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Sollen die jetzt 10 Rosenkränze beten ?

Der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, hat die „gescheiterten Banker“ im Zusammenhang mit der aktuellen Finanzkrise zur Buße aufgerufen. Er fordere alle zur Umkehr auf, sagte Marx in einem Interview des Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“. Viele Bank-Mitarbeiter meinten, „ohne Arbeit schnell reich werden zu können, indem man sein Geld irgendwo hochspekulativ einsetzt - ohne Rücksicht auf die Folgen“. Wilde Spekulation sei aber „Sünde“, gab der geistliche Oberhirte zu bedenken.

oder welche Buße würdet ihr ihnen Auferlegen ?

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    .....ach Bischof Reinhard , welch verwegenes Wort ist da wieder von deinen Lippen geflohen , besser wäre es , lieber Bruder , du hättest geschwiegen und so nicht den Zorn und Spott der Weltmenschen auf die katholische Kirche gezogen . Jetzt ist es zu spät , und es gilt nun den Schaden , den du angerichtet hast , auf das Unvermeidbare zu begrenzen .

    Weil , gegen den Strich gebürstet stehst du und damit die ganze Organisation im grellen Licht ; dein unseliger Ausbruch wirkt , als sei er emotional begründet .

    Ihr müsst wissen : unser Freund Reinhard ist gelernter Im- und Exportkaufmann , damit durchaus vom Fach . Er kann sich ohne weiteres zum Thema Finanzkrise äußern , nicht ohne Grund haben die vatikanischen HR-Experten auf diesen westfälischen Bauernschädel und Zweimetermann große Hoffnungen gesetzt . Wenn es nicht gute Gründe gäbe , die wir hier nicht erörtern wollen , dann könnte Bischof Marx heute auf der anderen Seite stehen , auf der Seite der ''gescheiterten Banker'' ; die in nächster Zeit nicht mehr damit rechnen dürfen , in stilvollen Privataudienzen vom Heiligen Stuhl willkommen geheißen zu werden !

    Als Bischof von Trier hat er sich als knallharter Sanierer bewiesen , Kindergärten dicht gemacht , die sich nicht profitabel rechnen , das bistumseigene Klinikimperium mit frischem cash versorgt , durch geschickte Immmobilienzukäufe das Vermögen arrondiert. Sein Meisterstück war es , für viel Geld aus dem Budget des Kultusministeriums eine scheußliche Statue des Konstantin fertigen zu lassen , die jetzt die vatikanischen Museen ziert - Kurt Beck weiß ein Liedchen davon zu singen :

    http://de.blog.360.yahoo.com/blog-ZTWDk.sib6MNMLg5...

    und

    http://de.blog.360.yahoo.com/blog-ZTWDk.sib6MNMLg5...

    Auch die von seinem Vorgänger Spittal etwas schlampig geführten Bücher sind jetzt soweit wieder in Ordnung , Beteiligungen an Fußballvereinen und unpopulären Medieneinrichtungen sind behutsam zurückgefahren worden , kurz , Bischof Marx hat bewiesen , daß er das Zeug zum vatikanischen Finanzminister hat , nachdem er das Bistum wieder in die Gewinnzone und aus dem Blitzlichtgewitter der Skandalfotografen heraus geführt hat .

    Er wurde also ein Stück weiter in Richtung zur Zentrale befördert , nach München , derweil man in Trier ohne Bischof auskommen muss , diesen Zustand zwar bedauert , aber Reinhard auch nicht weiter vermisst , da er ohnehin die Rohre in Richtung Rom gelegt .

    Soweit in aller Kürze die Vorgeschichte , der Rest ist Spekulation :

    Ich nehme an , daß einige der vielen Mafiakomparsen , die an der Führung der päpstlichen Finanzen beteiligt sind und sich so ihren dürftigen Lebensunterhalt verdienen , Anleihen der LehmannBrothers oder sonstige hochflüchtige Papiere ins Portefeuille des heiligen Vaters gedrückt haben , als Kompensation für werweißwas .

    Das wurmt natürlich den Bischof Reinhard , er will die Kohle wieder zurück haben , wir können das leicht verstehen , 100 000 Kleinanleger haben ähnlich gelagerte Probleme .

    Verständlich , daß er da zu althergebrachten Mitteln greifen will , am praktischsten wäre da ein Kirchenbann , à la : Ihr kommmt nicht in den Himmel , solange wir unseren Schotter nicht auf Heller und Pfennig.....

