabischen Namen zu:
"Amr Ibn Al-As berichtete: Als Gott mir den Islam ins Herz gab, kam ich zum Propheten und sagte: Gib mir deine rechte Hand, damit ich dir das Treueversprechen gebe. Als er seine rechte Hand ausstreckte, hielt ich meine Hand zurück. Er fragte: Was ist mit dir, Amr? Ich erwiderte: Ich will eine Bedingung stellen. Er fragte: Was für eine Bedingung? Ich antwortete: Dass mir meine bisherigen Missetaten vergeben werden. Er sagte: WeiÃt du nicht, dass der Islam alles vernichtet, was vorher war?"
[bei Buchari]
@Franky
Sollten Verfassungsfeinde und Antisemiten zwangsumgesiedelt werden?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein, Pflicht ist es nicht. Aber es ist auch von Land zu Land, ja sogar von Hodscha zu Hodscha verschieden.
Mancher Hodscha wird dir sagen, zumindest einen Namenszusatz anzunehmen, aber mancher Hodscha wird dir auch nichts sagen.
Hängt ganz davon ab.
Aber obwohl: Sollte der Name "zu christlich" sein, dass jetzt jemand Christian oder Christine heisst, wird da glaube ich schon ein Hodscha was sagen. Dann wird er höchstens nur raten, den Namen zu ändern, aber zwingen tut er niemanden.
Aber ansonsten wird das sowohl der Moscheegemeinde, als auch dem Konvertierungswilligen selbst überlassen bleiben, die Namensänderung.
Aber bei Männern kann das Konvertieren ganz schön "Aua" tun. *grins*
Denn: Ohne Schniebel ab, kein Moslem. *grins*
MfG
Gina M.