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Kann mir jemand helfen und mein Text korrigieren?
Ich hab bestimmt ur viele Fehler weil meine Grammatik und Ausdrucksweise bestimmt nicht überall stimmt und ich will nicht eine Geschichte mit so vielen Fehlern der Lehrerin geben, also wäre es super wenn einer von euch mein Text korrigiert. Es ist ziemlich lang aber es dauert nur 2 Minuten, ihn durch zu lesen:
Nina kommt von der Schule nach Hause und will sich heimlich auf ihr Zimmer schleichen, damit sie so schnell wie möglich mit dem weitermachen kann, womit sie gestern stehen geblieben ist. Ihre Mutter sollte noch bei der Arbeit sein und ihre Schwester im Kindergarten, also hatte sie nichts zu befürchten.
Mit voller Vorfreude klettet sie die Stiegen hoch und geht in ihr Zimmer. Dort wühlt sie unter ihrer Matrasse und nimmt ein schwarzes, kaputtes VHS-Cover raus, wo sie das Zeug normalerweise aufbewahrt.
Die Box ist unheimlich leichter geworden als sie sonst immer war, und Ninas Gedanken schweifen eine Sekunde lang ab, als sie nachdenkt, von wo sie das Geld für die nächste Ladung auftreiben sollte...
Endlich öffnet sie die Schachtel, doch sie ist leer. Sie wird aus ihren Tagträumen gerissen und starrt voll entsetzt in die leere Schachtel hinein.
Noch vor dem sie es wahrnehmen kann, was eigentlich los ist und wie das ganze plötzlich verschwinden konnte, hört sie ein Klopfen an ihrer Tür.
Sie dreht sich um und starrt geschockt als ihre Mutter in ihr Zimmer mit einem vollem, durchsichtigen Sackerl mit weißem Puder in einer ausgestreckten Hand und einem besorgten Blick reinkommt.
„Könnten wir darüber reden?“ fragt sie und bleibt stehen.
Nina, die noch immer nicht den Schock überwunden hat, bricht in Tränen aus. Ihre Mutter kommt rein und setzt sich auf das Bett.
„Kannst du mir bitte erklären, wieso ich das in deinem Zimmer gefunden habe?“
„Ich weiß nicht... eine Freundin hat es hier liegen lassen und ich wollte es verstecken, damit du nicht denkst, dass ich damit was zu tun hätte.“ versucht die Nina durch Tränen zu sagen.
„Und sie hat wirklich eine ganze Ladung davon hier gelassen? Willst du mir weise machen, du hättest nichts damit zu tun? Hör mal, ich bin nicht von gestern! Ich kann verstehen, dass du bestimmt nicht die einzige in deinem Alter bist, die so was zu sich nimmt, aber hast du überhaupt irgendeine Ahnung was aus dir wird wenn du davon abhängig wirst? Und wieso hast du überhaupt damit angefangen? Hattest du Probleme und hast dir dabei gedacht, Drogen wären ein Ausweg?“
„Du bist nie zu Hause und seid Papa gestorben ist, gibt’s hier nur noch Chaos.
Mein Leben ist so schei*e, aber sicher kannst du das nicht kapieren. Du bist ja schließlich nur mit deiner Arbeit und mit der kleinen, süßen Leila beschäftigt! Die Schule kotzt mich so an und ich hab keine Ahnung, ob ich überhaupt noch kann...“ Sie fängt an, starker zu schluchzen.
