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xxxx fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Deutschland ist größer als die Bundesrepublik?

Warum hat man darmals bei dem "Zwei-plus-Vier-Vertrag" auf die Grenzen des Deutschen Reiches von 1937 verzichtet?

Völkerrechtlich gesehen gehört Westpreußen, Ostpreußen sowie Schlesien immernoch zu Deutschland.Die Oder Neiße Grenze ist ja wohl mal total daneben, ja fast schon räuberisch.

Was haben sich die Politiker von 1990 dabei gedacht und woher nahmen sich die Leute überhaupt das Recht, so einen Vertrag zu formulieren?

Update:

@ Sol..

Nach dem zweiten Weltkrieg haben die Besatzer unsere Grenzen nie angefochten.

Deutschland hat auch nie kapituliert...

warum also gab man uns bei der Wiedervereinigung nicht unsere Rechtmäßigen Grenzen wieder?

Update 2:

Verloren ja, kapituliert nein.

Das, wass 1945 passierte glich einer Art Waffenstillstand.

Das steht soger in unserem Grundgesetz, welches von den Siegermächten verfasst wurde.

Update 3:

@ Freibier..so hat das bestimmt niemand gewollt..

Ich meine wer Fragt uns denn ob wir den Euro wollten ect.?

Das wird doch alles einfach so beschlossen, denkst du unsere Regierung hat das Volk darüber abstimmen lassen?

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Volksnation Deutschland ist natürlich größer als die Staatsnation Deutschland, die BRD.

    Daß die heutigen Grenzen einst angenommen wurden, war ledilich ein bis heute andauernder Knieefall vor den Besatz... ääähh "Befreiern" und Kriegsgewinnl... ääähh "Opfern" der 2. WKs.

    Die eigentlichen Grenzen Deutschlands sind Meiner Meinung nach, die der sogenannten Großdeutschen Löung. Diese stammt allerdings nicht von den Nationalsozialisten, sondern gab es bereits im 19. Jahrhundert: http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fdeutsche_L%C...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dafür haben wir doch als Ersatz Mallorca gekriegt! Das ist doch voll okay oder!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Jeder, der hier schreibt, das sei Nazi Hetze etc., der soll bitte erstmal den Unterschied lernen zwischen einer Militärischen Kapitulation und einer Gesamtkapitualition.

    Der soll den Unterschied lernen zwischen einem Waffenstillstand und einem Friedensvertrag.

    Beispiele gefällig?

    Das ehemalige Österreich-Ungarn ist ein gutes Beispiel für einen Staat, der einen Krieg verliert, einen Regimewechsel durchführt, aber dennoch weiter bestehen bleibt. Gleiches gilt auch für die Sowjetunion, wobei der Grund da kein verlorener Krieg war.

    Wer sich mal mit dem Friedensvertrag (wollen wir dieses Gebilde mal so nennen) von Versailles beschäftigt hat, der hat sicher festgestellt, daß daran ALLE Kriegsgegner der Achsenmächte teilnahmen, d. h. sämtliche Kolonien, Commonwealth Staaten etc. Und der 2+ 4 Vertrag soll ein Friedensvertrag gewesen sein? (Noch dazu abgeschlossen mit einem "Staat", der überhaupt niemals mit irgendjemandem Krieg geführt hat) Da lachen ja die Hühner. Das Deutsche Reich stand mit weitaus mehr Ländern im Krieg, als mit diesen vieren.

    Laut der Haager Landkriegsordnung gibt es zwei Gründe, damit ein Staat aufhört zu existieren: 1.) er wird von einem Nachbar annektiert 2.) er löst sich seine Bestandteile auf (Beispiel Ö-U.), der Grundstaat bleibt dabei aber bestehen.

    Auf das DR trifft weder 1. noch 2. zu. Die BRD und DDR waren nie Rechtsnachfolger des DR. Ansonsten hätte es vorher einen Friedensvertrag geben müssen und außerdem eine Gesamtkapitulation. Beides war nicht gegeben und ein FV auch gar nicht möglich, da die Alliierten sich ja entschlossen sämtliche Leute, die berechtigt gewesen wären einen solchen abzuschließen umbrachten bzw. Betreffende Selbstmord begingen.

    Aber he, die "Verfassung der BRD" heißt nur anders. Es besteht Meinungsfreiheit, solange diese Meinung die gesetzlich festgesetzte ist.

    Was sich die Politiker dachten? Ich denke sie wollten ihre Pfründe nicht verlieren. Kohl soll Gorbatschow und die Polen ja bekniet haben Ostpreußen zu behalten. Warum kann sich jeder selbst ausmalen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wikipedia: "Erst im Zuge der Wiedervereinigung 1990 wurde die Oder-Neiße-Linie vom deutschen Bundestag als deutsch-polnische Grenze akzeptiert. Mittlerweile vertritt nur noch eine kleine Minderheit in Deutschland öffentlich revisionistischen Standpunkte."

    Demnach haben sich die Politiker am Willen ihrer Wähler orientiert.

    Nachtrag: Zu Deiner Anmerkung: Okay, gutes Argument (Euro).

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  • vor 1 Jahrzehnt

    mich kann nur motivieren wen aller Politiker kündigen

    und nur politik machen die keine anderer arbeit haben

    das gehalt darf höchstens 8 mal der niedriger lohn, keine Menschen darf mehr als das verdienen

    die Privatisierungen aller firmen,

    keiner dar allein der besitzer eine fa sein minimum 3 personen und in größerer fa noch dazu eskaliert

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Deutschland ist die bundesrepublik?

  • hajokl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir haben doch ein Bundesland zurück erobert.

    MALLE.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    versteh deine frage nicht so recht.

    deutschland hat den Krieg verloren und im Anschluss wurden die Ländereien einfach verteilt.

    Ich glaube mal gehört zu haben, dass Russland - eins der Siegermächte - Land dazu wollte und deswegen von Polen ein Stückchen "abgeschnitten" hat und den Landstrich von Deutschland dann an Polen "geklebt" hat.

    Das passiert ja alles auf der Karte. In Wahrheit war es einfach ein Grenzversetzung.

    Übrigens: Die Region da drüben (Ostpreussen, Schlesien usw.) war immer ganz gemischt besiedelt. Auch in Sachsen gab es z.B. slavische Dörfer.

    Das passt schon so. Ausserdem, frag Dich mal, ob du das Land da drüben wirklich haben willst? Da würden sie ja den Soli-Beitrag anheben.

    Zu Deinem Zusatz:

    Du verwechselst da World War I and II.

    der erste war etwas zweifelhaft.

    Den zweiten hat Deutschland verloren, aber hallo.

    Sogar H. hat sich umgebracht. Wenn das keine Kapitulation ist!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    persönliche Meinung für Leute für die das immer noch eine frage ist interessiert sich zum Glück keiner mehr in Deutschland stammtischphilosophie

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