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Zeit des Wandels, des Umdenkens?

Ist es nicht an der Zeit, umzudenken, einen Wandel zu vollziehen?

Globalisierung, Technik, Wirtschaft, alles hat Vorteile, aber doch auch wie sich immer wieder zeigt auch enorme Nachteile, vorallem dann, wenn die Auswirkungen überall zu spüren sind.

Was sollten wir - der Mensch- tun, um eine ideale Lösung zu erwirken,dass es ein friedliches, für alle Menschen mit wohlergehen und ausreichend Nahrung und Obdach versehenes miteinander gibt.

Bitte jetzt nicht gleich wieder- Utopia schreien, ich mein das ernst.

Update:

Hier spricht mir so viel aus dem Herzen, Danke.

Update 2:

Ich habe lange hin und her überlegt, ich kann mich nicht entscheiden, hier sind zuviele gute Antworten

Ich danke euch allen, und gebe die Frage zur Abstimmung frei.

Es war schön zu lesen wie viele Menschen bereit sind zum umdenken.

15 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Liebe Dine,

    diese Lösung werden wir hier nicht finden, egal, was die anderen schreiben. Außerdem wars doch in der Menschheitsgeschichte immer so, dass sich die Hochkulturen mit erreichen des Zenits selbst zerstört haben. Das ist der Lauf der Dinge... So what?

    Wichtig ist es, im Kleinen seine Konsequenzen zu ziehn.

    Schattenlicht ist ein hervorragendes Beispiel: Die Erwähnung des ethischen Einkaufens ist da nur ein Anfang! Menschen wie er, du und ich und mit uns unendlich viele, wollen füreinander einstehen, etwas verbessern, verändern. In der Denkweise aber auch mit Wort und Tat!

    Ich denke diese Art von Umdenken und Menschlichkeit ist viel mehr Wert, als sich über globale Probleme die Rübe zu zerbrechen.

    Du, gerade du, bist eine, die die Menschheit täglich rettet! Mach das nicht klein Dine, werte es nicht ab!

    Ganz liebe Grüße, Mia

    Quelle(n): Trockne die Tränen, zieh deine Kreise, der stille Weg folgt dem Sonnenaufgang leise. ... Verlaß Dich auf Zeit und Raum! Du gehörst zum festen Kern... H.G.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit und der Schriftsteller Börne sagte schon vor 200 Jahren "Nichts hat so Bestand als der Wechsel".

    Damit sich alles in Richtung Normalität bewegt, muss umgedacht werden und zwar am Notwendigsten dort, wo der ganze Schlamassel entstand, in den oberen Chargen des Klüngels aus Politik, Großkapital und Manager Parasiten.

    Wie wenig der Mittelstand und abwärts die unteren Schichten ausrichten können, legen Experten offen. Sie warnen schon seit langer Zeit vor einem Kollaps unserer Demokratie und der Wirtschaft.

    Von mir gegebene Statements in diesem Link mit weiter führenden zu diesem Thema:

    http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Ao...

    http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Ap...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eine derart schwierige Fragestellung wird dir wohl kein Mensch allein beantworten können. Dennoch sehe ich in der Globalisierung eher Nachteile als Vorteile. Als die Welt noch überschaubarer war hat es zwar auch schon all die gleichen Probleme gegeben, nur haben wir sie nicht registriert. Solange es auch nur zwei unterschiedliche Menschen auf dieser Erde gibt, wird es auch Neid, Hass und Krieg geben. Auch Naturkatastrophen werden sich nicht verhindern lassen.

    Das einzige was all die Probleme etwas mindert, ist das jeder genügend Akzeptanz und Toleranz mitbringt, um so viele Spielarten des menschlichen Wesens wie möglich zu akzeptieren.

    Egal welche Religion, welche Rasse, und auch welche anderen es auch immer gibt.

    Auch wäre es schön zu sehen das unsere Gesellschaft nicht mehr in allem einen potentiellen Gegner sieht.

    F.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Völlig richtig. Jedoch steht uns eine Zeit von Umwälzungen bevor, die alles andere als friedlich und gerecht sein wird. Anschließend kann diese Idee neu auf den Tisch, und sie wird es sein.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Geld ist die Geißel der Menschheit. Eine ungerechte Verteilung gab es und wird es in dieser globalen Welt weiter geben.

    Eine Chance auf Wandel kann es nur geben, bei einer Katastrophe (Natur, Atom) oder durch eine Revolution.

    Menschen müssen erst leiden, bevor sich ein grundlegender Wandel vollzieht.

