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Aniko
Lv 4
Aniko fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Erkennen wir uns nicht in dem "Spiegel" Hund? ?

Vor weg .ALLE HABEN RECHT, mit Dominanz, Unterordnung, Aggression, Unberechenbarkeit und tickende Zeitbombe, wenn sie vom Hund reden. Kommt das aber nicht auch bei uns vor ?

 

Ich muss jedes mal lächeln. Als wären dies alles in unserer menschlichen Gesellschaft nicht all gegenwärtig. Als gehörte es nicht dazu.

Dominanz und Unterordnung.

Schon in der Familie beginnt. Einer will das Sagen haben, will Entscheidungen treffen mit, oder, wenn oder aber. Mit List und Tücke, mit locken oder drohen. Wie der Hund.

 Kinder leiden- auch bei größten liebe zu denen- am meisten darunter. Da sie keine Erfahrung haben,wodurch sie Entscheidungen für sich, deren folge sie mit berechnen könnten, noch nicht treffen können,machen wir es für sie. Sie toben und wollen in jedem Alter ihre willen durchsetzen. Wie der Hund

Die ganze Gesellschaft, ob im Beruf oder in der Politik laufen "wir" mit unsichtbaren Beilen um, mit dem Ziel Macht ergreifen oder behalten. Posten besetzen Posten ergattern.

Überall ist Unterordnung angesagt. Ob  zwischen Parteiführer und Basis, Abteilungsleiter und Angestellter, Wie der Hund.

Wir bezeichnen Tiere als tickende Zeitbombe. Ist wahr. Aber wer sagt es ? Der WIRKENDE ZEITBOMBE MENSCH. Natürlich müssen wir uns selbe und sie alle die zu unseren Kreisen gehören, wie Kinder und Tiere unter Kontrolle haben und denen eine vernünftige Erziehung gewährleisten.

Aber dabei von Hunden, als deren Eigenschaften, Existenz Anforderungen als Herdentiere nicht die gleiche, wie bei uns Menschen wären zu reden, ist Grund weg falsch.  Herdentiere sind wir genauso wie der Hund. Wir wählen uns Rudelführer und schreien nach starke Hand.

Es sollte uns allen bekannt sein.

Hier titulieren einige Zeitgenossen die Hunde ständig fürTölen, Köter etc. Es ist die gleiche ,wenn man ständig von Menschen hier nur als Gesindel und Abschaum reden würde. Hunde Katzen und andere höhere Lebewesen sind entsprechend ihre Fähigkeiten, intelligent.

Ja. Ganz egal wie krampfhaft wir das denen absprechen wollen. Mich interessiert Kernphysik, meine Nachbarin und mein Hund haben nicht die leiseste Ahnung davon. Dafür können aber beide in anderen Bereichen mit Wissen oder mit Leistung mich übertrumpfen. Also wir ergänzen uns und können austauschen.

Ich will ,es nicht einsehen, dass mein Teppich für 15 Tausend Euro mehr wert wäre, als meine Katze aus dem Tierheim.

Obwohl, als ich ihn kaufte und das Haus einrichtete, haben alle auf mein Schulter geklopft und "Mannnn, hast du das super gemacht" mit glänzenden Augen haben das, als eine super Leistung gewürdigt. Als ich sagte die OP meines  Hundes 800 EU kostete war die Reaktion."für ein Tier".

 Das ist schon seltsam,wie Menschen von Werten, Einstellung haben . Ich hätte ein Haus samt Einrichtung schon 200 Ts statt 300 Ts Euro kriegen können und Auto statt 40 Tausend schon 10 Ts.  Aber 100 Ts mehr für ein bissl Luxus fanden alle ganz in Ordnung, nicht aber  800 EU für die Gesundheit eines Tieres. Es gab auch ausnahmen zum Glück , die Tiere haben und sich auch für sie engagieren.

Und das lässt hoffen, dass diese Übermensch Gehabe noch nicht alle erreicht haben. Sie haben im Facetten des Spiegels des Hundes auch sich wieder erkannt und deswegen betrachten sie die Hunde was sie sind, nämlich Lebewesen mit Seele im Leib und nicht als Objekte.  

   

LG aniko

Update:

@Peter K

Wie wahr!

Hund ist Hund

Mann ist Mann

Frau ist Frau

Bulle ist Bulle

Kuh ist Kuh

Alle Tiere, die ihr Überleben durch eine Gemeinschaft sichern, wissen sehr wohl von ihrer Verantwortung und die Folge wenn sie der nicht nachgehen.

Wölfe wissen von Arbeitsteilung. Wer für Nahrungsaufspürung,

für Nahrungsbeschaffung für WElpenwurf , Welpen Bewachung und für sonstige aufgaben zuständig ist.

