Ein Buch schreiben...?

Schreiben ist mein liebstes Hobby.

Ich habe auch schon mehrere, buchlange Geschichten zu einem Ende gebracht, die leider nur von Freunden und Familien-Mitgliedern gelesen wurden.

Vielleicht schaffe ich es mal, einen meiner Romane zu veröffentlichen.

Meine Romane basieren aber alle nicht auf der Realität, sondern sind frei erfunden.

@Stefan: Gut kopiert, aber was hat das hier zu suchen?

Ich wollte seit dem Kindergarten immer Schriftstellerin werden und habe auch seit dann immer Kurzgeschichten geschrieben, die meine armen Eltern dann jeweils lesen mussten. Ich wurde älter und entschied mich für Journalismus, aber den Traum, einmal ein Buch zu schreiben, habe ich noch immer nicht aufgegeben. Ich habe bestimmt schon zwanzig Mal eines angefangen und habe eine fiktive Person ähnliche Erfahrungen machen lassen wie mich. Aber nach ein paar Seiten habe ich immer wieder aufgegeben. Wer weiss, eines Tages werde ich vielleicht einmal eines zu Ende schreiben.

Ja immer wieder, habe auch schon einiges veröffentlicht und würde daraus gerne mal ein komplettes Werk machen. Sollte ich dieses nicht schaffen, werde ich auf jeden Fall zwei Bücher für meine Kinder schreiben, die dann auf deren Hochzeit vorgetragen werden, bzw die sie dann mit ihren Partnern und Kindern lesen können!

Wer hat das nicht?

Ich selbst habe bereits einen Roman begonnen und ganze 2 Seiten geschafft!!!!!

Auch spiele ich immer wieder mit dem Gedanken bestimmte Anekdoten in einem Roman einfließen zu lassen, traue mich jedoch nie an diese Herausforderung :)

Ich hoffe, dass ich im Alter noch die Zeit hierfür finde.

Auszug aus: "Scherenspiel"

"... Auch fiel ihm noch ein, das dank Newton es gar nicht anders möglich war, da die kraft gleich Beschleunigung mal Masse ist und der Frachtraum eindeutig mehr wog als das Führerhaus bei gleicher Beschleunigung. Noch immer Versuchte er panisch seinen Wagen an zulassen, doch es ging nicht und er sprang aus dem Auto - wie immer war er nicht angeschnallt, wozu auch? - und machte eine Rolle und lief auf die nun rettende Wiese zu.

Der LKW-Fahrer versucht Gas zu geben, um einer Kollision zu entrinnen, aber der hintere Teil war so kräftig, das er nicht dagegen ankam. Er sah wie sich der Mann in die Wiese rettet und sekundenbruchteile darauf krachte der LKW in den Wagen, der nun in die wiese raste und somit auf Günther zu, der sich nochmals mit einer Rolle retten konnte. Der Lastwagen stand nun auch vollkommenverkehrt herumm auf der Straße, da das Fahrerhaus bei derKollisionn auchherum gerissenn wurde..."

Hey,

wollte auch ein Buch schreiben, habe auch angefangen zu schreiben.

Doch ein Buch ist viel Arbeit, gerade wenn man kein richtiges Thema hat.

Ich wollte über die Erkrankung meiner Tochter schreiben und anderen mit diesem Buch helfen.

Doch heute kam ich noch nicht weit.

Werde es irgendwann weiter schreiben und was ich dann machen muss, weiß ich auch nicht.

Ich schreibe für mein Leben gerne.

Lg Nadine

Das was du beschreibst nennt sich Tagebuch. Und ja - ich schreibe schon lange. Es fing mit dem Tagebuch an, dann kamen Gedichte dazu, einige Märchen und alles was mir so kreuz und quer im Kopf herumspukt.

Ob ich eines Tages mal was Richtiges daraus mache - wer weiß. Manchmal hätte ich schon Lust dazu. Doch dazu gehört, glaube ich, mehr als nur die Lust am Schreiben.

ja um mein leben dann wieder zu lesen.

Schreiben meint in der übertragenen Bedeutung auch den kreativen Prozess des Verfassens von lyrischen und poetischen Texten, das sogenannte kreative Schreiben. Hierzu gehört das Spiel mit Sprache und Schrift. Das Ergebnis des kreativen Schreibens ist die Literatur.

Nicht nur der Text, auch die Form der Schrift kann Ausdruck künstlerischen Schaffens sein, in der Kalligrafie.

Um zu schreiben sind ein Medium und ein Werkzeug nötig. Schon in der Antike war eine Vielzahl von Techniken in Gebrauch, etwa das Einmeißeln in Stein, das Einritzen in Ton und das Schreiben mit Tinte auf Bambus, Papyrus, Pergament und Papier. Bis zur Erfindung des Buchdrucks war das Schreiben die einzige Möglichkeit, Sprache auf einem Medium festzuhalten. Die Schreibmaschine und der Computer bzw. die Textverarbeitung haben das Schreiben erneut revolutioniert.

Rembrandt: Titus schreibend am TischIn der Antike war die Fähigkeit zu schreiben so wertvoll, dass ein ganzer Berufsstand, die Schreiber, davon lebte. Dies hielt sich in vielen Gegenden der Welt bis zur Einführung von Grundschulen und allgemeiner Schulpflicht, die es ermöglichten, breite Volksschichten in der Kunst des Schreibens zu unterrichten.

In der modernen Wissensgesellschaft stellt die Unfähigkeit zu Schreiben (und zu Lesen) ein so elementares Hindernis dar, dass diejenigen, die es nie erlernt haben, mit einem eigenen Begriff belegt werden, Analphabeten. Industrienationen erreichen eine Alphabetisierungsrate von 95 % und mehr. Fehlende körperliche Voraussetzungen für das Schreiben können durch technische Hilfsmittel wie Diktiersysteme überwunden werden.