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Da nahmen die Kinder Gottes die Töchter der Menschen zu Weibern welche sie wollten .was denkt ihr?

Da sprach der Herr die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen denn sie sind Fleisch. Na klingelt es?

Update:

Warum sollte man sich von bestimmten Stellen in der Bibel distanzieren ? Die Bibel ist ein ganzes und auch so zu lesen . Und die Antworten von Schlicht und Orlando sind doch nachvollziehbar . Man kann das Neue Testament nur verstehen wenn man das Alte gelesen hat.

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    1.Mose6Vers 2. da sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu Weibern, welche sie irgend erwählten.

    3. Und Jehova sprach: Mein Geist soll nicht ewiglich mit dem Menschen rechten, da er ja Fleisch ist; und seine Tage seien hundertzwanzig Jahre.

    4. In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, welche von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind.

    Wieder falsch erhardgr!!Leider hat es sich so zugetragen das die engel zur erde gekommen sind ,Menschengestallt angenommen hatten und mit den Frauen auf der Erde Kinder bekamen.Die Kinder von den Engeln und den Menschlichen Frauen hießen Nephilim die dann als Riesen bezeichnet wurden.

    Kopie:Elbersfelder Bibel

  • Yanti
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Was ist los? Natürlich sollte man sich von Gottes Geist leiten lassen, deswegen existiert er ja. Und es lohnt sich.

    Ja, das Fleisch widersetzt sich dem Geist - die böse menschliche Natur ihrem ursprünglichen Verhältnis zum Schöpfer, welches "im Geist" stattfand und heute auch tun kann. Man soll Gott im Geist durch den Glauben dienen.

    "sie sind Fleisch" sie betrachten nur Dinge, die man mit den sterblichen Augen sieht - sie leben nicht "im Geist durch den Glauben". In der Bibel wir oft betont, dass der Glauben und das Verlassen auf das "Unsichtbare" durch die Erkenntnis des Herzen und die persönliche Entscheidung, Gott gefällt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ist aus dem buch genesis und ist ein sehr lehrreiches kapitel

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    @erhard

    Dann ist es dir doch sicherlich ein Leichtes, dich von diesen Bibelstellen deutlich zu distanzieren(?), nicht von deinem Glauben!.

    Wir könnten mehrere andere Bibelstellen nennen (auch im NT), die ähnlich unnachvollziehbar sind.

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  • nerone
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ohne Punkt und Komma und anderen nützlichen Satzzeichen - aber mit Fragezeichen. Nein, ich höre keine Glocke.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gen 6 -

    ein unverarbeiteter Rest uralter semitischer Mythologie, der in die jahwistische Quellenschrift aufgenommen wurde (etwa 950 vC). In dieser Quellenschrift bedeutet Elohim (ohne den Zusatz JHWH) einfach nur "göttliche Wesen".

    Aber so recht verstehen mag das heute kein jüdischer oder christlicher Bibeltheologe. Es bleibt ein nebuloser Text in der hebräischen Bibel.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die Kinder Gottes waren die Söhne oder das Geschlecht adams im Paradies, das nun allerdings der Kain nach dem Mord an Abel verließ. Und er stieg von der Höhe hinab ins Tal, wo er andere Menschen fand und nahm sich eine Frau nach seiner Wahl in dieser Welt. Denn es hatte Gott überall auf Erden Menschenpaare hingestellt. Die Bibel zeigt uns allerdings nur die Geschichte des Volkes Adams als des Ersten an, trotzdem man auch in anderen Kulturen noch andere Gründungsgeschichten finden kann.

    Zuück zu denen, die als Söhne noch im Paradies geblieben waren, einige wurden neugierig, wie es dem Kain wohl erging und wollten ihren Augen nicht trauen, denn da unten hatte es die schönsten Frauen, und so ließen sie alle guten Vorsätze und Gebote fahren. Zwar konnten sie nicht mehr ins Paradies zurückkehren, aber doch die Menschen lehren, wie auch jene vor den Riesen, die sie zeugten, sich fast allerwärts beugten, ebenweil die Bewohner des Tales von niederer Natur waren und deshalb auch mehr verbunden den Trieben und Begierden, d.h., sie waren weitaus mehr dem Fleisch zugewandt als dem Geist. Ebendeshalb gehörten ihre Frauen auch zu den schönsten Zierden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Na klar. Außerirdische haben sich mit affenähnlichern Wesen gepaart und daraus sind wir entstanden, oder wolltest du eine andere Antwort?

    Gruß

    Franky

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Adam und Eva waren die Ersten "Geistmenschen" auf der Erde. Geistmenschen deshalb, weil sie im Gegensatz zu den Tieren, die aus Leib und Seele bestehen, zusätzlich einen Geist aus Gott haben.

