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Kann man wissenschaftlich beweisen, dass es Gott gibt?

Wie beweist man am besten, dass es Gott gibt?

21 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Beweise nicht lieferbar sind. da es zu viele Faktoren gibt, die der Mensch nicht fassen kann oder einfach nicht beschreiben kann. es gibt keinen Grund zu glauben. Kaum jemand glaubt tatsächlich an Gott, sehe ich, dass Religion eine immer kleinere Rolle spielt, liegt wohl daran, dass die großen Religionen allesamt recht absurde Vorstellungen vertreten, die kaum noch mit vernünftigem, logischem.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In der Menschheitsgeschichte ist es mehrmals versucht worden die Existenz Gottes zu beweisen.

    Siehe im Mittelalter. Noch vor der Renaissance ist es versucht worden mit logischen und naturwissenschaftlichen Argumenten die Existenz Gottes mit einer Reihe von Paradigmen zu belegen.

    Dieser Versuch ist mit dem Aufkommen der Aufklärung von den Theologen selbst aufgegeben worden. Die Theologen selbst haben sich entschieden doch Gott beim Glauben zu belassen.

    1. Ein Weg ist der Versuch die Nicht-Existenz Gottes beweisen zu versuchen. Weil dies auch nicht möglich war, galt als erwiesen, dass Gott doch existiert.

    2. Zweiter Weg ist über seine Präsenz in den Dingen. Vorsehung und die Ordnung in der Natur als Beweise gelten zu lassen.

    3. Heutzutage wird es versucht über die Theorie der Entstehung des Universums. Die Bing-Bang Theorie ist eingeführt worden um die Evolutionstheorie zu widersprechen. Und nun haben Evolutions-Theoretiker ein stillschweigendes Publizierungsverbot in den Fachzeitschriften.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wissenschaft und Beweise für die Existenz Gottes schließen sich - noch - aus. Wenn die Wissenschaft so weit ist, all die phänomenalen Dinge um uns herum erklären zu können, hat Gott sich selbst erklärt.

    Bis dahin: halte es mit Friedrich Nietzsche und versuche Dir einzureden, daß die Philosophie der Physik überlegen ist.

    Hilft dir sicher auch nicht weiter, oder Kreationist?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, dann wäre es schon längst bewiesen worden.

    Aber das Gegenteil, dass es ihn also nicht gibt, dass kann man ebenso wenig beweisen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Gott / Religion hat etwas mit Glauben zu tun.

    Beweisen / Wissenschaft etwas mit Wissen.

    Beides schließt sich vom Standpunkt der Wissenschaft gesehen aus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, kann man nicht ... sonst wäre Gott eine wissenschftlich anerkannte Tatsache.

    Ausserdem müssten wir uns bei einer Beweisführung erstmal darauf einigen von welchen Gott wir eigentlich reden.

    Nur weil wir westl. Menschen nur 1 gott kennen ... heist esja nicht, das es unbedingt nur einen geben muss. Schließlich existieren noch mehr Glaubensrichtungen auf der Welt, die an verschiednen Göttern glauben.

    in grunde genommen müsste man mir erstmal beweisen, wer von denen Recht hat ... und das ist schon nicht möglich.

    Und was ist mit den alten Religionen, beispielweise der der alten Griechen ... die hatten 100te von Göttern ... lagen die etwa falsch ?

    Wenn in 100 Jahren eine neue religion aufkommt, algen wir dann heute falsch?

    dann häte man ja versucht was falsches zu beweisen ...

    Der Versuch einen gott wissenschftlich zu beweisen bringt mehr probleme als Lösungen mit sich.

    Gott ist eine Glaubensfrage ... wer dran glaubt, für den existiert gott. Wer nicht für den nicht.

    das kann man beweisen:

    Götter sterben, wenn man nicht mehr an sie glaubt.

    Wenn es nicht so wäre, müsste die Kirche zwangsläufig akzeptieren, das es neben "den" Gott noch viele andere Götter gibt. Aber um andere Götter zu vernichten, ahben die Millionen von Menschen vernichtet, vergewaltigt und geplündert ... in der Hoffnung das die Menschen vergessen und ihren irrationalen Glauben annehmen.

    die Kirche kennt keien "religionsfreiheit" höchsten die Freihheit ihre religion anzunehmen ...

    ___

    @andi:

    kennst du das zitat: (ich weis nicht ehr von wen das ist)

    "Man beschwert sich heutzutage es gäbe keine Philosophen mehr, sie sitzen heute nur in anderen Fakultäten"

    Gemeint waren die naturwisenschftlichen Fakultäten ... ;)

    Wenn du behauptest die Philosophie sei der Physik überlegen, solltest du niemals dabei vergessen: die Physik ging ursprünglich aus der Philosophie hervor.

    Aber niemad würde behaupten, das die Physik "besser sei" sie ist nur eine Erklärende wissenschft - keine wissenschft zum nachdenken, in der "Metaphysik" (dem geisteigen gegenstück zur erklärenden Physik) geht es eher philosophisch als mathematisch-naturwissenschftlich zu.

    Gute Physiker sind auch gute Philosophen, zwangsläufig. Umgekehrt geht es leider nicht, weil nicht jeder Philosoph Ahnung von Physik hat.

    Aber das nur so am Rande ... ;)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wissenschaftlich wird sich an religion nix beweisen

    der einzigste weg wie du merken kanns ob es gott gibt oder nicht ist ein leben nach dem tod ! nur dann hast du auch VIELLEICHT die chance gott zu sehen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man das könnte, bräuchten wir diese Diskussion nicht führen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    lies mal dieses Buch:

    Die Existenz Gottes und der Ursprung des Universums, Wuppertal ; Zürich: Brockhaus, 1989, ISBN 3-417-20443-7

  • vor 1 Jahrzehnt

    Guten Tag

    Man kann nur daran glauben ob es einen Gott gibt oder nicht. Beweisen kann man das nicht.

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