Warum wird man eigentlich Lehrer?

Lösungsansatzvermutungsmöglichkeiten:

-Elternteil auch bereits Lehrer

-Freude, mit Kindern/Jugendlichen zu arbeiten

-soziale Einstellung

-Freude, Wissen zu vermitteln

evtl. auch denkbar:

-Besitz zweier linke Hände

-Versager in anderen Studienzweigen

-Wunsch nach Teilzeitarbeit

-Bedürfnis, immer Recht zu haben

P.S. Nicht alle Details sind unbedingt richtig. Der Antworter kann sich allerdings nicht entscheiden.

man sollte es werden..

.. weil man gerne mit kindern/jugendlichen zusammenarbeitet

vielleicht weil man es besser machen will, als die jeztigen lehrer

weil man es gerne macht?! traumjob!?

Um wissen weiterzugeben ...

zu lehren ...

damit aus unseren Kindern anständige gebildete Menschen werden !

Ich habe vor Lehrern immer schon großen Respekt gehabt , durch sie habe ich gelernt,gewusst,mich auch entwickelt !

1) Man weiß sonst nichts beruflich anzufangen und unterrichtet einfach seine eigenen L ieblingsfächer.

2) Man ist Beamte/r und kann nicht gefeuert werden.

3) Man hat unwahrscheinlich viele Ferien.

4) Spaß am Umgang mit Jugendlichen (manchmal)

...weil man am Vormittag recht und am Nachmittag frei hat ;)

Denke, das es 1. Idealisten gibt, die es besser machen wollen.

2. Kommunikative Menschen, den es spaß macht, anderen was zu erzählen.

3. Menschen, denen die Aussicht auf saubere Arbeit und "FERIEN" gefällt.

4. Und jene, denen nichts besseres eingefallen ist, und studieren wollten.

Die einen aus Berufung, die anderen weil sie glauben, dass dieser beruf eine Menge Vorteile bringt wie sichere Stellung und die schwachen Kinder die es zu beherrschen gilt.

Die noch anderen weil sie nichts anderes können.

Leider sind bei uns ca 50% aller Lehrer unfähig; das hat mir einer bestätigt wobei er sich natürlich ausgenommen hat.

mfG gw38

14 Wochen Urlaub im Jahr!

Besser machen, was man bei ihnen als Schüler versaut hat.

Um mich (ja nur mich!) zu ärgern.