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Wo kann ich eine Statistiken über tattoos finden?

Meine freundin und ich müssen ein referat über tattoos halten. Wir wollen auch erwähnen wie viele Menschen in Deutschlang ein tattoo haben. Könnt ihr uns vllt ein par links schicken wo ich diese finden kann?

Dankee;D

5 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich glaube nicht, dass sich so etwas statistisch genau ermitteln lässt. Es könnte sein, dass es irgendwo bereits Umfragen und deren Auswertungen dazu gibt. Aber letztendlich betrifft ein Tatoo ja die Intimsphäre eines Menschen und müsste daher nirgends öffentlich deklariert werden.

    Mein Vorschlag: Ich erachte es als uninteressant zu erwähnen wie viele Menschen ein Tatoo haben. Es ist doch viel interessanter zu erfahren, was sie dazu bewegt, eines anbringen zu lassen. Anderseits gibt es auch bereits wieder die Tendenz, Tatoos entfernen zu lassen. Warum denn das? Man wollte es doch unbedingt und jetzt will man's wieder nicht mehr und ist bereit Unannehmlichkeiten und Kosten auf sich zu nehmen.

    Einen Fragebogen auszuarbeiten und z.B 100 Leute (wird wohl heutzutage nicht sehr schwer sein so viele aufzutreiben) zu befragen wäre eine Methode.

    Wichtig erscheint mir auch, einleitend zu erwähnen, dass das Tätowieren in unzähligen Kulturen schon seit Urzeiten praktiziert wird und fest mit der persönlichen Entwicklung einhergeht (z.B. auf Samoa...). Dort sind es dann oft Statussymbole. In unserem Kulturkreis gilt ein Tatoo am ehestens als "Schmuck" oder etwas um die Aufmerksamkeit zu erregen...

  • Silent
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Wie glaubwürdig wäre wohl solch eine Statistik??!

    Vielleicht sollte man sich eher auf die Geschichte, deren Verlauf, die Beweggründe und deren verschiedenen Möglichkeiten konzentrieren, als mit irgendwelchen Statistiken weit im Dunkeln zu tappen!

    Viel Erfolg!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hier ein fertiges Referat:

    Einst von den primitiven Polynesiern übernommen und dann von Seemännern und Knastis zu zweifelhaftem Ruhm verholfen, tragen heute viele zivilisierte Großstädter solch ein Kunstgemälde an allen möglichen Körperstellen. Ohne ein solches Kunstwerk in der Haut, ist man sozial ein Aussenseiter, eine Weichwurst und uncooler Snob. Deshalb empfiehlt die Bundesjugendministerin in Zusammenarbeit mit der kassenärztlichen Vereinigung, bereits früh mit dem tattoowieren zu beginnen. Eltern sind angehalten, bereits dem Säugling ein wenig mehr Persönlichkeit und Individualität zu verpassen in dem man ihm den liebevoll ausgewählten Namen ins Ohr stechen lässt. Diese Prozedur wurde in jahrzehntelangen Freilandtests an Hunden erfolgreich erprobt und bietet neben der sozialen auch eine praktische Variante: Das Kind kann ratifatzi identifiziert werden, im Kindergarten, der Schule und der Polizeistation!

    Vom klassischen Schlampenstempel, obskuren Kritzeleien (Trival) über Totenköpfe bis hin zu Symbolen des beliebten Satanskult ist alles möglich. Man sollte nur nicht in Versuchung kommen die Augen oder die Eichel tätowieren zu lassen, wobei einige Harte dies als den besonderen Kick empfinden. Aber gewöhnlich macht Ersteres blind, letzteres ist dafür umso schmerzhafter. Bei Psychopathen kann das auch zu sexueller Erregung führen, klingt komisch, isses auch!

    Immer trendiger wird es, die Prostata tätowieren zu lassen. Diese Menschen nennen sich selbst gerne Prostituierte.

    Es gibt vier Arten von Tattoos: Die Golfspieler, die Geweihträger (auch bekannt als Hirsche)die Lufttattooträger und die Hardcoreträger. Die beliebteste Art von Tattoos ist das Lufttattoo. Das Lufttattoo wird von mehr als 90% der Weltbevölkerung getragen. Wie der Name preisgibt, besteht das Lufttattoo aus Luft. Demzufolge hat noch kein Forscher eines dieser Luftattoos eindeutig indentifizieren können, was diese Art des Tattoo [ Täddu] sehr beliebt macht weil jedes einzelne der Lufttattoos unikate sind. Die härteste und schmerzhafteste Art der Tätowierung ist das Abziehbildtattoo. Es wird vermehrt in diversen Heften mit hartem Inhalt (Yps, Micky Maus, Wendy, etc.) mitgeliefert und sorgt für helle Aufregung bei Müttern unter 14. Das Tattoo ist mit einer Schutzfolie bestückt welche abgezogen werden muss um danach das Tattoo aufbügeln zu können. Nach dem aufbügel entsteht die typisch schwarze Farbe und sorgt ein Leben lang für Begeisterung.

    Quelle(n): www.internet.com
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    schau mal hier und lese das. da steht es drin wie viele menschen tattoo`s haben,

    http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagenam...

    und hier die definition

    http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A4towierung

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich hab mal gegoogelt und das hier gefunden ich hoffe dir hilft das weiter www.statista.org

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