Der dieses nicht nachkommt, wird aus der Gruppe geschlossen. Das ist ihre Interesse und danach handeln sie. Natürlich gibt es in der Natur andere Formen für Daseins Sicherung.

Aber ich schrieb über Gemeinschaftsverhalten das Tier Mensch und das Tier Hund. Bitt`schön.

Und zu dem habe ich nicht nötig meine menschliche Überlegenheit so zu beweisen in dem ich andere Tierarten herabwürdige. Habe einfach nicht nötig und ich bin sowieso nur eine Frau und noch dazu blond.

Update 2:

Aber lieber Herr @Jossipp

wäre das nicht gerecht ,wenn Sie einmal genauso vehement gegen dass Greueltaten der Menschen an Tieren ein

Postingchen schreiben würden ,wie das Sie unentwegt gegen das lieben und unterstützen der Tiere machen?

Ich bin nicht religiöser Mensch Darwinist bin ich bitte. Papst, Dalai Lama und Mullahs das fehlt mir noch?! Jetzt fasse ich mich am Kopf.

aber ich bitte Sie

Update 3:

Herr @Peter K

Wie wahr!

Hund ist Hund

Mann ist Mann

Frau ist Frau

Bulle ist Bulle

Kuh ist Kuh

Alle Tiere, die ihr Überleben durch eine Gemeinschaft sichern, wissen sehr wohl von ihrer Verantwortung und die Folge wenn sie der nicht nachgehen.

Wölfe wissen von Arbeitsteilung. Wer für Nahrungsaufspürung,

für Nahrungsbeschaffung für WElpenwurf , Welpen Bewachung und für sonstige aufgaben zuständig ist.

Der dieses nicht nachkommt, wird aus der Gruppe geschlossen. Das ist ihre Interesse und danach handeln sie. Natürlich gibt es in der Natur andere Formen für Daseins Sicherung.

Aber ich schrieb über Gemeinschaftsverhalten das Tier Mensch und das Tier Hund. Bitt`schön.

Und zu dem habe ich nicht nötig meine menschliche Überlegenheit so zu beweisen in dem ich andere Tierarten herabwürdige. Habe einfach nicht nötig und ich bin sowieso nur eine Frau und noch dazu blond.

Update 4:

SORRY EIN TEXT IST 2 MAL DURCHGEGANGEN: SO SEHR WOLLTE ICH DEN NICHT BETONEN!

8 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich stimme dir 100%zu.

    Der Mensch ist auch nur ein Tier wie jedes andere, wir nehmen uns nur heraus etwas Besonderes zu sein.

    Ohne unser Hirn wären wir schon längst ausgestorben, zu langsam, kein Fell als Wärmeschutz, unsere Sinne sind auch nicht so das Wahre. Das Einzige was uns auszeichnet sind unsere Hände und wie schon gesagt das Hirn. Wir haben einfach nur eine biologische Nische gefunden, wie jeder andere Organismus auch.

    Nur das der Mensch in meinen Augen eine Fehlentwicklung ist. Welcher Organismus zerstört seine eigene Lebensgrundlage?

    Welcher Organismus nimmt sich heraus was Besseres zu sein, sich als Krone der Schöpfung anzusehen und das dann als Berechtigung zu sehen alles andere einzuschneiden und zu unterdrücken?

    Mir fällt keiner ein. Einzig der Mensch ist so doof Dinge zu erfinden die ihn selber umbringen, mit Selbsterhaltungstrieb hat das nur noch wenig zutun.

    Falls der Mensch im Moment die Krone der Schöpfung sein sollte,was ich stark bezweifle, wird er bestimmt in den nächsten Jahren dafür Sorgen dass seine Dynastie ohne Erben bleibt und schließlich untergeht.

    Und zum Thema Seele, drei Weltreligionen haben sowieso nen Schuss und halten ihre Mitglieder für was Besseres, also lassen wir die mal außen vor. Im Buddhismus und Hinduismus kann die Seele ja wiedergeboren werden, also besitzen alle lebenden Organismen eine Seele. Selbst wenn man nicht an diese Religionen glaubt. Man hat noch nie bewiesen, dass Tiere keine Gefühle haben. An irgendeinen Gott oder Götter glauben Mrd. von Menschen ohne einen richtigen Beweis, müssten wir dann nicht in der Lage sein daran zu glauben das Tiere auch Gefühle besitzen? Aber dann wäre das Leben ja viel komplizierter, da man diesen Apperat im Schädel, den man ja sowieso selten benutzt, tatsächlich mal anschalten müsste um über das eigene Handeln nachzudenken- viel zu kompliziert. Also lassen wir die Tiere als gefühllose Maschinen gelten, macht das Leben so schön einfach.

