Welche Erkenntnisse und Erfahrungen waren/sind in Deinem Leben sinnstiftend ?

sinn? sinn ergibt meiner meinung nach gar nichts. deshalb glaube ich an gott. hätte ich meinen glauben nicht, würde ich warscheinlich an den zweifeln die unsere existens mit sich bringt zerbrechen.

vielleicht ist das die antwort. einfach nur leben. wir sind dazu geschaffen.

und betrachtet man das leben wiederum obejektiv, so kommt man zu dem ergebnis, dass wir nicht mehr und nicht weniger als der teil eines großen, scheinbar nie enden kreislaufs sind. versuchen somit instinktiv zu überleben, tun das was wir für richtig halten.

ganz ehrlich: was haben wir davon wenn wir versuchen das gesetz der natur (die von gott erschaffen wurde), was seit etwa 2000 jahren herrscht, mit einem von menschen entwickelten system, zu bestreiten, indem wir versuchen alles auf soziale art und weise zu regeln und uns zivilisiert zu verhalten um das zusammenleben der menschen aufrechtzuerhalten? wer sind wir dass wir sagen ein wal ist mehr wert als ein schwein? wieso wollen wir die austern vor dem aussterben bewahren, sie sterben doch sowieso. und wir müssen ja essen. also für wen sollen die austern am leben bleiben? für andere menschen, damit diese austern essen können? mal GANZ GANZ ehrlich: F-Ü-R W-E-N?? welches recht haben wir über das schicksal einer jeden gegebenheit zu entscheiden? für wen versuchen wir den planeten zu ,,retten"? weil man an gott glaubt. ganz einfach. alles andere kann ich mir nicht erklären. vielleicht sollen wir es auch gar nicht erklären. wir sind einfach nur da, müssen zusehen was wir aus der zeit in der wir das recht zu leben haben, nutzen wie wir es für sinnvoll halten. wenn man von allen einzelschicksalen dieser welt absieht, und nach dieser theorie geht, ist alles plötzlich weniger tragisch als das viele von uns es empfinden. so ist das leben eben. wir können es nicht ändern und müssen uns damit abfinden. so wie die tiere, die einfach nur nach ihrem instinkt handeln.

Mfg

Da bin ich jetzt doch zurückhaltend, so was hier auszubreiten.

Vielleicht sehen wir uns mal, @wolkensegler. Da lässt sich was erzählen.

da das leben keinen sinn hat

gibt es auch nichts was sinn stiften kann

JESUS-CHRISTUS

Mt. 7:12 So wie ihr von den Menschen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch.

Das ist - kurz zusammengefaßt - der Inhalt der ganzen

Heiligen Schrift.»

Hier wird die Bibel mit 1.380 Seiten,

auf ein Gebot Jesu abgeschmolzen.

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Da führt kein Weg daran vorbei.

Das ist die Einbahnstraße um Gnade vor der DREIEINIGKEIT GOTTES zu finden:

Das ist doch einfach und es schützt Dich selbst.

Die so gelebte soziale, wahrhaftige Lebensweise bewirkt den

Interessenausgleich zwischen den Menschen.

Die Folge: Der Anfang von F r i e d e auf Erden.

Das ist der Ansatz für Frieden auf Erden.

Das Zusammentreffen (und die Zusammenarbeit) mit großartigen Menschen/Musikern:

Charlie Mariano

John Mclaughlin

Ralph Moebius (Rio Reiser)

Christian Burchard (Embryo)

u.v.m......

"Sinnstiftend" ist m.E. nur Gott. (Sinn als letztes Ziel).

Ich lebe seit meinem ersten Lebenshauch als Katholik und hatte nie auch nur einen Bruchteil einer Sekunde einen Glaubenszweifel (wohl aber Glaubensschwierigkeiten.)

Ich kann keine sinnstiftenden Erkenntnisse oder Erlebnisse haben.

Da ich nach allen meinen Erfahrungen einen Glaubensabfall für unmöglich halte, sind auch keine sinnvernichtende Ereignisse möglich.

Es kann sein, dass ich den Sinn des Lebens stärker spüre oder, dass ich eine Erkenntnis erhalte, die mich im Glauben bestärkt. Aber ein sinnstiftendes Erlebnis schliesse ich aus.

@Fragenden

Natürlich verstärken Erfahrungen der Sicherheit und des Vertrauens das Erlebnis von Sinn. Aber sie stiften bei mir keinen neuen Sinn.

Natürlich kam auch mein erster aktiver Glaube vom Hören. Damals war er sinnstiftend (zusammen mit meiner natürlichen Weltanschauung, die auch von den Sinnen kommt.)