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Akzeptiert sie ihn nicht?

Ich habe seit 8 monaten einen neuen partner,aber meine kleine 2 jahre mag ihn nicht so wirklich glaube ich,obwohl er sich mühe gibt und er spielen will mit ihr aber sie will nicht egal was er macht ist es falsch. streichelt er sie schreit sie nein hör auf.

ihr papa sieht sie sehr seltern weil er ist wieder nach der trennung weit weg gezogen.

weiss nicht was ich noch machen soll.

bitte um normale antworten und ratschläge

danke

10 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    mein Rat ist dir viel mehr zeit zu nehmen für deine Tochter,

    ich denke das sie angst hat dich auch zu verlieren ,und ein neuer Partner ist eine Gefahr, er nimmt ja auch zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch das der kleinen fehlt.

    Tipp: viel zu dritt machen wo die kleine im Mittelpunkt steht!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich denke, ihr solltet es langsam angehen lassen.

    Deine Kleine hat vielleicht ANgst, dich an Ihn zu verlieren.

    Vielleicht verbringst du, auch wenn du es nicht bewusst merkst, jetzt mehr Zeit mit ihm und weniger mit Ihr alleine.

    Beschäftige dich viel mit Ihr und versuch, deinen Partner langsam miteinzubeziehen.

    Macht gemeinsam Ausflüge (Zoo...) mit Ihr.

    Ich denke das gibt sich nach einiger Zeit!

    Viel Glück!

  • Lola
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Du mußt Geduld haben und ihr immer das Gefühl geben, daß sie bei dir immer die erste Geige spielt. Dein Partner sollte auch sehr einfühlsam mit ihr umgehen und Zärtlichkeiten nicht erzwingen. Unternehmt viel gemeinsam.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Gib deiner Tochter Zeit, mit deinem neuen Partner zurecht zu kommen, das geht nicht so schnell! Sie hat wahrscheinlich Angst, nach dem Papa auch noch dich an einen neuen Mann zu verlieren!!! Geht behutsam mit der Situation um, lasst deiner Tochter Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen! Alles Gute für euch!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie einfach in Ruhe lassen. Irgend wann kommt sie von alleine und da muss man abwarten.

    Man kann die Zuneigung eines Kindes nicht erzwingen und sollte es auch nicht.

  • Marta
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Viele der Tips oben sind schon super!

    Wir haben das gleiche Problem - und es ist ihr Papa und wir leben - na ja, halt seit es sie gibt zusammen ;)

    Für ihn gibt es bei ihr nur das Wort nein, der darf sie nicht küssen, wenn er kommt, nicht umziehen, nicht vorlesen, alles nur mama mama mama. Sie beisst ihn manchmal sogar, wenn er irgentwas erzwingen wollte (z.B. er wollte die Badewanne einlassen - sie wollte, dass Mama das macht)

    Wir waren auch schon beim Psychologen. Soll angeblich "normale" Phase bei 2 Jährigen sein, nichts sooo ungewönliches.

    Jörg geht morgens zu Arbeit und da schläft sie ja noch, Abends kommt er um halb acht und da ist sie sowieso schon bettreif und überreizt - keine gute Kombination.

    Wir haben es gelassen, Alles "unangenehme" wie baden, umziehen, ins Bett legen - mache ich, er ist dabei, erzählt ihr was, setzt sich hin und malt, spielt mit der Knete und sie macht immer öffters mit. Sie sieht - sie muss nicht, aber darf! Es geht langsam, sie war schon immer irgentwie abweisend zu ihm. Wir arbeiten aber daran...

    Meinem Mann tut es natürlich meist super leid und kann das nicht verstehen, aber die Psychologin hat ihn beruhigt, die Kleine ist halt sehr Mama fixiert und dadurch, dass er sooo oft nicht da ist hat sie auch nicht wirklich Bezug zu ihm.

    Wir machen jetzt auch Papa Nachmittage jeden Sonntag, wo nur die beide zusammen was tolles unternehmen, Streichelzoo, Eis Essen, Fliegen, Indoor Spielplatz).

    Na ja - bei uns wird es langsam besser! Verliert nicht den Mut!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wie lange war denn die Trennung zum Papa her? Vielleicht hat sie das noch nicht annehmen können.

    Dann ist sie mit zwei ja auch grad in der Trotzphase, da ist es insgesamt nicht so leicht.

    Ich rate deinem Partner, deine Kleine auf ihn zukommen zu lassen. Also da sein und am gemeinsamen Leben mit dir und ihr teilnehmen, ihr aber den Freiraum lassen, selbst zu entscheiden, wann sie sich in welcher Form ihm zuwendet.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich kann den anderen auch nur zustimmen,so schwer wie es auch klingen mag.Aber wenn ihr viel zusammen unternehmt wird sich auch deine kleine an ihm gewöhnen,vieleicht auch das ihr beide euch was zurück haltet was umarmungen ect angeht,denn das verstehen die kleinsten am wenigsten,denn es ist ja nicht papa.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    sie wird eifersüchtig sein

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo

    erstmals muss ich sagen, dass diese Seite sowas von interessant für mich ist

    Auch Martas Zeilen sind sehr gut beschrieben.

    nun muss ich mal meine Geschichte aufschreiben.

    Alles schön und gut, dass Kind hat ihren eigenen Kopf und kann es selbst nicht erzählen, warum es so und nicht anders handelt.

    Die Kleine weiß ganz genau dass da einer ist, der auch Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten bekommen will und bekommt.

    Natürlich kommt die Eifersucht, was auch ganz normal ist. Denn es hat die Mama ja auch so lieb.

    Das der Papa nicht da ist....das stört wohl weniger ....... Mama ist ja da.

    Aber das sie die Aufmerksamkeit nun teilen muss, das gefällt dem Kind nun gar nicht.

    Marta schreibt, dass sie der Sache dann aus den Weg gegangen ist, und nun die Situation sich ein bischen ändert....na ja mal so gesagt, dem Kind bleibt nichts anderes übrig als dann zu kapitulieren.

    Ich finde es aber gut, sie hat Unterstützung geholt. Da ist eine helfende Hand, Ich hoffe auch für Marta , das sich alles zum POSITIVEN wendet.

    Ich habe damals, es ist schon einige Jahre her, auch eine Bekanntschaft. Meine Tochter war 3 Jahre.

    Der damalige Freund hatte KEINE Chance. Ein Aufstand hat sie gemacht, wenn sie ihn schon gesehen hat.

    Ich beendete die Freundschaft, denn das Kind war für mich wichtiger.

    jedesmal hatte ich Schwierigkeiten und das zeigte sie auch eindeutig, dass sie mit dem Bekannten auf gar keinen Fall einverstanden war.

    Später lernte ich wieder einen kennen, meinen jetzigen Mann.

    Auf Anhieb war da zwischen den beiden sozusagen eine Sympathie, sie mochte ihn von Anfang an und nahm ihn auch als Papa Ersatz an. Bis heute

    Ich will damit sagen, dass manchmal ein Funken Wahrheit dabei ist, nur die kleinen können es nicht äussern warum nicht diesen Papa als Ersatz.

    Nehmt Euch Zeit für das Kind, beobachtet es genau, wann wie und

    in welcher Situation die Kleinen aus ticken.

    Es ist Deine Tochter und Du kennst sie am besten

    Klar muss nicht gleich ein Strich gezogen werden.

    Aber ich musste es damals machen, weil sie es per du nicht wollte .

    Heute bin ich froh, denn ich merkte es gleich bei der ersten Begegnung das Kind akzeptiert diesen Mann.

    Bis heute

    Ich wünsche Dir alle GUTE

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