„Nina, hör mal zu... ich arbeite so viel weil ich versuche, genug Geld zu verdienen, damit wir es uns leisten können, nicht ein mehr eingeschränktes Leben als alle anderen zu führen. Und versteh bitte, Leila ist noch jung und sie braucht noch die Aufmerksamkeit. Sie ist nicht so erwachsen wie du und versteht viele Sachen noch nicht. Ich verstehe, wie es dir nach dem Tod deines Vaters geht und wie du dich manchmal fühlst wegen Schule und deinem Leben, ich war ja auch mal in deinem Alter, aber findest du wirklich, dass Drogen der beste Ausweg sind? Du weißt nicht wie schnell sie es schaffen, dich von ihnen abhängig zu machen. Willst du wirklich, dass sie anfangen, dann Leben zu übernehmen? Bevor du es noch weißt, wirst du süchtig nach dem Zeug und es kann dein ganzes Leben kontrollieren. Bald wirst du alles mögliche versuchen, um zu Drogen zu gelingen, und bringst dich selbst in Gefahr. Verstehst du auch, welche Auswirkunen es auf dich haben kann? Man kriegt schlimme Gehirnschäden, Depressionen aus denen es fast unmöglich ist, rauszukomen, Halluzinationen und Sachen, die dein Leben ruinieren, bis es fast unmöglich ist, alles zu verbessern. Kannst du das alles bitte verstehen? Wieso bist du nicht einfach zu mir gekommen, um über deine Probleme zu reden, statt dich an so was zu wenden?“
„ Ich hab mir gedacht, dass du sowieso schon genug Probleme am Hals hast.
Ich wollte dir nicht mehr Sorgen bereiten, wo du dein Bestes versuchst, um uns zu sorgen und gleichzeitig genug Geld zu verdienen, damit wir beide was am Tisch zum Essen haben. Es tut mir wirklich so leid. Ich hatte mir wirklich gedacht, dass es mir vielleicht leichter fallen würde, meine Gefühle zu verarbeiten, wenn ich Anfange, etwas zu nehmen... ich hab keine Ahnung mehr, was in mich gefahren ist oder wie ich damit angefangen habe...“
„Wie lange nimmst du schon Koks zu dir?“
„Nicht mehr als zwei Wochen...“
„Hör mal zu, ich bin dafür da, dass du dich immer an mich wenden kannst, falls du Probleme hast. Ich hab schon im meinem Polizei-Dienst in den Kliniken der Gefängnissen gesehen, wie schwer es ist, von Drogen runter zu kommen. Es ist unglaublich schmerzhafter und langer Prozess, aber wenn
2 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nina kommt von der Schule nach Hause und will sich heimlich auf ihr Zimmer schleichen, damit sie so schnell wie möglich mit dem weitermachen kann, wobei sie gestern stehen geblieben war. Ihre Mutter sollte noch bei der Arbeit sein und ihre Schwester im Kindergarten, also hatte sie nichts zu befürchten.
Voller Vorfreude klettert sie die Stiege hoch und geht in ihr Zimmer. Dort wühlt sie unter ihrer Matratze ein schwarzes kaputtes VHS-Cover hervor, wo sie das Zeug normalerweise aufbewahrt.
Die Box ist deutlich leichter geworden als sonst, und Ninas Gedanken schweifen eine Sekunde lang ab, als sie darüber nachgrübelt, wo sie das Geld für die nächste Ladung auftreiben sollte...
Endlich öffnet sie die Schachtel, doch sie ist leer. Derart aus ihren Tagträumen gerissen starrt sie voller Entsetzen vor sich hin.
Noch bevor sie wahrnehmen kann, was eigentlich geschehen ist und wie der Inhalt plötzlich verschwinden konnte, hört sie ein Klopfen an ihrer Tür.
Sie fährt herum und starrt erschrocken auf, als ihre Mutter, ein durchsichtiges, mit weißem Puder gefülltes Säckchen in der ausgestreckten Hand haltend und besorgtem Blick ihr Zimmer betritt.
„Könnten wir darüber reden?“ fragt sie und bleibt stehen.
Nina, die den Schock noch nicht überwunden hat, bricht in Tränen aus. Ihre Mutter kommt näher und setzt sich auf das Bett.
„Kannst du mir bitte erklären, wieso ich das in deinem Zimmer gefunden habe?“
„Ich weiß nicht... eine Freundin hat es hier liegen lassen und ich wollte es verstecken, damit du nicht denkst, dass ich damit was zu tun hätte.“ versucht Nina unter Tränen zu sagen.
