Sollte man sich die Enttäuschungen über diverse Buchverfilmungen nicht ersparen und einfach nicht mehr lesen?

UMGEKEHRT !!!

Man sieht sich keine schlechten Buch-Verfilmungen mehr an.

Und liest wieder mehr Bücher...

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Die (filmtechnische) Vermarktung von »Hannibal«

war das schlechteste Stück Film, das ich je gesehen habe... Ich war bitter enttäuscht, wo doch »Schweigen der Lämmer« so genial verfilmt worden war... Je nun, man kann nicht alles haben...

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Anders war es hingegen bei »Interview mit einem Vampir«;

da ist der Film um Längen besser als das Buch. Warum nur !? Wegen der Super-Besetzung, wg. der Details, war's die Musik !??? Wer weiß ...

Genauso wenn Stanley Kubrick ein Buch verfilmt, dann sieht man nur noch den Film und vergißt ganz schnell das Buch...

»Shining« · »Lolita« · »Uhrwerk Orange« u.s.w. ...

Desgleichen gilt für Fassbinders »Effi Briest«-Verfilmung...

Man vergißt das Buch --- trotz der hohen und herrlichen Sprache... Aber das sind die löblichen Ausnahmen, normalerweise ist das Buch eindeutig BESSER als der Film, der oft nur im 'Thema verfehlt / Setzen: Sechs!' stecken bleibt... Traurig und wahr.

Ich denke, Mittel der Wahl wäre, auf die Buchverfilmungen zu verzichten.

Lesen ist "Kino im Kopf". Die individuellen Vorstellungen und Interpretationen sind zumeist viel intensiver als sie im Film wiedergegeben werden (können).

Ich denke du spielst auf Sonntag an? Die Verfilmung von Sakrileg?

Natürlich geben wir das Lesen nicht auf und ab und zu gibt es ja auch mal eine gute Verfilmung, dann ist die Überraschung um so größer....

Wenn Du die Bücher besser fandest als die Verfilmungen, dann verstehe ich nicht, warum Du Dir DIESE sparen willst. Sieh Dir doch einfach keine Buchverfilmungen mehr an oder zuerst die Verfilmung ansehen und dann das Buch lesen, - wenn es geht. So kannst Du dann wenigstens beides halbwegs genießen.

ich würde einfach keine filme mehr schauen! oder zumindest keine Buchverfilmungen mehr!

Bücher erklären die Geschichten doch sowieso viel genauer, interessanter und spannender. Vom Lesen hat man viel mehr als von so einem blöden Film!

Hallo

wenn Du das zweite "nicht" streichst, stimme ich zu.

Gruß

Ronald

besser nicht mehr den Film anschauen,weil da wird man je meist enttäuscht,weil man macht sich von den "Helden" immer ein anders Bild als wie sie im Film dargestellt werden

Nee, die Bücher lesen! /KG

Ich würde lieber lesen, als Buchverfilmungen gucken.

Das ist eine Möglichkeit. Mir fallen noch zwei andere ein:

1. nur das Buch lesen - dann hat man keine Vergleichsmöglichkeit und beurteilt das Buch ganz unvoreingenommen.

2. erst den Film sehen, dann das Buch lesen - wenn einem schon der Film gefallen hat wird man das Buch wahrscheinlich lieben.

Ich habe es noch nie erlebt, dass das Buch schlechter war als der Film, deshalb mache ich häufig das letztere.

Ist es unrealistisch zu erwarten,dass jeder die selbe Vorstellung von einer Geschichte hat.

Jeder stellt sich eien Szene verschieden vor .

Der film vertritt nur die Vorstellung der Regie