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Was ist wohl gesünder im Leben : Zucker oder Süßstoff ?

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ZUCKER, KEIN SÜßSTOFF

    "Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun wer- den. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie statt dessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!

    Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

    Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40 %), Phenylalanin (50 %) sowie Methanol (10 %) zerfällt:

    Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körper- eigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, dass Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.

    Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90 % besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die so genannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

    Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75 % der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.

    Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die eben- falls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam! Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s. o.). Also lassen sie sich die warme Coke- Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr! Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

    Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

    Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. . Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

    Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störun- gen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

    Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.

    Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauerndem Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden. Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!"

    http://www.augenauf-germany.de/Autoren%20ges_/Gesu... tml

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei Zucker kommt es darauf an, welchen Du nimmst. Zum Beispiel bei Sirup(Ahornsirup, Rübensirup oder Dicksaft) liegt der Unterschied gegenüber dem Weisszucker darin, das es einen hohen Anteil an Mineralstoffen hat.

    Bei Honig kommt es auf die Sorte an, welche Nährwerte er hat. Honig ist auch ein sogenannter ^Weichmacher^für die Verdauung.

    Zusätzlich ist man diese Zuckerarten schneller überdrüssig.Es besteht nicht so schnell die Gefahr, daß man zu viel davon nimmt.

    Mein Fazit^^)) wenn man kein Diabetiker ist, Zucker in Maßen und auf die Sorte geachtet, ist gesund.

    Ich habe noch einen Link, wo die Zuckerarten gut beschrieben sind

    http://www.medizinfo.de/ernaehrung/zucker.htm

  • Zucker ist reines Kohlehydrat, allerdings in den unterschiedlichsten Formen:

    Monosaccharide: (Glukose, Fruktose) Hauptbestandteile im Obst

    Disaccharide: (Saccharose, Laktose, Maltose) Roh-, Rübenzucker, oder Haushaltszucker in Süßigkeiten, Getränken, Bäckereiwaren, usw., sowie Milchzucker und Malzzucker

    Polysaccharide: (Stärke) in Getreide, Kartoffeln, Gemüse und Hülsenfrüchten, Glykogen im Muskelfleisch und diverse Ballaststoffe, Cellulose oder Pektin, in Vollkorngetreide, Gemüse, Hülsenfrüchten und Obst.

    Alle Kohlehydrate werden als Monosaccharide vom Darm ins Blut aufgenommen. Von dort gelangen sie in die Körperzellen, wo sie als Nahrung benötigt werden. Ohne dem, wären wir lebens- und somit auch bewegungsunfähig.

    Monosaccharide werden schnell ins Blut aufgenommen.

    Disaccharide müssen zuerst in Monosaccharide gespalten werden, dadurch erfolgt ihre Aufnahme ins Blut langsamer.

    Polysaccharide werden in mehreren Schritten zu Monosacchariden abgebaut und gelangen dadurch langsam und kontinuierlich ins Blut.

    Daraus resultieren die verschiedenen Wirkungen der Kohlenhydrate unserer Nahrung auf diverse Stoffwechselprozesse (z. B. der längere Sättigungswert von Lebensmittel, die Stärke und Ballaststoffe enthalten, die rasche Energielieferung durch Traubenzucker usw.).

    Dass reiner raffinierter Zucker Karies fördert, ist eine Tatsache und lässt uns daher auf so manche hochgepriesene kalorienfreie Süßstoffe umsteigen, die allerdings auch so ihre Tücken haben.

    Süßstoffe sind kohlehydratlose Zusatzstoffe, die dazu verwendet werden, Lebensmitteln einen süßen Geschmack zu verleihen. Die alle haben E-Nummern können daher auch Nebenwirkungen haben, sowie auch in höheren Dosen krebserregend sein.

    Zuckeraustauschstoffe sind Stoffe (Polyole), die auf Grund ihrer mit Zucker ähnlichen Süßkraft und ihrer Masse als Ersatz von Zucker oder anderen Zuckerarten dienen, sind für Diabetiker jedoch als Kohlehydrate in BE (Broteinheiten) zu berechnen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zucker, weil Süßstoff Heißhunger Attacken auslöst und zu Durchfall führt, wenn man zu viel davon erwischt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Stevia ...

    als dritte Möglichkeit.

    Malz als vierte ...

    Anstatt "künstliche Süssstoffe" ...

  • Katze
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Beides ist ungesund , aber wenn schon süß , dann Zucker.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ein freund von mir ist leistungssportler und heisst seros dasaski - er war 1996 mitglied der griechischen olympiamannschaft

    er sagte mir folgendes und seit dem halte ich mich dran

    süssstoff macht nicht nur dick und fördert einige krebszellen sondern hat auch die doofe angewohnheit das jedesmal wenn dein unterbewusstsein denkt es kommt was süsses-aber süssstoff ist nicht süss sondern mehr chemischer süssstoff-produziert dein körper insulin,der aber kann den süssstoff nicht abbauen - so wie etwa zucker,wenn du deinem körper nun nur noch süssstoff anbietest,stellt dein körper nach einiger zeit die produktion von insulin ein - fazit - du brauchst insulin zum überleben,also musst du ihn dir künstlich zuführen,das ende du bist zuckerkrank

    er sagte seit es süssstoff gibt ist der krankheitsrate der zuckerkranken sprunghaft gestiegen - waren es 1980 noch 160 000 menschen in deutschland sind es mitlerweile 450 000 menschen

    ich nehme lieber zucker - ist gesund und ich mache viel ausgleichsport

    gruss hapo

  • vor 1 Jahrzehnt

    Rein aufs Bauchgefühl hörend würde ich das "natürliche" Produkt in jedem Fall dem "künstlichen" vorziehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn du nicht gerade Diabetiker bist, ist Zucker zu bevorzugen.

    Dein Körper braucht Kohlenhydrate(Zucker), um daraus Energie zu gewinnen.

    Künstliche Süßmittel sind außerdem oft mit unangenehmen Nebenwirkungen verbunden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Naja eigentlich ist beides ungesund aber Ich denke Süstoff ist ungesünder, weil süßstoff nur ein Zuckerersatz ist und man mit jedem bisschen süßstoff dem Körper vorgaukelt etwas süßes zu bekommen, ist aber nicht so (is ja nur ein ersatz für zucker). Aber so ist halt das risiko größer diabetis zu bekommen, weil der Körper bei Zuckerersätzen mehr insolin produziert...liebe grüße..

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