„Und sie hat wirklich diese ganze Menge davon hier gelassen? Willst du mir weis machen, du hättest nichts damit zu tun? Hör mal, ich bin nicht von gestern! Ich kann verstehen, dass du bestimmt nicht die Einzige in deinem Alter bist, die so etwas nimmt, aber hast du überhaupt irgendeine Ahnung was aus dir wird, wenn du davon abhängig wirst? Und wieso hast du überhaupt damit angefangen? Hattest du Probleme und hast gedacht, Drogen wären ein Ausweg?“
„Du bist nie zu Hause und seit Papa gestorben ist, gibt’s hier nur noch Chaos.
Mein Leben ist so schei*e, aber sicher kapierst du das nicht. Du bist ja schließlich nur mit deiner Arbeit und mit der kleinen, süßen Leila beschäftigt! Die Schule kotzt mich so an und ich hab keine Ahnung, ob ich überhaupt noch kann...“ Sie fängt an, stärker zu schluchzen.
„Nina, hör mal zu... ich arbeite so viel, weil ich versuche, genug Geld zu verdienen, damit wir nicht mehr ein so eingeschränktes Leben wie alle anderen zu führen brauchen. Und versteh bitte, Leila ist jung und sie braucht noch mehr Aufmerksamkeit. Sie ist nicht so erwachsen wie du und versteht viele Sachen noch nicht. Ich kann dir gut nachfühlen, wie es dir nach dem Tod deines Vaters geht und wie du dich manchmal fühlst, wegen der Schule und deinem Leben, ich war ja auch mal in deinem Alter, aber findest du wirklich, dass Drogen ein guter Ausweg sind? Du weißt nicht wie schnell sie es schaffen, dich abhängig zu machen. Willst du wirklich, dass sie anfangen, dein Leben zu übernehmen? Bevor du es recht bemerkst wirst du süchtig nach dem Zeugs und es kann dein ganzes Leben kontrollieren. Bald wirst du alles mögliche versuchen, um an Drogen zu gelangen, und bringst dich damit in Gefahr. Verstehst du auch, welche Auswirkungen es auf dich haben kann? Man kriegt schlimme Gehirnschäden, Depressionen aus denen es fast unmöglich ist, rauszukommen, Halluzinationen und Sachen, die dein Leben ruinieren, bis es fast unmöglich wird, es wieder rückgängig zu machen. Willst du versuchen das zu verstehen? Warum bist du nicht einfach zu mir gekommen, um über deine Probleme zu reden, anstatt so einen Ausweg zu suchen?“
„Ich hab mir gedacht, dass du sowieso schon genug Probleme am Hals hast.
Ich wollte dir nicht noch mehr Sorgen machen, wo du doch dein Bestes tust, dich um uns zu sorgen und gleichzeitig genug Geld zu verdienen, damit wir alle etwas zu Essen auf dem Tisch haben. Es tut mir wirklich so leid. Ich hatte mir wirklich gedacht, dass es mir damit leichter fallen würde, meine Gefühle zu verarbeiten, wenn ich anfange, etwas zu nehmen... Ich kann jetzt selbst nicht verstehen was in mich gefahren ist und wie ich damit anfangen konnte...“
„Wie lange nimmst du schon Koks?“
„Nicht länger als zwei Wochen...“
„Hör mal zu, ich bin dazu da, dass du dich immer an mich wenden kannst, falls du Probleme hast. Ich hab schon während meines Polizei-Dienstes in den Gefängniskliniken gesehen, wie schwer es ist, wieder von den Drogen runter zu kommen. Es ist ein unglaublich schmerzhafter und langer Prozess, aber wenn
- loh99leiLv 7vor 1 Jahrzehnt
Du hast nicht so viele Rechtschreibfehler drin, aber einige Sätze sind unglücklich formuliert.
Lies es mal selber laut für Dich.
mfG gw38