welche Aufgabe haben Taufpaten in der christlichen Gemeinde ?

ursprünglich war die Funktion des Paten, bei Bedarf ( z.B. bei Tod der Eltern) die Vormundschaft und Vorsorgung des Kindes zu übernehmen.

Der Pate ist Begleiter und Leiter des Kindes auf seinem Weg zum Christlichen Glauben. Er ist berater, und Hilfe.

Er soll das Kind zum christlichen Glauben führen. Und für es sorgen wenn die Eltern es nicht mehr können.

den jungen christen auf seinem (religösen) Weg zu begleiten und zu unterstützen

Sehr gute Frage, ich sollte mal eine Patenschaft übernehmen, und die Mutter des Babies hat auf diese geantwortet: Ein Pate macht Geschenke zum Geburtstag und so... Daraufhin habe ich den Pfarrer gefragt, der muß es ja besser wissen. Und er hat natürlich gesagt, daß man dafür mitverantwortlich ist, daß das Kind einen geraden Weg geht, auch im christlichen Sinne. Ich selber dachte an die Geschichte von Verantwortung übernehmen, wenn den Eltern was zustößt. Also habe ich die Patenschaft abgelehnt, weil ich all das sowieso tun würde. Und die Antwort der Mutter des Kindes war mir leider nicht ausreichend.

er uebernimmt die verantwortung

falls die kinder zu waisen werden

Taufpaten ist die verantwortliche Aufgabe zugeordnet

zu fördern:

dass der Täufling im Christlichen Glauben aufwächst.

ein Christliches Wertegerüst vermittelt bekommt, wie

Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Rechtsempfinden, Interessenausgleich, Wohlwollen, Hilfsbereitschaft, Vertrauen, Zivilcourage.

Im allerschlimmsten Fall, der Täufling seine Eltern verliert,

ein liebevolles Ersatzelternhaus bekommt.

Mt 18:4 Wer so klein und demütig sein kann wie ein Kind, der ist der

Größte in Gottes Reich.

18:5 Wer solch ein Kind mir zuliebe aufnimmt, der nimmt mich auf.»

Die Obigen Antworten stimmen. Im Todesfall kam das Kind zu den Paten.

Ich Persönlich wünsche mit in den Paten Personen die mit dem Kind Unternehmungen machen können, wo wir als Eltern Anstehen, sei es wegen der Geschwister oder sonst was.

Geschenke muss nicht sein. finde ich eher doof. Aber eine erwachsene Bezugsperson zu sein mit gewissen Besonderheiten, die es sonst bei erwachsenen nicht gibt.

Zu zweit in einen Aquapark zu gehen, eine zugreise etc.. einfach mal was für das Kind alleine