    Gleichzeitig - so dachte der schlaue Kirchenfürst - stellen wir damit in der Öffentlichkeit klar , daß der Vatikan mit solchen '' wilden Spekulationen '' nichts , aber auch gar nichts zu tun hat ; so verhalten sich nur die Nachkommen Judas , und die leben ohnehin in Sünde .

    Jetzt geht der Schuss nach hinten los .

    Blamiert haben Sie , Bischof Reinhard , das Ansehen des Vatikan !

    Ihre Strafe : vier Wochen strikte Observanz und vorläufiges Verbot , irgendwelchen Zeitschriften Interviews zu geben .

    Quelle(n): allthatisnow diese Daumen runter provozieren mich dazu , noch mehr zu erzählen : wie wäre es mit der Geschichte des als Ketzer verbrannten reichen Trierer Juden Flader ? Der hatte der Stadt Trier Geld geliehen , und da sein Vermögen nach der Verurteilung an die heilige Inquisition fiel , hatte der Bischof von Trier als desssen Stattwalter auf einmal einen hübschen Schuldtitel gegen die Stadt . Ich weiß sicher , daß die Rückzahlung des Darlehens bis ins Jahr 2000 ging , danach ist dieser alljährliche Posten so geschickt versteckt worden , daß niemand mehr sagen könnte , ob Trier immer noch diese Altschulden blechen muß.....
  • Oakley
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Das dies gerade von der christlichen Kirche kommt, der reichsten Institution (Vatikan) der Welt, hat eine gewisse Situationskomik. Als wenn der Vatikan nicht fleißig mit spekuliert an der Börse und seine Finger in hunderten Unternehmen und Firmen drin hat.

  • Betty
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Was für eine Frage...

    Sie müssen Schadenersatz leisten und für die Verluste aufkommen!!!

    LG und schönes Wochenende.

    Betty

    Nachtrag:

    Ich habe vorgestern in der Zeitung gelesen, daß sie nun sogar für die leeren Rentenkassen verantwortlich gemacht werden. Das wiederum halte ich jetzt für totalen Schwachsinn, da kann man mal sehen, wie unsere Politiker sich nun "freistrampeln" wollen und Schuldige für ihre Fehler suchen.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Als Strafe würde es mir reichen, dass sie 2 Monate in einem Obdachlosenasyl einziehen damit sie mal lernen was soziale Verantwortung heisst. Diese Menschen haben vor lauter Profit die Bodenhaftung verloren.Der Rosenkranz nutzt bei denen nicht, ihre sind aus Gold mit Diamanten besetzt.

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  • palux
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Wie wäre es, wenn die Kirche Busse ablegen würde für ihre Taten der letzten Jahrhunderte. Mit dem, was sie anderen geklaut haben, könnte man alle Banken auf einen Schlag sanieren, wenn sie es zurück zahlen würden. Es würde sogar zusätzlich für die Umwelt reichen.

  • Mylady
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ihr Gehalt müsste gepfändet werden und nur der zum Leben nötige Satz erhalten bleiben. Dann dürften die mal so einige Jahre das Geld von Hartz4 Empfängern haben.

    Die Bankleute, die eindeutig straffällig geworden sind, sollten auch dem Gesetz nach bestraft werden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sie sollten so bestraft werden,wie auch "normale" Bürger bestraft werden,wenn sie jemand anders Schaden zu fügen.

    Würden wir das machen(natürlich mit geringeren Summen),dann würde es keine "Gnade" geben,sondern wir würden für unsere Fehler büßen müssen,und zwar nicht in der Form,das wir immer noch genug hätten,um uns ein Leben in Saus und Braus leisten zu können...

  • vor 1 Jahrzehnt

    ..ich weiss gar nicht , warum diese " Kirchenfürsten " sich da zu Wort melden --sollen ihre Kirche man lieber auf Vordermann bringen ...und jetzt ist Spekulation auch schon " Sünde " --ich lach mich kaputt ---dann sitzen im Finanzbüro vom Vatikan aber viele Sünder ...aber der Chef von diesem Erzbischof hat es ja noch blöder gesagt ...

    " Geld ist nichts , das verschwindet --nur das Wort Gottes bleibt "--

    ja, Herr Ratzinger, wenn Sie meinen .... nur wird keiner davon satt ...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Naja, man könnte sie ja anstatt in den Knast ins Kloster stecken. Dort könnten sie Buße tun, am besten in einem Kloster mit Bettelmönchen!

  • Hari F
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    scheitelknien( holzscheitl) ist ja noch besser! aber um deren vergehen abzugelten müßten sie bis in alle ewigkeit drauf knien! aber schön auf der kannte!=)

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