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Cabrio Fan fragte in GesundheitZahnpflege · vor 1 Jahrzehnt

Nach Betäubung beim Zahnarzt, Autofahren erlaubt?

Nach einer Spritze beim Zahnarzt darf man da Autofahren?

Vielen Dank

11 Antworten

Bewertung
  • Beste Antwort

    kommt darauf an was du für eine betäubung bekommst

    normalerweise wird eine lokalspritze gegeben

    das heißt du kannst problemlos autofahren da nur die stelle im mund taub ist wo der zahnarzt die arbeit gemacht hat

    sollte es eine komplizierte operation sein... weis ich eherlich gesagt nicht was für spritzen verabreicht werden und ob du dann noch autofahren kannst

    aber wenn du deinen zahnarzt fragst wird er dir ohne weiters eine präzise antwort geben

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du darfst schon Auto fahren, wenn Du keine Kreislaufprobleme wegen der Spritze bekommen hast.

    Nur wenn man Tropfen beim Augenarzt bekommt, dann darf man nicht fahren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich habe letztens meinen Weisheitszahn gezogen bekommen und wurde mit 3 Spritzen örtlich betäubt. Der Doc und auch die Zahnarzthelferin sagten zu mir, dass wenn alles ok ist (kein Schwindelgefühl, etc) darf ich so gehen (Auto fahren) und wenn ich noch etwas wackelig auf den Beinen bin, soll ich warten. War aber alles ok, konnte so gehen. Denke auch, dass es immer an der betroffenen Person liegt, wie gut sie es wegsteckt. Sprich einfach nach der Betäubung mit Deinem Doc und schaue wie es Dir geht.

    LG

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt keinen direkten Gesetzestext, der das verbietet, aber den Verweiß, dass du in der Verfassung sein musst, Auto zu fahren.

    Und genau das ist das Problem, so eine Spritze kann wie Alkohol wirken, du bist also nicht fahrtauglich und kannst sogar im schlimmsten Fall bestraft werden.

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  • Jo Lee
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn es nur eine örtliche Betäubung ist, darf man schon autofahren (-wenn man einen Führerschein hat...lol). Habe ich bisher so gemacht und der Zahnarzt hat noch nie gesagt, dass ich noch warten soll, bis ich wieder fahrtüchtig bin.

  • Anonym
    vor 5 Jahren

    Valium side effects

    Get emergency medical help if you have signs of an allergic reaction to Valium: hives; difficult breathing; swelling of your face, lips, tongue, or throat.

    Call your doctor at once if you have:

    - confusion, hallucinations, unusual thoughts or behavior;

    - unusual risk-taking behavior, decreased inhibitions, no fear of danger;

    - depressed mood, thoughts of suicide or hurting yourself;

    - hyperactivity, agitation, aggression, hostility;

    - new or worsening seizures;

    - weak or shallow breathing, a feeling like you might pass out;

    - muscle twitching, tremor;

    - loss of bladder control; or

    - little or no urinating.

    Common Valium side effects may include:

    - drowsiness;

    - tired feeling;

    - muscle weakness; or

    - loss of coordination.

    This is not a complete list of side effects and others may occur. Call your doctor for medical advice about side effects. You may report side effects to FDA at 1-800-FDA-1088.

    See also: Side effects (in more detail)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    klar darf man, wenn man sich gut fühlt! falls du eine spritze nicht verträgst, merkst du es schon kurz darauf, dann solltest du natürlich nicht fahren!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das kann dir am besten dein Zahnarzt sagen, kommt drauf an, was er machen muss und welche Betäubung er macht, normalerweise weist er aber vorher darauf hin, wenn man danach nicht mehr selber Auto fahren darf! Zumindest ein gescheiter Zahnarzt weist darauf hin!

  • reGnau
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nun, ich gehe davon aus, dass man fahren darf, es sei denn es gäbe irgendwelche Komplikationen.

    Beispielsweise musste mir 1992 (glaub ich, bin mir nicht ganz sicher!) ein Zahn gezogen werden und mein damaliger Zahnarzt hatte es nicht geschafft, an diesem Zahn den Nerv abzutöten, weswegen ich fast ein ganzes Jahr lang (Von Januar bis September!) mit irgendwelchen diffusen Zahnschmerzen rumlief.

    Nachdem ich dann auch noch diverse Behandlungstermine wegen meiner Arbeitszeiten nicht wahrnehmen konnte (Ich traute mich schon gar nicht mehr, überhaupt an meinem Arbeitsplatz zu fragen, wie das ist, ob ich dann frei habe! und war damals erst eine kurze Zeit dort angestellt!) hiess es, ich müsse den Zahn ziehen lassen.

    Als ich fragte, wie das denn ist, ob da keine Komplikationen auftreten könnten, denn ich wäre Diabetikerin, hiess es nein eigentlich nicht, wenn die Bzw. in Ordnung wären. Nun, ich war damals noch keine Insulinpumpenpatientin und lehnte während des Termines abends das Zähneziehen ab, denn: Ich musste noch mindestens 20 Km weit fahren und wenn ich abends um 18.00 Uhr den Zahn gezogen bekommen hätte, dann wäre ich vorerst gar nicht fahrtüchtig gewesen und hätte bei meinen Eltern übernachten müssen.

