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woko51
Lv 6
woko51 fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Können Schuldgefühle Krebs verursachen oder nur auslösen?

wenn das so wäre, wäre es auch verständlich, dass manche Psychotherapeuten behaupten, sie könnten Krebs heilen.

Es gibt allerdings 2 Stufen, die im Bereich des Betroffenen selbst liegen: 1. viel gehen nicht zum Therapeuten, weil sie sich für gesund halten und/oder meinen, dass da eh nichts bei raus kommt 2. ist es in der Tat so, dass zumindest in schwierigeren Fällen sehr wenig oder nichts bei raus kommt - und das sehr langsam. Und gerade wenn das Unbewusste einer Person eine tödliche Krankheit als Strafe gewählt hat, wird sie sich eventuell so schwer davon abbringen wie ein klassischer Selbstmordkandidat.

Update:

@Romary: Was willst du damit sagen? Dass Psychotherauten die größten Neurotiker sind? Dass sich viele Menschen mit dem beschäftigen, bei dem man Defizite hat? Dass viele Psychologen und Psychotherapeuten dieses Studium wählen, um mehr über sich selbst zu erfahren?

Update 2:

Oder dass man anderen helfen kann, aber sich selbst nicht?

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Auslösen JA

    verursachen NEIN

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eine sehr interessante Frage, die mich auch schon beschäftigt hat.

    Vermutungen gibt es darüber viele, aber kann man sie auch beweisen,

    eine Verwandte von mir hat Bruskrebs bekommen,

    sie hatte eine sehr schmerzhafte Trennung von ihrem Mann hinter sich und sagt, dass die Trennung und die damit einhergehenden Seelenschmerzen die Ursache waren, Ärzte haben wohl ihre Vermutung bestätigt.Ist ihr Mann jetzt der Verursacher, der Auslöser oder schlummerte der Krebs schon ihr?

    Bin gespannt auf die Antworten.

    Nachtrag: Sie hat den Krebs mit med. Mitteln (Chemo u.s.w.)

    vorerst besiegt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nun....der auslöser als solches, dass die jenigen die schuldgefühle haben, depressiv werden. wenn man depressiv ist, werden auch die glückshormone umgewandelt in schädliche hormone, die dann im menschen krankheiten auslösen oder erstellen können.

    deswegen bekommen ja die depressiven menschen auch diese aufnahmehemmer, damit sie erst gar nicht solche hormone ausschütten, weil die umgewandelt werden und der mensch dadurch erhebliche gesundheitliche schaden haben kann.

    als solches ja- könne sie auch den krankheitsverlauf beeinflussen.

    nach wie vor ist aber in der wissenschaft die rede davon, dass sich menschen selbst heilen können.

    das ist keine zauberei sondern die natur.

    :-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich bin kein arzt -- aber ich weis dass menschen mit viel problemen und streit-sachen oefterrs innere organe schaedigen spez. magen /darm mitunter auch das gehirn -- worunter der koerper leidet und die gesundheit stoert

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  • hulga
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    ich habe ein buch, geschrieben von einer an brustkrebs erkrankten frau, gelesen.

    sie führte keine gute ehe und hatte dadurch psychische probleme. es ist bekannt, dass dadurch das immunsystem geschwächt werden kann und somit krankheiten entstehen können.

    diese frau, ob sie schuldgefühle hatte, sei dahingestellt,

    löste sich aus ihrer beziehung und krempelte ihr ganzes leben, dass sie immer gegen sich selbst, gelebt hatte, total um. sie hat den krebs besiegt.

    wievieles davon eine theorie ist, wer weiss es schon genau, man kann nur vermutungen anstellen.

  • Sorian
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Ärzte und Medikamente können einem nie zu 100% heilen. Das was sich da heilt, ist allein der Körper selbst, bzw. der Mensch selbst.

    Alte Menschen, die nicht mehr leben wollen, oder Menschen, die etwas wichtiges in ihrem Leben verloren haben, heilen viel schlechter und langsamer, als Menschen die glücklich sind und einen starken Lebenswillen besitzen.

    Demnach kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Schuldgefühle auch Krebs verursachen kann.

    Immerhin kann man von Stress und Depressionen z.B. Magengeschwüre bekommen. Und wenn man Magengeschwüre unbehandelt lässt, kann daraus auch Krebs entstehen.

    Deshalb würd ich auf jedenfall "JA" sagen.

    Körper und Geist sind nicht getrennt. Denn wenn es einem seelisch nicht gut geht, dann werden Stoffe ausgeschüttet, die dem Körper auf Dauer schaden können.

    (Im übrigen finde ich die Frage überhaupt nicht doof. Eher könnt ich die Augen verdrehen, bei Leuten, die sich sowas nicht vorstellen können.)

  • vor 1 Jahrzehnt

    ehrlich gesagt habe ich noch nie was davon gehört, gibt mir aber jetzt zu denken, da ich auch einige Zeit (10 Jahre) ein sehr schlechtes Gewissen hatte bis vor 1,5 Jahren. Sollte ich mich nun auf Krebs testen lassen? Beim Psychologe war ich 3 Monate, doch außer das er viel Geld kostete hatte er keine Wirkung. Im Gegenteil, er suchte die Fehler bei allen anderen Menschen anstatt mir zu helfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Naja, ich habe auch schon gehört das sich sich psychische Leiden körperlich Manifestieren können.

    Auch das psychische Leiden Krankheiten fördern ... ähnlich wie drogen Psychosen fördern.

    (man vergisst dabei aber immer zu sagen, das man dafür schon anfällig gewesen sein muss ... wo nix ist, kann auch nix gefördert werden)

    Aber Krebs auslösen?

    Krebs sind eigentlich körpereigene Zellen dessen DNA verändert wurde (durch Viren, Strahlung, Medikamente oder ähnliches) und "frei drehen" ... das macht es auch so schwer effektiv gegen Krebs vor zu gehen, da man in grunde kaum selektieren kann welche Zelle nun noch zum Körper gehört und welche nicht.

    Ich hab auch mal von statistiken gelesen das praktisch jeder mindestens 1mal im Leben Krebs hat, aber nur jede 2000te Erkrankung überhaupt bemerkt wird. Und von den bemerkten gibt es auch noch ein gewissen anteil gutartiger und bösartiger Varianten.

    Ich denke man kann mit Hilfe von Psychotherapie das Leiden lindern und ähnlich wie beim Placebo-Effekt eine gewisse Verlangsammung des Krankheitsverlauf bewirken.

    Aber heilen? Das halte ich für Unwahrscheinlich ... weil das ein rein körperliches Leiden ist.

    Das wäre in etwa so als könnte man mit gut zureden einen abgestorbenen Arm retten ...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich sag dazu nur, daß meine oberste Professorin, die die Psychotherapieausbildung leitete, an krebs gestorben ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Für Krebs ist jeder veranlagt.

    Krebs findet schwache Gewebepartieen.

    Innere Spannungen fördern Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt.

    Was ladet Deinen Lebensakku auf?

    Anerkennung, Bejahung, Übereinstimmung die zur gelebten Harmonie führt, Freude.

    Die Freude ist in so vielen Kleinlichkeiten des gelebten Alltags zu sehen.

    Gelebte Dankbarkeit weckt die Sicht für Freude.

    Aus der Kraft des positiven Denkens schöpfen.

    *Authentisch leben

    *Die Kunst des Liebens

    Autor Erich Fromm

    Anleitung zum Unglücklichsein.

    Aufforderung zu Glücklichsein

    Autor Norman V. Peale

    Die Kraft des positiven Denkens Norman V. Peale

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