Jeder von uns hat eine innere Welt und eine äußere Welt. Ein gefühltes Ich und eines das Ihr zeigt.?

Mein gefühltes Ich und mein gezeigtes Ich sind zu hundert Prozent identisch.

Doch meine innere Welt und meine äußere Welt sind es nicht.

Auf die äußere Welt habe ich nicht immer Einfluss also habe ich wie die meisten Menschen Träume, Phantasien und ein sehr reiches Innenleben.

Dieses Innenleben bekommen nicht alle zu sehen - das ist sehr wenigen, mir sehr wichten Menschen vorbehalten.

LG-P

Ich zeige wohl nur ca. 1% meines Inneren, das meiste bleibt den anderen verborgen, ja muß ihnen verborgen bleiben, bei den vielen verästelten Gedanken und Gefühlen, die mich manchmal bewegen und die ich nur mir selbst eingestehen kann.

Es ist schwer, die innere Welt auf der äußeren zu leben, wenn die innere von der äußeren so dermaßen verschieden ist.

Der Rest dessen, was ich äußerlich zeige, ist nichts als Maske - Menschen haben die Maske so nötig, denn nur so kann ein "Miteinander" relativ reibungslos funktionieren.

Einige wenige sehen komplett 100% von mir.

Ein großer Teil sieht 100% von jeweils den Teilen, die mit ihnen in Zusammenhang stehen.

Und sehr wenige Ausnahmen bekommen nichts oder eine komplett falsche Welt von mir zu sehen.

70% zeige ich, 30%bleiben verborgen. a l l e s würde ich niemandem offenbaren.

es kommt aber auch ganz darauf an, vor wem. vor freunden mehr, vor fremden weniger.

enie: ich glaube, das hat nicht so viel mit authentisch oder nicht zu tun. es geht um zeigen/nicht zeigen. wenn man etwas nicht zeigt, ist das ja nicht gleich falsch, gespielt oder gelogen.

dazu fällt mir gerade noch etwas ein. in der schule sollten wir für philosophie einmal eine beziehungskiste machen, ein karton, bei dem die äußeren sichtbaren seiten mit den sachen beklebt sein sollten, die wir zeigen (kleidung, lieblingsessen etc.) und die inneren seiten mit dem, was wir oft verbergen (wünsche, ängste).

bei fast jedem hat man gemerkt, dass aussen viel mehr aufgeklebt war, als innen, da man eben doch das meiste im alltag zeigt.

Da das "gefühlt Ich" häufig vom Unterbewußtsein gesteuert wird, kann das wohl kaum einer ehrlich sagen. Ein Mensch hat zu wenig Abstand von sich selber, denke ich, um sich von außen sehen zu können. Weiterhin hängt es vom Umfeld ab, braucht eine Vertrauensbasis, und solche Dinge können sich ändern. Auch deswegen ist eine Permanentaussage nicht machbar. Ich versuche es mal so: Menschen, denen ich vertraue gebe ich ca. 50 %, Menschen, denen ich nicht vertraue ca. 10. % Alles andere muß bei mir bleiben, weil ich mir selber nicht vertraue - oder so. Angaben ohne Gewähr. /KG

Ich würde auch sagen so ungefähr 25 % von dem was ich wirklich fühle zeig ich im seltenen falle meinen Freunden und der rest ist all das was andere sehen sollen. Ich leb ganz gut damit, mich störts nicht andere auch nicht vondaher ist das schon ganz gut. Ich hab ja das gute Glück das ich niemanden alles von mir preisgeben muss. Was würde das auch fürn sinn machen ? Wenn ich alles zeige würden andere ja ständig behaupten das sie mich kennen würden. Ne das will ich nicht und vondaher iss das auch ganz gut so !

90 % bleiben verborgen ..den meisten jedenfalls..

nur ein paar ganz wenige haben den " Durchblick" ... ist am besten so !

Was Deins ist ist auch meins, was meins ist, geht Dich garnichts an.

meine innere welt, zeige ich nur menschen, denen ich vertraue, aber da auch nicht immer, da ich ein eher verschlossener mensch bin.

in der welt nach aussen, muss ich mich nicht verstellen, ich verbiege mich nicht und lasse mich nicht verbiegen. ich habe meine eigene meinung und die vertrete ich vehement.

ich bleibe immer ich, was andere über mich denken,tangiert mich nur am rande.

dadurch kann mich kaum jemand einschätzen und das ist gut so.

es kann jeder sehen, wie`s es mir im moment geht, selbst auf nachfrage, erfährt es kaum jemand.

ich würde in prozenten ausgedrückt, nach aussen, ca 10%, eher weniger angeben.

denn wie`s da drinnen aussieht, geht niemanden etwas an.

Wo hast Du denn diesen Blödsinn aufgeschnappt? Völlig abgefahren.