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Nächste Frage an alle Evolutionisten:?
Erklärt mit bitte den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.
Kurz für alle: Alles verfällt, wenn es nicht gepflegt wird.
Daher die Frage: Sind wir ein Abfallprodukt? Ist das gesamte Universum in Unordnung.
Mir wurde zu einer anderen Frage geantwortet, das eine Uhr in Wasser gemischt, nach einer irren langen Zeit, Milliarden von Jahren,
eine komplexe Lebensform werden könnte.
Ist das logisch, wenn man den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nimmt oder kann es sein, das Evolutionisten, an etwas wie den Zufall glauben um eine Ersatzreligion für den Schöpferglauben zu haben.
Bitte nicht aufregen. Ich will niemanden schlecht machen. Aber es ist erlaubt zu hinterfragen, denn das mit der Inquisition gilt nicht nur für Gläubige sondern auch für Atheisten. Thema Religionsfreiheit.
Ich will einfach nur erfragen, ob der Evolutionismus nicht auch einfach nur eine Art Glaube ist. Die Frage von Nummer 17 werden wir nochmal klären. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, wollte ich eine sachliche Antwort darauf. Wer sich nur aufregen will, und Krawall machen will, dient hier nicht der Sachfindung. Bitte nicht bös werden, ich will niemanden ärgern, wenn die Evolutionisten nicht dazu in der Lage sind, muss ich als neutraler Mensch doch annehmen, das da was falsch ist oder.
Ist schwierig eine sachliche Antwort zu bekommen.
Der 2. Grundsatz der Thermodynamik bedeutet, das, egal was, sich selbst überlassen, zerfällt.
Diese Beobachtung haben Wissenschaftler gemacht, die Atheisten sind und keine Gottgläubigen.
Meine Frage ist, wenn alles nach einer gewissen Zeit zerfällt, warum dann, ausgehend von irgendeinem Anfang komplexes Leben enstanden ist. Evolution im Sinner von das immer komplizierteres Leben entsteht im Laufe von vielen, vielen Jahren, ohne Leitung und Eingriffe, müsste doch logischerweise alles verfallen. Also, wir Menschen sind ein Abfallprodukt. Oder wie.
Sachdienliche Hinweise und nicht patzige Antworten, weil man merkt, das das eine tiefsinnige Frage ist, wie zum Beispiel Wo komme ich her.
Ich will dir nicht beweisen, das es einen Schöpfer gibt. Übrigens tolle Reaktion, ich frage nach deinem Glauben du sagst mir, ich soll erst mal meinen erklären. kindisch. Aber zwei Punkte haste bekommen.
Übrigens: ich schließe aus dem Versagen der Naturwissenschaft nicht, das dann automatisch die andere Theorie richtig sein müsste.
Was mich stört, ist, das alle Evolutionisten immer behaupten, das ihre Theorie nur noch nicht bewiesen ist. Aber solange glauben wir daran. Atheisten meinen sie glauben an nichts. Tun sie wohl, sie glauben an das, was sie sagen. Das ist ihr Recht.
Im übrigen: ich recherchiere zu einer Studie Atheismus und Theismus. Warum werfen mir alle Leute vor, das ich persönlich irgendwas nicht kapiere.
Ich frage die Gesellschaft. Um über sie zu schreiben. Wobei ich feststellen muss, das ich wohl nicht zu Religion und Spiritualität fragen sollte. Schon gar nicht die Atheisten. Die maulen fast alle nur rum, wenn man ihren Glauben bzw. ihre Einstellung hinterfragt. Woran liegt das? Warum darf man bloß nicht nachfragen? Sind es vielleicht doch die Atheisten, die am Ende nicht wissen, sondern einfach nur behaupten (und schimpfen schimpfen und fluchen)
Im Bibelkreis werden solche Fragen nicht erläutert, lieber Möchtegern-Nordmann., artaios.
Und Tairon, lebt unsere welt nur auf biologischer Basis. Physik gehört nicht dazu, oder was?
Also, Bärchen:
Stellen wir die Frage mal nicht ganz so "Fachlateinisch".
Keiner kann verneinen, dass ein Haus über die Jahre verfällt, wenn es keinen geben würde, der es ständig pflegt. Haus als simples Beispiel eines "Körpers". Ein Haus besteht überwiegend aus nichtlebendigen Komponenten.