    Dieser Geist aus Gott befähigt uns Menschen, daß wir höchste Vollkommenheit erreichen und Kinder Gottes werden können.

    Schon Millionen Jahre vor Adam und Eva gab es übrigens bereits Tiermenschen, die also unsere Gestalt, aber keinen Geist aus Gott hatten.

    Beim Sündenfall, der ersten ungesegneten Zeugung, entstand der Kain, der als Brudermörder in die Geschichte einging.

    Kain als Ackerbauer war bereits mit einer seiner vielen Schwestern verheiratet und hatte mit ihr Kinder, als er seinen Bruder Abel tötete.

    Daraufhin floh Kain mit seiner Familie in die Tiefebenen und wurde der Stammvater eines zahlenmäßig großen Volkes.

    Während aber Adam mit den Seinen die Hochebenen bewohnte, einfach lebte und die Gebote Gottes befolgte, weshalb sie Kinder Gottes genannt waren und uralt wurden, handelten die Nachkommen Kains nicht nach Gottes Geboten, sondern rein nach ihren Gelüsten.

    Sie wurden im Durchschnitt nur dreißig Jahre alt.

    Später verweltlichten die Kinder Gottes auf der Höhe, wurden lau und hielten sich nicht mehr an die Gebote Gottes. Sie sahen, daß es bei den Kainiten schöne Frauen gab und vermählten sich mit diesen.

    Durch die Vermischung der Kinder Gottes und den Nachkommen aus Kain entstand eine neue, intelligente und erfindungsreiche Rasse. Der Bildungsstand hob sich, es erblühte die Wissenschaft!

    Im Verlaufe von wenigen Jahren strotzte das Reich, das in Hanoch sein Zentrum hatte, von Erfindungen und Künsten aller Art.

    Maschinen aller erdenklichen Art, von denen die späte Nachwelt jetzt noch keinen Begriff hat, wurden in Hanoch, wie auch in den anderen Städten, erfunden.

    So hat man besonders Zug-, Trieb-, Wurf- und Druck- und Hebmaschinen von einer solchen Art dargestellt, durch welche dann Dinge geleistet wurden, von denen die gegenwärtige Welt durchaus keinen Begriff hat

    So hatten sie Wurfmaschinen, mit denen sie Lasten von eintausend Zentnern meilenweit mit der furchtbarsten Heftigkeit zu schleudern vermochten, wobei aber freilich die Erfindung der gebundenen Elektrizität die Hauptrolle spielte, welche sie dergestalt zu intensivieren verstanden, daß sie damit wahrhaft Schreckliches leisteten.

    Sie erfanden auch das Pulver und Schießgewehre, Pergament, Papier; auch die Gewalt der Wasserdämpfe war ihnen bekannt, und sie wußten sie vielfach zu benützen.

    Sie verstanden auch viel von der Optik und konstruierten große Geräte. Sie hatten auch bessere Flugapparate wie 1840. Die Musik ward überaus kultiviert.

    So wurden auch die bildenden Künste sehr kultiviert; und so sah Hanoch bald aus wie ein ungeheurer Zauberpalast,

    Sie führten am Schluß mit Millionenheeren Krieg gegen ihre, aus ihnen hervorgegangenen Feinde, die im Hochland lebten. Um diese Hochländer zu vernichten, sprengten sie mit ihrem hochexplosiven Sprengstoff ganze Berge in die Luft.

    Sie gruben um die von den Hochländern besiedelten Bergen kilometertiefe Schächte, die sie mit Sprengstoff füllten und zündeten. Da aber gerade diese Berge überdimensionale „Deckel“ von ungeheuer großen, unterirdischen Wasserbecken des lebendigen Organismus Erde waren, wurde durch diese gewaltigen Sprengungen in den Erdorganismus eingegriffen und die Sündflut ausgelöst.

    Denn die Berge stürzten in die unter ihnen liegenden Wasserbecken und preßten ungeheure Wassermassen an die Oberfläche der Erde. Das Wasser stieg deshalb örtlich, das heißt um Hanoch, bis 4500 m hoch. Die Reste und Schätze von Hanoch finden sich heute noch in den Tiefen des Kaspischen Meeres.

    Das war das Inferno, mit der die Geschichte des Noah begann und so haben die Hanochiten selbst die Sündflut verursacht!

    Gott sah diese Katastrophe wohl kommen und warnte oftmals die Menschen durch seine Propheten. Aber die von ihrer Macht verblendeten Hanochiten hörten nicht auf Gott. Und so ließ Gott den Menschen die Freiheit ihres Willens!

    Nachlesen kann man diese Geschichte im dritten Band der Haushaltung Gottes.

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