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Conrad
Lv 5
Conrad fragte in Politik & VerwaltungSonstiges - Politik · vor 1 Jahrzehnt

Kann ein gläubiger Muslim die Demokratie akzeptieren?

Die hierarchischen und religiösen Vorstellungen des Islam widersprechen ja in vielen Punkten den Prinzipien der Demokratie. Damit muss man irgendwie zurechtkommen. Die Christen haben da so ihre Probleme, die Muslime aber auch.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass Muslime unsere Demokratie regelrecht verachten, da aber Millionen von Muslimen in D leben frage ich mich, wie sie beides vereinbaren, denn es gibt ohne Zweifel auch Muslime, die das können, sonst würden sie sich nicht einbürgern lassen. Oder sind das Heuchler?

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    das interessiert glaube ich nioemanden wirklich; wenn sich personenn gleich welcher nationalität oder glaubensrichtung im geltungsbereich des GRUNGDGESTZES der bundesrepublik deutschland aufhalten, ob als gäste oder asylanten oder eingebürgerte,- dann haben sie sich an unsere gesetze zu halten,- da gibt es keine ausnahmen. so easy!

    Quelle(n): GG der bundesrepublik deutschland, auf die ich mal meinen amts-eid geschworen habe; aber es gilt auch für alle anderen!
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube ,dass ein Muslime schon in gewissem Maße unsere Demokratie anerkennen kann. Ausgeschlossen sind da wohl Frauen und Schweinefleisch. Bei Schweinefleisch kann ich noch mit, doch Frauen sind ja ein wichtige Punkt in unserem Leben und sind so wie sie sind, niemals Eigentum, lernt das mal !!! Hut ab, was Frauen schaffen.

    Ich finde Ehrenmorde im Islam, Steinigungen für Untreue als Mord und Verbrechen an die Menschlichkeit, denn die Gedanken sind frei, lass sie fliegen, jedem dieser >>Sünder<< gehört mein Mitgefühl und sprechen für Freiheit der Gedanken.

    Ich bin da eher ein Ungläubiger, doch ich glaube an die Achtung eines Menschen, ob Jude, Christ, Moslime, Hindu, Buddhist, oder sonst alle nicht genannten. Jeder Glaube hat eine Aussage, und die richtet sich nicht dem Mitmenschen das Leben zu nehmen und schon gar nicht das Eigene.

    Ich bin ja nur ein mal auf dieser Welt und ich lerne und gebe mein Wissen weiter und lerne gern dazu. Ich bin viel zu neugierig und will erleben was passiert.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Islam und Demokratie schließen sich gegenseitig aus,

    wie Bequemlichkeit und Lernbereitschaft.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Welche Demokratie? Doch nicht etwa das Kaspertheater, was hier so läuft.

    Es ist auch ein Zeichen von Demokratie ( Volksherrschaft), Toleranz gegenüber Andersgläubigen zu wahren. Wer auch nur ansatzweise einige funktionsfähige graue Zellen in seiner Denkwarze hat, sollte die mal dazu benutzen, sich über Religionen und Gesellschaften zu informieren. Es ist für mich ein Unding zu sehen, mit welcher Intoleranz und hintergründigem Hass solche Diskussionen geführt werden. Die meisten boshaften Beiträge kommen aus der Ecke der "überdurchschnittlich Intelligenten".

    Das betrifft aber auch Äußerungen von Muslimen. Der Bazillus der Dummheit ist nicht an Konfessionen gebunden.

    Quelle(n): meine Quelle bin ich selbst
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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine ziemlich aktuelle Umfrage der Bertelsmann-Stiftung kam zu dem Ergebnis, dass die meisten der in Deutschland lebenden Moslems sich als religiös oder sehr religiös betrachten, dass aber die meisten das nicht auf ihre politischen Ansichten übertragen. Siehe Link:

  • woko51
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke sie haben kein Problem damit, auch die Eingedeutschten. Sie machen eh ihr eigenes Ding. Und wenn sie die positiven Seiten der Demokratie und des rechtsstaatlichen Wesens (z.B. in puncto Blutrache oder Ehrenmorde) zu ihren Gunsten nutzen können, umso besser. Das nimmt man als Zugabe gerne mit.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    gerhard hat eine gute antwort gegeben.

    Es ist doch vollkommen schnuppe ob jemand die demokratie oder die regierung verachtet oder hasst;solange er sich an das gesetz hält ist nichts einzuwenden.

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