Das Weltall existiert ohne Zweifel sehr lange.
(15-20 Milliarden Jahre). Am Ende dieser Zeitspanne taucht der Mensch auf. Wenn am Anfang noch alles in Ordnung war, wird gemäß dem Prinzip das "Zeit alles auffrisst und nicht verbessert" doch nichts besser? Sind wir Menschen jetzt ein Abfallprodukt?
Andere Frage ist: Ich habe für die Evolution genauso viele oder wenige Beweise wie für die Schöpfung. Ist es nicht so, das wenn ich sage, ich glaube an die Evolution nicht auch daran glaube. Und Inquisition deswegen, weil man den Christen vorwirft man darf nicht fragen, aber man darf bloß keinen Atheisten fragen, dann wird man nur verhöhnt und verspottet, weil die meisten sagen, das sie was besseres sind.
Ich habe übrigens Biologie und Physik studiert.
Also, bitte vorsicht. Andererseits stelle ich fest, das biologische Prozesse anders als physikalische verlaufen. Aber hier ist ja der Haken, die Lebewesen auf unserem Planeten sind alle an die physikalischen Systeme angepasst und ohne diese physikalischen Gesetzmäßigkeiten wäre Leben wie wir es kennen nicht möglich.
Beispiel: schon mal was davon gehört, das Vögel fliegen. Warum fliegen keine Menschen? (außer mit selber entwickelten Maschinen). Wie kam irgendwann ein Reptil dazu sich Federn wachsen zu lassen und dann abzuheben. Warum ist das Leben als Reptil nicht so schön. Die Artensprünge sind ohne physikalische Gesetzmöglichkeiten zu verletzen gar nicht möglich. Ich frage mich, ob Evolution intelligent ist? Meine Frage sollte nicht darin enden, das mir vorgeworfen wird, das ich was nicht kann. Lasst eure Antworten wenn ihr nur klugscheißern wollt.
an milzalfred.
das war endlich mal ne Antwort.
Bisher haben ja auch nur Atheisten geantwortet.
Also, eine Ursache ist da. Danke.
Wie die genannt wird, ist ja erst mal wumpe.
12 Antworten
- milzalfredLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hier mal die Antwort von einem echten Evolutionisten:
(Hab diese Antwort gerade auch in eine andere Frage reingetippt)
Irgendwann ist durch einen Urknall das Universum entstanden mit einem bestimmten Auftrag in der Tasche. Eine Art Geist (Sheldrake nannte es morphogenetisches Feld, manche nennen es auch Naturgesetze, manche nennen es Gott) bildet und formt die Materie im Sinne seines Auftrages (Galaxien, Sonnensysteme, Planeten, Pflanzen, Lebewesen). Wenn diese Strukturen ihren Auftrag erfüllt haben, gehen die Informationen in das Feld zurück, werden verarbeitet und auf Grund dieser Erfahrungen wird die nächste Materieansammlung gebildet (wir sagen Evolution). Irgendwann ist das zu Ende. Das Universum wird geschlossen (Theilhard de Chardin nannte es Punkt Omega) und die ganzen gesammelten Informationen gehen an den Auftraggeber zurück.
Versuch mal alle physikalischen Vorgänge, also auch den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, in die obige Logik einzubinden. Dann wirst Du überrascht sein, daß man damit sogar erklären kann, warum sich die Naturgesetzte in einem ganz geringfügen Maß ändern, wie viele Wissenschaftler verblüfft festgestellt haben.
Folgerung: wir haben den Einzelauftrag, den Gesamtauftrag zu erfüllen. Und darum werden wir auch Evolutionisten genannt.
Wir sind also nicht das, was Du bisher gemeint hast.
