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Toleranz die Grundlage eines jeden Glaubens?

Ich weiß es ist hier schon einen Million mal durch gekaut worden. Die Toleranz gegenüber anders Gläubigen, Aber ich möchte mich eigentlich weniger auf den Umgang in diesen Forum konzentrieren, sondern ehr auf den Umgang mit Menschen in der wirklichen Welt.

Wie behandelt ihr anders Gläubige in einer direkten Konfrontation?

Was habt ihr erlebt?

Ist es nicht möglich in Frieden mit einander zu Leben?

Update:

@schlicht_rolf

Ist es nicht Intolerant nur einen Wahrheit zu akzeptiern?

Warum muss deinen Wahrheit die aller anderen sein?

Da es keinen Beweise gibt, außer die die du in dir selbst gefunden hast. Kann es in der Religion und im Glauben nicht nur die eine Wahrheit geben, da dein Glaube nur von dir abhängt?

Update 2:

@zippora

Ich verlange nicht das jemand seinen Glauben verleugnet, ich bin der Meinung, dass verschiedene Glaubensrichtungen eine Kultur berreichern.

Es geht mir Offenheit und Diskutionsfähigkeit.

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    andersgläubige sind in erster linie einfach menschen.wenn ich mit menschen kommuniziere behandele ich sie mit respekt, erwarte den gleichen respekt mir gegenüber aber auch.das klappt im realen leben -anders als hier- tatsächlich.dazu bedarf es nicht mal mehr einer toleranz.tolerant bin ich menschen gegenüber - meinen glauben verleugne ich deswegen aber nicht.das ist auch nicht nötig, oft entwickeln sich interessante gespräche daraus.einer meiner besten freunde ist agnostiker.

  • vor 1 Jahrzehnt

    besser kann man es kaum ausdrücken:

    "Toleranz verlangt nicht danach Unstimmigkeiten und Widersprüche zu verschleiern.

    Im Gegenteil, sie fordert, die Unmöglichkeit eines umfassenden einheitlichen

    Denkens anzuerkennen und darum fremde und gegensätzliche Ansichten ohne Hass

    und Feindschaft zur Kenntnis zu nehmen.“

    Lew Sinowjewitsch Kopelew (Werk: Tröste meine Trauer)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann nicht sagen, dass ich ein gläubiger Christ bin, wenn ich einem Moslem dann wegen seines "falschen" Glaubens eins auf die Rübe haue.

    Andersrum ist das natürlich genauso.

    Also wenn jemand andere Religionen nicht toleriert im Sinne von: "Der glaubt an das Falsche", dann ist das ja noch realtiv egal. Aber sobald Gewalt mitmischt, stimmt etwas nicht mehr.

    Gewalt hat in Religionen einfach nichts zu suchen!

    Toleranz ist unabdingbar und ein gesunder Menschenverstand sollte sich danach auch richten :-)

  • Axel
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Toleranz sollte zu einem wahren Glauben dazugehören, denn wozu Intoleranz führt, konnten wir weltweit bei vielen religiös motivierten Kriegen und Verfolgungen sehen.

    In meinem Alltag bin ich tolerant zu allen andersgläubigen und behandle sie mit Respekt und Freundlichkeit.

    dazu gehört auch, dass ich mir die Freiheit nehme, meine Wahrheit zu sagen und dem andern die Chance zu geben, sie kenne zu lernen.

    Wenn jemand auf einem falschen Weg ist, ist es liebevoll, ihn freundlich darauf hinzuweisen.

    Doch der Ton macht die Musik. Arroganz und das gebetsmühlenhafte Zitieren von Schriftstellen sind ungeeignet, Menschen zur Wahrheit zu führen. Nur die Liebe , die auch die Sicht des andern versteht, kann ein Herz berühren.

    Jesus war dabei das beste Beispiel, er fand klare Worte gegen die Pharisäer, war aber immer zum Gespräch bereit und erklärte jedem das Evangelium in seiner Sprache, mit Gleichnissen oder direkt, wie es jemand verstehen konnte.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    nein

    das ist falsch

    jesus ist intolerant

    toleranz ist das kennzeichen des atheismus

  • Finis
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, Toleranz ist das A und O, dann gäbe es auch mehr Frieden auf dieser Welt. Was du da an den Herrn Schlicht schreibst, entspricht völlig meiner Meinung.

    Den Herrn Schlicht verstehe ich sowieso kaum, er zitiert bzw. interpretiert ständig irgendwelche Sachen aus der Bibel, geht aber kaum richtig auf die Frage ein!

    Das, was er schreibt, ist für mich unverständlich, vielleicht fehlt mir dazu die entsprechende Intelligenz.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    JA ist es.. Toleranz gegenüber des Menschen als Wesen, sollte immer Toleranz geübt werden. . doch wenn es gegen Handlungen geht, ist es einem Gläubigen die Pflicht auch mal zu sagen: "So geht dass aber nicht was du tust und sagst!".. man sollte aber nie vergessen den Menschen selbst immer tolerant gegenüber zu treten.. auch wenn man nicht seiner Meinung ist.

    Kompromisse sind aber Hindernisse gegenüber seines eigenen Glaubens.. da muss man unterscheiden können, ob man ein Kompromiss eingeht oder nicht..

    GOtt möchte ja den freien Willen erhalten.. also steht es auch niemanden zu, auch wenn er die Wahrheit kennt, andere zu strafen.. sondern nur zu mahnen, in Worten der Nächstenliebe.. denn die Wahrheit kommt ja niemals von den Menschen in einem Glauben. sondern immer von GOtt ISrael selbst.. und da ist Demut angesagt und kein prahlen mit göttlichen Wahrheiten auf den nächsten.. man kann sich auch nicht hinstellen und sagen: "Ich habe Recht du nicht".. wenn die Worte, die er hat, ja von GOtt ISrael sind, in dem Fall eines Gläubigen.. JEsus CHristus sprach nie von sich selbst.. sondern nur dass was er selbst gehört hat von seinem Vater.. als Jesus auf Erden wandelte.. JEsus sagte nie.. dass es seine Worte sind..

    ---------

    Schlichter Rolf.. der Vortext denn du schreibst gehört nicht mit zur Kungabe.. gewöhne dir an deinen Text mit Kundgaben zu trennen..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gute Frage und Einstellung . Wenn wir uns durch Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten dazu verleiten lassen andere Menschen zu beleidigen oder verletzen . Ist das sicherlich gegen den christlichen Glauben der eigentlich Demut und Nächstenliebe voraussetzt .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    in einer ein Gott Religion ist nicht viel Spielraum für Toleranz anderer Gottheiten die ja auch ein Gott Religionen darstellen und dazu der Anspruch du sollst keine anderen Götter haben also mit der Pistole auf der Brust blaue oder rote Pille

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Im Umgang mit Andersgläubigen und nicht-religiösen Menschen vermeide ich durchwegs das Thema Religion & Glaube, denn das ist die beste Option.

    Quelle: Angeborene Shintōistin.

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