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Second life-Kosten?! (was genau fällt an "Normalkosten" an?
Wenn ich mich bei Second life anmelde,fallen dort kosten an?
Ich habe zwar vorab von diesen Lindendollar gehört,nur,kann ich meinen Avatar wie z.B. hier "kostenlos" erstellen?
Fallen irgendwann weitere Kosten an?
Hoffe,jemand kann mir die Frage beantworten....
1 Antwort
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
hi,
also es gibt ein 3 kategorien die erste ist kostenlos bei den beiden anderen mußt du bezahlen.
allerdings kann man mit dem kostenlosen avatar nicht alles amchen.also du kannst z.b keine gebäude oder neue kleider oder überhaupt irgendwas kaufen.hast also nur das standart profil (würd ich mal so nennen)
aber ich habs auch und mir reicht das völlig.bin bis jetzt immer gut zurecht gekommen und hab viele nette leute getroffen..
das hab ich noch dazu gefunden:
Teilnahme und Preise
Es gibt kostenfreie und kostenpflichtige Second-Life-Accounts. Der Unterschied zwischen den Accounts besteht vor allem darin, dass ein Spieler mit einem kostenfreien Account kein virtuelles Land (auf Mainland Hauptkontinent) kaufen kann, das zur dauerhaften Erstellung von umfangreichen Objekten wie Häusern und Landschaften benötigt wird und das gegenwärtig die bedeutendste Handelsware des Systems ist. Inhaber eines kostenlosen Accounts können nur Land auf privaten Inseln („Estates“) kaufen oder Mainland mieten. Minderjährige sind von der Teilnahme ausgeschlossen, bzw. ihnen steht ein eigenes „Grid“ (Teen Second Life) zur Verfügung.
Die Plattform wird über eine Client-Software bedient, die die Daten der Welt übers Internet bezieht. Dieser Client kann kostenlos heruntergeladen und installiert werden.
Second Life hat verschiedene Mitgliedstarife:
* Basic – kostenlos
* Additional Basic – kostenfrei
* Premium – Es gibt drei Optionen für Premium Tarife:
o Monatlich – US$ 9,95
o Vierteljährlich – US$ 22,50 (US $7,50 pro Monat)
o Jährlich – US$ 72 (US$ 6 pro Monat)
Alle Mitgliedstarife erhalten einen Einschreibebonus, wenn Zahlungsdetails zur Verfügung gestellt werden: L$ 250 für Basic und Additional Basic, L$ 1000 für Premium. Premium Accounts können 512 m² Mainland erwerben, ohne dafür an Linden die sonst üblichen US$ 5 pro Monat Landmiete bezahlen zu müssen. Darüber hinaus bekommen sie ein Stipendium von L$ 300 pro Woche. Zahlungsdetails für Basic und Additional Basic zur Verfügung zu stellen, ist seit 2005 freiwillig. Gleichwohl können Linden-Dollar nur gegen echte Währung verkauft werden, wenn Kreditkarten- oder Paypal-Daten hinterlegt sind. Auf alle Zahlungen an Linden Labs, sowohl die Mitgliedsbeiträge, als auch Landmiete, wird bei Einwohnern der EU inzwischen die im Land des Inhabers geltende Mehrwertsteuer aufgeschlagen. [4]
Die Preisliste für Second Life hat sich mit der Zeit verändert. Frühere Versionen hatten keine kostenlosen erstmaligen Basic-Accounts oder brauchten ein Entgelt für jeden weiteren Basic-Account. Während des Betatests hatten Bewohner die Wahl einer Subskription auf Lebenszeit durch eine einmalige Zahlung von US$ 225. Nach der Veröffentlichung von SL 1.2 und der Einführung von Grundsteuern wandelte sich dies in einen lebenslangen steuerfreien Besitz von 4.096 m² um. Bis Februar 2007 gab es so genanntes „First Land“ (vom Betreiber subventionierte Landparzellen) für Premiummitgliedschaften. Da die Landpreise jedoch innerhalb der Gemeinschaft signifikant gestiegen sind, und sich um die subventionierten Parzellen ein reger Handel entwickelt hatte, wurde die Vergabe von „First Land“ mit dem 20. Februar 2007 eingestellt [5].
Additional Basic Accounts sind momentan kostenfrei. Bis zum Spätherbst 2007 waren Additional Basic Acounts kostenpflichtig (einmalig US$ 9,95) und Linden Lab hat gelegentlich Zugänge gesperrt, die im Verdacht standen, ein kostenlos angelegter Zweitaccount zu sein.
Eine ganze Region, oder auch als Kurzform von Simulator SIM genannt, kostet derzeit US$ 1650 und ein monatliches Entgelt von US$ 295. Dem Besitzer wird für diesen Preis zugesichert, dass ein dedizierter Rechner für eine Region von Linden Lab bereitgestellt wird. Eine Region umfasst 65.000 Quadratmeter. Es gibt auch Simulatoren, die gleichzeitig mit anderen auf dem gleichen Server laufen. Die von ihnen verwalteten Regionen haben eine wesentlich geringere Anzahl an Prims, den Grundbausteinen in Second Life, zur Verfügung und werden als Low Prim SIMs oder auch Open SIMs bezeichnet.
hoffe konnte dir helfen
liebe grüße
kitty
Quelle(n): erfahrung,wikipedia