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dürfen zeugen jehovas verhüten?
11 Antworten
- Mel vLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Klasse...........alle nicht Zeugen Jehovas wissen wieder mehr,
als die Zeugen Jehovas selbst................
Als eine Zeugin Jehovas antworte ich dir jetzt:
ja, wir dürfen verhüten.
Hier etwas dazu aus unserer Literatur:
■ Ist für ein christliches Ehepaar die Verwendung von Antibabypillen mit biblischen Grundsätzen zu vereinbaren?
Aus der Heiligen Schrift geht nicht eindeutig hervor, wie viele Kinder christliche Ehepaare haben sollten oder ob überhaupt. Jedes Ehepaar sollte verantwortungsbewußt selbst entscheiden, ob es die Größe seiner Familie bestimmen möchte. Falls es sich zur Geburtenkontrolle entschließt, ist auch die Wahl der Verhütungsmittel eine persönliche Sache. Allerdings sollten die Ehepartner dabei im Einklang mit ihrem Verständnis der Bibel und mit ihrem Gewissen handeln und die Frage berücksichtigen, ob die Anwendung einer bestimmten Methode Achtung vor der Heiligkeit des Lebens verrät.
Wie die Bibel zeigt, beginnt das Leben eines Menschen bei der Empfängnis. Der Lebengeber sieht das Leben, das empfangen worden ist, „selbst den Embryo“, der sich danach im Mutterleib bildet (Psalm 139:16; 2. Mose 21:22, 23; Jeremia 1:5). Man sollte also nichts unternehmen, wodurch empfangenes Leben ausgelöscht wird. Das käme einer Abtreibung gleich.
Der Gebrauch von Antibabypillen ist weltweit verbreitet. Auf welche Weise verhindern sie eine Schwangerschaft? In der Hauptsache gibt es zwei Arten von Präparaten: die Kombinationspille und die Gestagenmonopräparate (Minipille). Ihr primärer Wirkungsmechanismus ist erforscht.
Die Kombinationspräparate enthalten die Hormone Östrogen und Gestagen. Gemäß der US-Behörde für Lebensmittel- und Medikamentenüberwachung besteht der „primäre Wirkungsmechanismus“ der Kombinationspräparate in der „Ovulationshemmung“ (Verhinderung des Eisprungs). Wenn diese Pille ständig genommen wird, scheint sie fast immer die Freigabe eines Eis aus dem Eierstock auszuschließen. Wird kein Ei oder Ovum freigegeben, dann kann es im Eileiter nicht zu einer Empfängnis kommen. Da diese Präparate auch Veränderungen im „Endometrium [in der Gebärmutterschleimhaut]“ hervorrufen können (wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Einnistung des Eis verringert wird), spricht man von einem sekundären Wirkungsmechanismus.
Um Nebenwirkungen zu verringern, hat man Kombinationspräparate mit niedrigerem Östrogengehalt entwickelt. Anscheinend schränken die niedrig dosierten Kombinationspräparate die Funktion der Eierstöcke weniger stark ein. Dr. Gabriel Bialy, Leiter der Abteilung für die Entwicklung von Kontrazeptionsmitteln an den National Institutes of Health (USA), erklärte: „Die wissenschaftlichen Beweise sprechen überwiegend dafür, daß selbst durch die Pille mit niedrigem Östrogengehalt der Eisprung unterbunden wird, wenn auch nicht zu 100 Prozent, sondern höchstens zu etwa 95 Prozent. Doch allein die Tatsache, daß es zum Eisprung kommt, heißt nicht unbedingt, daß eine Befruchtung erfolgt.“
Wenn eine Frau das Kombinationspräparat nicht wie vorgeschrieben einnimmt, ist es wahrscheinlicher, daß die Geburt durch den sekundären Wirkungsmechanismus verhütet wird. Gemäß einer Studie kam es bei 36 Prozent der Frauen, die zweimal vergessen hatten, die niedrig dosierte Pille zu nehmen, zum Eisprung. Die Zeitschrift Contraception berichtet, daß in solchen Fällen die „Wirkung der Präparate auf Endometrium und Gebärmutterhalsschleim immer noch . . . vor einer Empfängnis schützen kann“.