    Das gesamte menschliche Verhalten wird immer noch von unserer Trieben gesteuert, klar rein theoretisch hätten wir ja die Vernunft, aber es scheint als ob die Wenigsten die tatsächlich einsetzen würden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    o man - einige sollten mal für 3 Monate auf einem Bauernhof mit Nutz- und Haustieren arbeiten um zu erkennen was zum einem der Mensch und zum anderen das Tier für ein Stellenwert hat.

    Wenn ich in den Spiegel sehe, sehe ich mich und wenn ich mein Hund ansehe, sehe ich was ich aus ihm gemacht habe und ich bin für ihn verantwortlich und nicht der Hund für mich.

    Der Mensch steht immer über dem Tier. Wir haben uns die Tiere zu Nutzen gemacht und sind daher auch für das oder die Tiere verantwortlich.

    Wenn ich das alles so lese kommt mir der Gedanke; warum baut ihr nicht ein Haus für eure Tiere oder richtet ein Zimmer her mit Baby wiege, Bett, Schrank und sonstiges. Ach ja den Fernseher nicht vergessen.

    Kopfschüttel....

    @jakeline - so unrecht hat jossipp1 nicht und Kritik sollte man tolerieren

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei aller Ähnlichkeit in den Verhaltensmustern - Mensch bleibt Mensch und Hund bleibt Hund, d.h. der Mensch ist grundsätzlich für sein Handeln verantwortlich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich gebe dir recht .

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    danke! Ich kann Dir dabei wirklich nur zustimmen. Genau so sehe ich es auch.

    lg

  • vor 1 Jahrzehnt

    also als hund würd ich mich jetzt nich grad sehen:-)aber im prinzip stimmt dass schon!der wirklich bösartige ist "meist" der mensch und der der sein tier dazu macht denn es gibt keinen hund der von grund auf bösartig ist.

    : jossip1: wieso antwortest du eigentlich in dieser ruprik auf jede frage wenn dir zum thema hund sowieso nur schlechtigkeiten einfallen, lass es doch bitte und spare den platz für leute auf die eine sinnvolle antwort abgeben möchten!!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ja wir sind uns nicht fremd

    der hund ist ein rudeltier mit familiensinn.

    wie wir.

    wir sind beide Jäger.

    wir sammeln sachen der hund sammelt leckerchengeber.

    wir können mit hunden so gut weil wir uns so ähnlich sind

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein,wenn ich den Spiegel schaue,dann sehe ich einen Menschen und keinen Hund.

    Und selbst das längste Plädoyer für Tiervermenschlichung oder Menschenvertieriesierung

    kann nicht von der Tatsache ablenken,daß die Natur sich etwas dabei gedacht hat,Menschen UND Tiere zu schaffen.Der Mensch herrscht über das Tier.Er steht in der Verwertungs- und Nahrungspyramide ÜBER dem Tier,und das ist gut so.

    Diese ständigen und unsäglichen Hunde/Menschvergleiche und herkonstruierten "Parallelen" entspringen einer abstrusen Denkweise und gehören in bestimmte sozialromantisch angehauchten Traumwelten und haben nichts mir der Realität gemein.

    Daß ("Haus")-Tiere von Fanatikern immer wieder zu Idealwesen hochstilisiert werden,weil sie ganz bestimmte menschliche Untaten, wie Lügen, Mobben, Schlechtmachen oder Fremdgehen GAR NICHT KÖNNEN,wird ihnen als etwas besonderes zugedichtet,im Gegensatz zu dem doch ach so bösen Menschen,ist eine sowohl sachlich wie auch emotional falsche Denkweise.Weil sie jeglicher Logik entbehrt.Weil Tiere nun mal keine Autos bauen,geschweige denn fahren,und keine Atomkraftwerke errichten oder Atombomben einsetzen KÖNNEN,werden sie von bestimmten Fanatikern immer wieder auf ein Podestchen gehievt,auf das sie nicht gehören.

    Daß Tiere eine Seele haben sollen,ist auch ein verklärtes und idealisierendes Wunschdenken.In KEINER der bekannten Weltreligionen ist in den jeweiligen Schriften von einer >Tierseele< die Rede.

    Wenn normale Tierliebe zur Abgötterei verkommt,wie dies in den letzten 30 Jahren zu beobachten ist,dann ist unschwer festzustellen,daß durch gerade diese Dekadenz die westlich-abendländische Kultur,wie alle Hochkulturen vor ihr,den Weg in den Untergang gehen wird.

    Quelle(n): Geschichtliches Wissen und der gesunde Menschenverstand
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