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Hund am Arbeitsplatz?
Seit 1. Oktober darf ich mein Yorkie mit an die Arbeit nehmen. Ich habe einen Büro job, deshalb geht es.
Mein Problem ist jetzt, dass ich Sie täglich ca. 8std. an der Leine habe, da Sie sonst im Büro, wo 7 Personen arbeiten zuviel herumläuft.
Eigentlich wollte ich zuerst einen Dogsitter, jedoch habe ich mir auch gewünscht Sie mitnehmen zu dürfen. Jetzt darf ich Sie mitnehmen, habe jedoch ein schlechtes Gewissen weil ich Sie immer an der Leine haben muss.
Mit der Leine kann Sie bis zu meinen Bürostuhl, Sie kann also jederzeit aufstehen und zu mir kommen. Es sind jedoch nur ca. 2 meter.
Über den Mittag bin ich stets bemüht mit Ihr 30 min laufen zu gehen.
Was denkt Ihr, vielleicht aus Erfahrung. Ist es besser ein Dogsitter...oder Sie mit ins Büro zu nehmen?
Danke für eure Feedbacks
Zurzeit bin ich noch in Probezeit, deshalb kann ich nicht alle Mitarbeiter min meinen Hund wütend machen.
Jedoch erhoffe ich mir schon, dass ich Sie vielleicht in absehbarer Zeit nicht mehr anleinen muss.
Eine sehr gute Idee ist es natürlich wenn ich den Hund über den Mittag nach Hause bringen könnte. Jedoch wohne ich zu weit weg...also umöglich.
Mein Hund hat natürlich sein "Körbchen" wo Sie frei hinein und hinaus kann. In eine Flugbox möchte ich Sie auf keinen Fall stecken.
Natürlich hat Sie auch Ihren Wassernapf, Spielsachen, Knochen usw.
Wenn meine Arbeitskameraden Zeit haben kommen Sie auch öfters zu Ihr hinüber um Sie zu streicheln.....! Es ist ja nicht so, dass Sie meinen Hund hassen.
Leider muss ich sehr viel von meinem Arbeitsplatz weg und komme nach ein paar minuten wieder zurück. Während dieser Zeit kann Sie mich nicht begleiten, da es für "Sie" in der Produktionshalle zu gefährlich ist.
12 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Leine hin oder her, wenn der Hund 8 Stunden in seinem Körbchen liegen würde und nur ab und zu zum Trinken aufsteht oder zu Dir an den Platz kommt, dann ist das längst kein Kettenhund. Mein Hund weicht mir auch NICHT von der Seite, wenn ich mehrere Stunden irgendwo sitze und auch wenn ich aufstehe, bleibt der Hund oft liegen.
Man kann dem Hund auch beibringen, dass er an einem bestimmten Platz zu bleiben hat bzw. nur bei Erlaubnis rumlaufen darf. Von daher zur Gewöhnungszeit ruhig mit Leine, wenn der Hund die Situation kennt, wird er sicher auch nicht mehr im Büro rumrennen. Auf jeden Fall ist es KEINE Tierquälerei, es wäre wohl weitaus mehr Quälerei für das Tier, wenn du es zu einem Dogsitter gibst und der Hund von dir getrennt ist.
Kleine "Pausen", also mittags ein Spaziergang oder mal die Raucher bei ihren Raucherpausen nach draußen begleiten und dann mit dem Hund spielen sind völlig in Ordnung.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Mein Gott, es gibt Situationen, da fehlen einem die Worte!! Ich denke nicht, daà dies auch nur annähernd etwas mit artgerechter Tierhaltung zu tun haben könnte.
- *Ice*Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Dogsitter, was Du machst, finde ich persoenlich schlimm, ich habe auch einen Hund, und den 8 Stunden am Tag angeleint im Buero zu haben, grenzt fast schon an Tierquaelerei.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
In dem Fall würde ich lieber einen Hundesitter nehmen.
Ich durfte meinen Hund auch mit zur Arbeit nehmen, aber er durfte auch im ganzen Haus rumlaufen.
Immer nur auf dem einen Fleck zu sitzen, finde ich schlimm.
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- heraLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich bin sicher, dass Dein Hund es lieber hat, in Deiner Nähe zu sein, als bei einem Fremden. Meiner wäre jedenfalls bei mir, wenn im Krankenhaus Hunde erlaubt wären.
- vor 1 Jahrzehnt
Dein Hund ist ein Rudeltier. Das heiÃt, er ist am liebsten mit seinem Rudel zusammen, d.h. er ist am liebsten bei Dir. Ein Hund schläft sowieso den gröÃten Teil des Tages auf einem Platz. Also macht es nichts aus, daà der kleine nicht im ganzen Büro rumtollen kann. Sie kann sich ja bewegen und auÃerdem gehst Du ja mittags mit ihr raus.
Ich finde es toll, daà Du sie mitnehmen kannst. Mein Hund hat es da nicht so gut. Er muà zuhause bleiben.
- vor 1 Jahrzehnt
8 Stunden an der Leine sind definitiv zu viel! Ganz krass ausgedrückt: Kettenhunde (und das ist er definitiv auch im Büro) sind in Deutschland verboten, und wenn dann nur an der Laufleine!
Ich verstehe nicht ganz: du darfst den Hund mit zur Arbeit nehmen, aber er darf nicht rumlaufen? Wenn deine Kollegen so tolerant sind einen Hund zu akzeptieren, dann müssten sie auch verstehen, dass es normal ist, wenn der Hund sich bewegt. AuÃerdem ist er doch so klein, der stört doch niemanden!!
Meine 2 Hunde habe ich auch ab und zu im Büro, sie laufen jedoch nicht stundenlang im Büro rum, sondern liegen in meiner Nähe und stehen nur auf, wenn ich aufstehe.
Schlag doch den Kollegen vor, den Hund nur an bestimmten Tagen mitzunehmen. Oder nur morgens und in der Mittagspause den Hund nach Hause bringen.
Einen Dogsitter finde ich persönlich auch keine gute Lösung: DEIN Hund wäre 9 Stunden bei einer fremden Person. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bezug bzw. die Bindung zu dir, auf Dauer eng bestehen bleiben würde.
Dann lieber einen 2ten Hund oder eine Katze als Gesellschaft, damit sie sich beide den ganzen Tag zu Hause Gesellschaft geben.
Auf jeden Fall musst du was an der Situation ändern!
Quelle(n): Persönliche Erfahrung mit meinen 2 Hunden - AnnaLv 6vor 1 Jahrzehnt
prinzipiell ist es ja so, dass hunde gerne bei ihren rudelmitgliedern sind. aber 8 stunden lang angeleint sein ist meiner meinung nach auch viel zuviel.
du kannst ja einen kompromià schlieÃen und wenigstens halbtags einen hundesitter beauftragen, damit sich dein hund austoben kann.
lg.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Man sollte halt mit der Erziehung nicht erst im Büro anfangen! -