Wie verhält es sich mit der anderen Art der Präparate, der Pille, die nur Gestagen enthält (Minipille)? In der Publikation Drug Evaluations (1986) heißt es: „Die empfängnisverhütende Wirkung der Gestagenmonopräparate in Form der Minipille besteht nicht vornehmlich in der Verhinderung des Eisprungs. Die Wirkstoffe machen den Schleimpfropf im Gebärmutterhals so zäh, daß er für Sperma relativ undurchdringlich wird; sie können den Eileitertransport zeitlich verlängern und eine Rückbildung der Gebärmutterschleimhaut hervorrufen [was eine Entwicklung des befruchteten Eis verhindern würde].“
Einige Forscher behaupten, daß bei Verwendung der Minipille (Gestagenmonopräparat) bei mehr als 40 Prozent der Frauen ein normaler Eisprung erfolgt. Diese Pille erlaubt somit häufig einen Eisprung. Es ist möglich, daß der zähe Schleimpfropf vor dem Muttermund das Sperma nicht passieren läßt und so eine Empfängnis verhindert; wenn dies nicht geschieht, können die durch die Pille erzeugten feindlichen Bedingungen in der Gebärmutter die Einnistung des befruchteten Eis und seine Weiterentwicklung zu einem Kind verhindern.
Man erkennt also, daß jede der beiden Pillenarten bei regelmäßiger Einnahme in den meisten Fällen eine Empfängnis zu verhindern scheint und keinen Abort oder Abgang herbeiführt. Da aber die Minipille häufig einen Eisprung ermöglicht, ist es wahrscheinlicher, daß mitunter eine Geburt dadurch ausgeschlossen wird, daß die Einnistung eines Eis — empfangenen Lebens, das begonnen hat — in der Gebärmutter verhin
Quelle(n): *** w89 15. 6. S. 29 Fragen von Lesern *** - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja, sie dürfen!
Aber allen Katholiken ist dass strengstens verboten!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Verhütung ist da erlaubt, aber nur die, die nicht mit einer Operation durchgeführt wird. Also keine Spirale oder sowas...
Steht auch da: http://www.sonderpaed-online.de/wiss/jehov/jehov.h...
Dürfen die überhaupt was ausser vor der Haustüre zu stehen und meinen kostbaren Strom durch meine Klingel verschwenden?
@
HAHA jetz hat man keine Klingel gefunden, also hat einer von denen auf Daumen runter gedrückt...
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Ja, der Ganze Königreichssaal drückt auf Daumen runter..... :-))))
- vor 7 Jahren
enn Sie versuchen, schwanger zu werden, ohne Erfolg zu erhalten, oder wenn Sie Fruchtbarkeit Probleme haben, sollten Sie einen Blick auf diese innovative Methode natürlichen http://xn--gebren-dua.info/ nehmen
Es ist eine bewährte Methode, die eine hohe Erfolgsquote hat!
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- vor 7 Jahren
Drecks Sekte das hatt nichts mit Gott zu tun oder musste mann Jesus Bezahlen das mann ein guter christ ist das ist alles Satansbrut und selber die armeen deppen merken das nicht mal
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
die sollten verhüten, aber immer!
- toxy³ ™Lv 7vor 1 Jahrzehnt
ja, duerfen sie. abtreibung is aber verboten!
entsprechend war eine zeugin mal sehr geschockt, als ich ihr erklaerte, dass die pille teilweise auch das einlagern eines bereits befruchteten embryos verhindert, also ne art "kleiner abtreibung" darstellt. das problem hat sie dann mit konsequentem abstreiten geloest...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja - sie müssen sogar!
Sie müssen sich vor alternativer Literatur hüten, da nur die Wachtturmgesellschaft nach eigenen Angaben weiss wo der Bauer den Most holt und anderweitiges plausibleres Gedankengut die ländliche Geistes-Idylle stören könnte.
Die Verhütung beim Beischlaf (der übrigens nur bei verheirateten Paaren genehmigt ist, und nicht schon vorher, und das "nähere" Kennenlernen des (zukünftigen) Partners bei offengelassener Tür stattfinden muss damit man nicht auf Fummel-Ideen kommt, und die Attraktivität des Partners nicht etwa anhand der Körbchengrösse, sondern vor allem anhand der Aktivität im Dienste des Herrn gemessen wird) ist zwar erlaubt - letztendlich sind jedoch viele Nachkommen recht willkommen, zumal das Predigtwerk und Seelensammeln recht mühsam vonstatten geht, wenn man den Predigt-Stundenaufwand im Verhältnis zum Mitgliederwachstum betrachtet.
Da sind hinzugeborene Mitglieder eine probate Möglichkeit ohne lästige "Vor-dem-Karstadt-Rumsteherei-mit-Wachtturm-in-der-frierenden-Hand" für geistigen Nachwuchs zu sorgen um das steigende Durchschnittsalter der Wachtturm-Sklaven unter gefühlte 67 Jahre zu drücken.... ;-)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Natürlich dürfen sie- Die Frage ist allerdings, ob man sie läßt.