(Du meintest Atheisten)
Quelle(n): Theilhard de Chardin, Freud, Jung, Physiker Dürr, Sheldrake. - lennnyLv 6vor 1 Jahrzehnt
tut mir leid, aber meiner meinung nach ist deine frage insofern hinfällig, als dass du den II. haupzsatz der thermodynamik für dich noch nicht ganz erschlossen zu haben scheinst.
desweiteren möchte ich dir nahelegen nicht im versagen (welches du unterstells) der naturwissenschaften den beweis gottes existenz zu suchen. rein die tatsache, dass die konkurenztheorie unvollständigt ist bekräftigt keine andere therapie! jeder klardenkende mensch weiÃ, dass wir erst am anfang des verständnisses der gesetzlichkeiten unseres universums stehen. ob letztlich eine endgültige klärung stattfinden wird bleibt offen. liber weià ich nichts zu wissen, als mich aus angst vor diesem nichtwissen in abstruse, mitelalterliche erklärungsversuche zu verstricken.
"wer nichts weiÃ, muss alles glauben." marie von ebner-eschenbach in kombination mit: "ich glaube nicht zu wissen, was ich iicht weiÃ" / "ich weiÃ, dass ich nichts weiÃ"
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Stell doch mal eine Frage die einen Sinn ergibt.
Und du must auch in deinem Hauskreis, der Bibelgruppe, oder wo ihr euc die Frage auch immer ausgedacht habt, nicht herumerzählen das die bösen Atheisten keine Antwort darauf wuÃten.
Wenn eine Frage keinen Sinn macht wird auch der intelligenteste Atheist kein Antwort ausser einem mitleidigen Lächeln für dich übrig haben.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Also ich habe deine Frage dreimal gelesen.... sorry, aber nicht einmal verstanden.
Was hat Thermodynamik mit Evolution zu tun? Und von was sollten wir ein Abfallprodukt sein? Und warum ist deswegen das Universum in Unordnung?
Zufall ist keine Religion - das überhaupt in Zusammenhang zu setzen ist Unsinn. *seufz* - und was hat Inquisition nun wieder damit zu tun?
Nochmal: Es tut mir schrecklich traurig - aber ich kann dir absolut nicht folgen.
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- vor 1 Jahrzehnt
Lieber Fragesteller,
du versuchst verzweifelt mit Tomaten Apfelkompott herzustellen und wunderst Dich über den Geschmack.
Ohne Dir zu nahetreten zu wollen, Deine Frage ist nicht tiefsinnig, sie ist einfach unsinnig.
1.) Die Gesetze der Thermodynamik beziehen sich auf physikalsche Prozesse, nicht auf biologische.
2.) Du verwechselst Urknall mit Evolution, das sind unterschieddliche Dinge.
Zur Widerlegung der Anwendung des 2. Hauptsatzes der Themodynamik auf biologische Prozesse:
setze ich dieses in aller Konsequenz voraus müsste der Mensch als ausgewachsenes Exemplar geboren werden (arme Mutter) und sich langsam zum Einzeller zurückentwickeln.
Die Verquickung von Themodynamik mit evolutionärer Entwicklung ist nicht möglich. Biologische Prozesse unterliegen andereren Gesetzmässigkeiten als physikalische.
- RicciHouseLv 6vor 1 Jahrzehnt
Erkläre du mir doch erst einmal was Thermodynamik. mit Evolution zu tun hat.
Nachtrag:Du kannst die Regeln und Prinzipien der Thermodynamik nicht auf die Evolution anwenden,das funktioniert einfach nicht.
- vor 1 Jahrzehnt
das was nummer 17 sagt ist zwar eine gegenfrage, aber trÃft
genao so di anänger der kratinstons theorie
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das hochgestochene Wort Thermodynamik unterstreicht zunächst für mich, daà alles, was sich selbst überlasen ist, degenerieren muà und niemals ein Niedriges ein Höheres hervorbringen kann, es sei denn man wirkt veredelnd auf es ein.
Und also wird das Ende einer Ordnung, die ohne gewisse Kraft nicht aus sich selbst erstehen kann, das Chaos, die Unordnung und zuletzt die Selbstzerstörung sein. Eine Erklärung der Entstehung der Arten durch Zufall x Zufall x Zufall kann nicht gelingen, denn für jede Ernte muà man den entsprechenden Samen in die Erde bringen, alles zu seiner Zeit und nach weisestem Plan. Ein Mensch kann das nicht en detail vollendet zuende denken, aber der höchste Geist im Universum hat es getan.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
"Erklärt" ihr Gläubigen mir erstmal folgendes:
Darf Gott seine Kinder töten, nur weil er sie gezeugt hat?
na na...also ein Gläubiger meinte er darf das wenn er will und solle das auch tun, wenn er es für richtig hält...und Gott tötet doch, siehe Sinflut.