    Die "ideale" Lösung gibt es nicht - nur eine einzige Lösung!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Sinn unserer Existenz ist zu erkennen, dass wir keine losgelösten Einzelwesen sind, die nur ihren persönlichen Wünschen und Empfindungen verpflichtet sind.

    Wir sollen erkennen, das

    ALLES EINS UND ALLES MIT ALLEM VERBUNDEN IST !

    So wie wir mit unserer Umwelt, mit unseren Mitmenschen umgehen, so senden wir Schwingungen und Energien aus, die wirken.

    Jeder negative Gedanke beschwert nicht nur unser Gemüt, sondern wird verstärkt dort ankommen, wo wir ihn hinsenden und diese negative Energie verstärken.

    Jeder positive Gedanke bewirkt, dass positive, aufbauende, bejahende Gefühle in Form von Schwingungen ihre Wirkung entfalten können und die positive Energie stärken.

    Wer kann schon einem offenen, umwerfend fröhlichen Menschen wiederstehen? Es wird einem mitreissen und der Tag wird hell und freundlich!

    Natürlich ist es in unserer Zeit nicht IN, froh und humorvoll durchs Leben zu gehen.

    Überall im Berufsleben begegnet uns Stress, Intrige, Rücksichtslosigkeit, Unwahrheiten und Mobbing.

    Alles ist immer mehr auf Leistung, auf Erfolg, auf Image aufgebaut, alles muß laut sein, schnell sein und viel Geld bringen!

    Auf der Strecke bleiben Ehrlichkeit, Anstand, Takt, Geduld, Güte, Treue, Wahrheitsliebe, Ehrenhaftigkeit, Kameradschaft und Toleranz.

    Jeder ist sich selbst der Nächste!

    Doch gerade das macht uns nicht glücklich! Die Psyche geht daran kaputt und macht viele von uns krank.

    Wir Menschen sind soziale Wesen.

    Wir dürsten nach Anerkennung, nach Lob, Nestwärme, nach Liebe, Achtung, nach einem würdevollem Leben, nach Glück und Freude.

    Erst bis wir erkennen, was im Leben wirklich zählt, worum es wirklich geht, und was wir am Dringendsten brauchen, erst dann wird ein Umdenken einsetzten!

    Meist ist ein Schicksalsschlag in Form von Krankheit, Verlust eines geliebten Menschens, oder der Verlust eines Vermögens der Auslöser zum Umdenken.

    Dieses Umdenken ist der Sinn unseres Lebens.

    Das wir aus freien Stücken heraus uns dafür entscheiden, im Rahmen unserer Möglichkeiten, unter Berücksichtigung unserer persönlichen Ansprüche, unser Leben mit anderen zu teilen, anderen Freude zu machen, anderen zu geben, ohne dafür selbst etwas zu erwarten oder zu verlangen!

    Beherrschen wir diese hohe Kunst der Menschlichkeit, so wird Harmonie und Zufriedenheit in unsere Herzen einziehen und wir werden erkennen, wie ewige Glückseeligkeit aussehen könnte.

    Dann haben wir den Sinn unserer Existenz erkannt und können mit unserer Lebenseinstellung für andere Beispiel sein!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In den 80.er Jahren haben es die Menschen sich gut gehen lassen, unter dem Motto: Warum etwas ändern, wenn es uns gut geht. Ist ja auch eine allzu Menschliche verhaltensweise, den Weg des gringsten Widerstandes zu gehen, wie das Wasser.

    Die, die damals, oder noch heute sagen: Nach uns die Sintflut!, sind sich gar nicht bewusst, dass sie selbst schon lange dieselbige sind. Nämlich von der Generation vor uns, die das auch schon sagten, usw...

    Erst wenn es zu spät ist, oder wenn man etwas verloren hat, weiß man was für einen Schatz hat aus den Händen gleiten lassen.

    Ich hoffe, dass es noch nicht zu spät ist und die, die an der Macht stehen, sich endlich ihrer Verantwortung nicht nur sich selbst gegenüber, erkennen und vor allem schätzen lernen.

    Quelle(n): tryanderror
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch denkt immer erst um wenn es schon fast zu spät ist. Er kann aber nicht mehr einholen weil er durch die späte Erkenntnis keine Möglichkeit mehr hat, nicht überrollt zu werden. Er kann es nur noch verschieben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    weniger menschen und alles wird gut.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es wird nur dann eine gemeinsame Lösung geben, wenn das Gewinndenken und der Neid aus der Welt verschwinden. Ich befürchte das etwas ganz schreckliches passieren muss damit die Welt zusammen wächst.

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