    Das ging nicht, oder schlaft ihr freiwillig auf einer unbequemen Couch?

    Also ich nur im Notfall.

    Also fragte ich, ob ich den Termin eventuell morgens haben könnte, denn da war meine Mutter ja zu Hause und ich konnte mich problemlos hinlegen und eine Runde schlafen, um dann halbwegs in Ordnung zu sein.

    Für den Tag hatte ich einen Krankenschein. Allerdings wurde mir damals das "kranksein" gar nicht erst zugestanden, die Luxemburger Krankenkasse behauptete einfach, der Krankenschein sei nicht rechtzeitig angekommen. Ich hatte den Brief mit der Krankmeldung damals am gleichen Tag noch in den Briefkasten gesteckt und geschaut, ob er auch am gleichen Tag noch weg geht. Das war allerdings gegen abends, als ich dann endlich in der Lage dazu war, den Weg nach Hause zu fahren.

    Ich wäre an diesem Tag niemals in der Lage dazu gewesen, zu arbeiten!

    Trotzdem kam kurze Zeit später eine Forderung meiner Krankenkasse in Höhe von um die 3000 Luxemburger Franken, dass sie das Geld für den krankgemeldeten Tag nicht als Krankmeldung anerkennen.

    Was tun, war nun die Devise?

    Ich glaub ich hab damals Einspruch eingelegt und musste denen sogar die Röntgenaufnahmen meines Zahnes schicken!

    Als ob man daran erkennen kann, wie es einem Menschen nach einer Narkose geht!!!!!

    Jedenfalls war ich damals der Verlierer bei der Geschichte, weil die Typen ihre Forderung aufrecht erhielten und ich nicht den Nerv dazu hatte, meine eigene Sache durchzufechten. Also ging ich zur Bank und überwies das Geld an die KK zurück, obwohl ich heute immer noch der Meinung bin, dass es mir tatsächlich zugestanden hätte.

    Es gab ein paar recht unglückliche Zufälle, die dort ins Spiel kamen. Leider.

    Naja. Sauer bin ich eigentlich immer noch darüber, aber sicher darüber, dass ich damals richtig gehandelt habe, weil ich nämlich KEINE Gefahr für den Strassenverkehr geworden bin und so handele ich eigentlich immer noch.

    Habe ich einen Termin beim Augenarzt bitte ich halt jemanden aus meiner Familie mich dorthin zu fahren, oder fahre, wenn es möglich ist mit dem Bus.

    Wenn ich dann getropft wurde, habe ich ja prinzipiell kein Auto dabei und als ich noch bei den Pferden gearbeitet habe, habe ich sogar meine Chefin um einen freien Tag gefragt, weil das für mich nicht anders zu regeln gewesen wäre und auch von der Arbeit her eigentlich unmöglich! Stellt euch mal vor, die Pferde würden irgendwas sehen, wovon ihr nicht wisst, dass das da irgendwo ist, na denn Prost Mahlzeit! Absolut ******** gelaufen würde ich mal so sagen.

    Als ich vor ein paar Jahren noch einen Zahn gezogen bekam hab ich allerdings bereits meine Insulinpumpe gehabt. Wie ich das damals geregelt habe mit dem nach Hause kommen, weiss ich nicht mehr... :O( Allerdings ist das jetzt glaub ich zwei Jahre her und das war an einem Freitag. Samstags sollte ich nochmal zur Arbeit, um den Freitag nachzuarbeiten, das war mit meiner Chefin abgemacht, aber irgendwie merkte sie mir wohl an dass es mir doch noch nicht so gut ging und schickte mich nach Hause.

    Da musste ich mit dem Auto fahren, allerdings hab ich glaub ich damals auch noch lange erst mal im Auto gesessen und abgewartet glaub ich und bin erst gefahren, als es mir halbwegs gut ging.

    Die Frage wäre halt in dem zweiten Fall, ob es nicht wirklich sinnvoll gewesen wäre, sich nach Hause bringen zu lassen, oder abgeholt zu werden...

    Jedenfalls hab ich halt eben keinen Unfall gebaut und auch keinen anderen gefährdet, sonst hätte mich ja damals jemand angezeigt.

    Mein Resümee des ganzen: Am besten, gerade bei Begleiterkrankungen immer! einen Tag krank schreiben lassen, und zusehen, dass man eventuell am nächsten Tag Wochenende oder Urlaub hat.

    Alles andere ist nämlich eventuell eher hinderlich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    das ist wie mit der Müdigkeit am Steuer ... ein Verbot gibt es nicht, aber verursachst du übermüdet einen Unfall bist du dran.

    Du hast immer dafür zu sorgen das du top-fit ein Auto fährst.

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