Um auf die Frage zurückzukommen:
Du spielst im Grunde genommen auf ein Perpetuum Mobile an, das es zumindest in unseren Universum mit dessen physikalischen Gesetzen es gar nicht geben kann. Die Folge ist also, das selbst das Universum, so wie wir es kennen, in unserem erfassbaren Raum irgendwann stirbt. Aber trotzalledem bleibt bis zu diesem Punkt Materie umformbar, aber mit fortwährendem Energieverlust eventuell in diesem MaÃstab mit einem Grenzwert versehen (Beispiel Hintergrundstrahlung). Mit Evolution hat diese Frage eigentlich so gut wie gar nichts zu tun, sondern mit reinen physikalischen Gesetzen.
"Meine Frage ist, wenn alles nach einer gewissen Zeit zerfällt, warum dann, ausgehend von irgendeinem Anfang komplexes Leben enstanden ist."
=> Passende Umstände.
Dein Gott müsste dummerweise ein Perpetuum Mobile sein...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Du legst du genau den Finger auf die Wunde.
Genau das können die Evolutionisten nicht erklären!
Einige behaupten das Sonnenlicht wirke der Entropie entgegen. Das ist absurd!
Die Sonne ist fast ein vollkommener Schwarzstrahler. Damit ist auch das Sonnenlicht fast Planckstrahlung. Das ist das MAXIMUM der Entropie.
(Das sieht auch jedes Kind: Farben verblassen, Korrosion, Wärme beschleunigt Entropie ...)
Andere behaupten Blitze, Vulkane oder Feuerausbrüche wirkten der Entropie entgegen. Das ist genau so absurd, als ob die Asche mehr Ordnung hätte, wie die verbrannten Gegenstände.
Wieder andere behaupten, die Osmose wirke der Entropie entgegen. Auch das ist falsch. Bei der Osmose nimmt die Entropie genauso zu wie bei der Diffusion. Nur liegt das Reaktionsgleichgewicht in einem anderen Zustand.
(Das ist übrigens auch etwas, was Gibbs nicht verstanden hat, bei seiner Erklärung des freien Gibbs Potentials. Unter den Physikern geistern deshalb immer noch Vorstellungen herum, Mikroprozesse könnten die Entropie der Makroprozesse aufwiegen.)
@Nummer
Gott hat nur einen Sohn gezeugt.
Gott tötet die Menschen nicht. Gott ist das Leben.
Die Menschen töten sich durch die Sünde.
Gott hat seinen Sohn auf die Welt geschickt, um sie davon zu erlösen.
@Tairon
Schön, dass du den Unterschied zwischen physischer und biologischer Entwicklung machst. Das ist genau das was moderne Evolutionisten leugnen. Für sie ist ein Lebewesen nur eine sehr komplexe Maschine.
Trotzdem: Auch das Leben realisiert sich nicht ausserhalb, sondern nur innerhalb von physikalischen Gesetzen. Deshalb betreffen die Gesetzmässigkeiten der Physik auch das biologische Leben.
Zudem: Die Entropie hat eine sehr tiefe Wurzel, die bis in Gründe der Kausalität zurückreicht und deshalb auch für das Geistige (Leben) Geltung hat.
@Tairon
Auch die Frage vom Ausgewachsenen Menschen behandelt der hl. Thomas von Aquin in der Summa.
Was die körperliche Entwicklung anbelangt, nimmt der Mensch aus der Nahrung nicht nur Materie, sondern auch Ordnung auf.
In der geistigen Entwicklung des Menschen nimmt der Mensch Wahrheiten von aussen auf.
In beiden Fällen entsteht keine höhere Ordnung aus niedrigerer Ordnung. Sondern es wird Ordnung aufgenommen und verbraucht.
Der heilige Thomas von Aquin lehrt auch, dass durch körperliche Wärmeprozesse Ordnung verbraucht würde. Deshalb müsse der Körper aus der Nahrung auch Ordnung aufnehmen, um dies zu kompensieren (und nicht nur Materie).