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Was hält Ihr von der Mitteilung, dass Heesters 1941 im KZ Dachau vor der SS-Wachleute aufgetreten sein soll.?

Meine Meinung dazu:

Irgendwann musste man überlegen, was man macht und in was für eine Zeit er gelebt hat. Viele Sachen musste man machen, es ging an sein eignes Überleben. Hätte H., dass überlebt, wenn er für den Auftritt eine Absage gemacht hätte. Er war nicht mal ein Deutscher. H. stammt aus Holland.

15 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Tja mein Gott, was hättest du damals gemacht? Damals waren halt solche Zeiten. Und sein Künstlerleben hat nun wirklich nix mit der damaligen Politik zu tun.

    Hätte er abgesagt, wäre er entweder auch im KZ gelandet oder man hätte ihn wahrscheinlich sogar erschossen.

    Und dann hätte er heut net seine über 100 Jährchen auf dem Buckel mehr gehabt.

    Denn nicht vergessen: Sogar Deutsche, die sich Hitler oder seinen Leuten weigerten, wurden kalt gemacht. Da hat Hitler zum Schluss nimmer drauf geschaut. Wer nicht folgte, wurde bestraft. Basta.

    Damals ging es ums reine Überleben. Und hätte Marlene Dietrich (die galt ja als Geliebte von Hitler) Hitler abgewimmelt, wär sie bestimmt nimmer aufgetreten. So kalt war der Mann.

    Also kannst du die Situation von damals nicht mit heute vergleichen. Und wenn Krieg ist, dann sowieso nicht. Da wäre es heute genauso wie damals.

    MfG

    Gina M.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das finde ich nicht schlimm. Schlimm finde ich, dass nach Kriegsende Nazigrößen hohe Ämter, wie z.B. Richter etc. in dieser angeblichen Demokratie erhielten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich möchte auch nicht in 67 Jahren diskutieren müssen, ob es korrekt war, dass ich vor irgendjemand aufgetreten bin.

    Wenn das das Schlimmste war, das JH jemals in seinem Leben verbrochen hat, dann kann er fürwahr stolz auf sich sein.

    Diese scheinheiligen Skandalaufdeckungen drittklassiker Historiker und Journalisten gehen einem langsam auf die Nerven.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Und da willst jetzt nach 67 Jahren darueber diskutieren ? Ausserdem hatte er doch wohl kaum eine Wahl !

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    erstens,nannte man diese einrichtungen damals nicht "KZ" sondern KL.zweitens war er damals schon so berühmt das er wenn er es gewollt hätte,dankend ablehnen dürfen.oder glaubst du die SS hätte erst einen Rundgang durchs lager gemacht,ausserdem machte sich so ein besuch positiv in der personalakte,wenn überhaupt hat die veranstaltung im kasernenbereich statgefunden.das er aus holland kam macht ihn doch nicht zum feind ,oder?es stört doch heute auch keinen das fast alle größen der ufa zur tuppenbetreuung gegangen sind,das war nicht nur heer luftwaffe und mariene,nein auch bei der waffen SS ging in punkt truppenbetreuung die post ab.hoffentlich stellt mich jetzt keiner in die rechte ecke.ach du heilig`s blechle,jetzt soll auch noch die marlene dietrich hitlers geliebte gewesen sein .wer lehrt euch bloß so ein schwachsinn

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Er hat richtig gehandelt ich möchte nicht in der Situation gewesen sein wie er, es ging in dieser Zeit ums überleben und die meisten wussten was passiert wenn sie nicht mitspielen was ihnen bevorsteht.Also war es normal wie er es gemacht hat.

  • hajokl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wen interssiert das nach 67 Jahren ?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist eine Schande das solche Leute wie J.H. heute noch verehrt werden. Der Heinz Rühmann war auch nicht echt, er hat sich von

    seiner Frau eine Jüdin scheiden lassen, nur für den Ruhm.

    Quelle(n): Quelle TV
  • vor 1 Jahrzehnt

    Nun ist Johannes Heesters 104 Jahre und begeistert immer noch.

    Er konnte weder Dachau, noch den Rest dieser Zeit verhindern. Er machte seine Aufgabe, Menschen zu begeistern.

    Toll dieser Mann, Hut ab!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    is mir mehr als schnuppe

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